Linke Schläger wieder aktiv


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Neuester Beitrag: 14.07.09 21:30
Eröffnet am:05.07.09 18:13von: Sozialaktionä.Anzahl Beiträge:132
Neuester Beitrag:14.07.09 21:30von: TraderonTou.Leser gesamt:9.184
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2777 Postings, 5904 Tage macosDie

 
  
    #26
6
06.07.09 12:08
verbieten ja schon kinderferienlager der Heimattreuen.... iss wohl besser auf der strasse abzuhängen und Alkopops in sich reinzuschieben??  

11942 Postings, 6506 Tage rightwinglinksrechtsgedöns

 
  
    #27
3
06.07.09 12:16
ich versteh' ehrlich gesagt nicht ganz, warum bei dem hamburger anlass sofort reflexhaft über rechte gewalt geredet werden muss. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und es verstellt einem einfach die sicht auf die realität, wenn man derartig sinnlose und nihilistische gewaltorgien immer im zusammenhang mit scheinbar artverwandten umtrieben der "anderen flanke" relativieren muss. das illustre völkchen, das im sympathischen flair des schanzenviertels lebt, duldet leute unter sich, die einem archaischem trieb folgend ständig versucht die staatsmacht zu provozieren - der anlass ist dabei völlig beliebig. wenn die situation eskaliert wird gern vergessen, dass die polizisten auch menschen sind, die ihre ureigensten emotionen haben, evtl. auch nicht die geringste lust, sich ständig und völlig grundlos von irgendwelchen zivilversagern beschimpfen und bewerfen zu lassen. ehrlich gesagt verstehe ich die eselsgeduld und contenance dieser beamten nicht und wundere mich stets aufs neue, wie die polizeipsychologen es schaffen, dass es bei derartigen umtrieben keine toten gibt.  

110916 Postings, 9022 Tage Katjuschapomerol

 
  
    #28
2
06.07.09 12:19
Schon klar, jetzt provozieren also schon die Linksradikalen, wenn sie sich Rassisten in den Weg stellen? Ganz tolle Logik von dir.

Fakt ist, die armen Polizisten müssen die Demos der Neonazis absichern. Dabei werden sie nicht selten auch von linken Demonstranten attackiert, wenn diese zu den Nazis durchbrechen wollen. Erstens heiße ich auch diese Gewalt gegen Polizisten nicht gut, aber zweitens ist doch der eigentliche Skandal, dass Rassisten hier demonstrieren dürfen. Meinungsfreiheit hin oder her, aber diese Neonazis verheimlichen ja nicht mal ihre antidemokratischen und rassistischen Absichten. Meinungsfreiheit sieht anders aus.

Im übrigen tue doch nicht so als gäbe es bei jeder Demo Gewalt. Ich war bestimmt schon auf mehr als 30 Demos gegen Neonazis, und es gab dabei nicht ein Mal irgendeine Form der Gewalt gegen Polizisten. Und schüre hier doch nicht das weit verbreitetet Vorurteil, Polizisten würden Linke mehr ablehnen als Rechte! Die Polizisten sind sehr wohl in der Lage zwischen gewaltbereiten Autonomen aus beiden Lagern und linken Demonstranten zu unterscheiden, die Nazis aufhalten wollen. Das eigentliche Problem sind Gerichte, die nazidemos erlauben und zu wenig Personal bei den Polizisten. Wenn ich als Polizist jedes 2.Wochenende ein Fusballspiel oder eine Demo absichern muss, weil es da Ausschreitungen kommen könnte, dann wäre ich auch sauer auf die Radikalen, egal ob politisch von beiden Seiten oder unpolitische Gewalttäter.
Und was den 1.Mai angeht ... also bitte ... warst du zuletzt mal dort? Ich würd mal schätzen, dass 10% der Gewalttäter aus dem ehemals linksautonomen Umfeld stammen. Heutzutage kommen die Gewalttäter aus allen politischen Richtungen, aber meist eher unpolitische Krwallbrüder aus allen sozialen Schichten und Kulturen. Die haben halt Spaß dran, so schlimm ich das auch finde. Die vielen friedlichen Volksfeste, die zumeist auch von linken Gruppen organisiert werden, werden sowohl in den Medien als auch hier von Usern wie dir dann lieber vershwiegen oder am Rande erwähnt. Wieso nur? ...

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärOb

 
  
    #29
2
06.07.09 12:25
links- oder rechtsradikal,
alles die gleiche Sosse (Sauce).

Polizei, bitte immer druff halten, bei beiden.
Thxs  

11942 Postings, 6506 Tage rightwing@katju

 
  
    #30
06.07.09 12:29
als friedfertiger bürger bin ich besorgt, wenn leute durchdrehen und plötzlich glauben im rudel würden primäre grundregeln nicht mehr gelten ... welchen anlass derartiges verhalten hat, ist mir dabei ziemlich egal.
btw.: solange die faschos nicht verboten sind, können sie demonstrieren - das ist leider realität. ich persönlich würde es natürlich nicht beim verbot belassen, sondern in meckpomm ein grosses areal mit einer 9 meter hohen wand errichten lassen, wo die sich lebenslang untereinander mit baseballschlägern uns knappe futter streiten dürften - nur meine bescheidene meinung.  

110916 Postings, 9022 Tage KatjuschaKlar, Anti-Rassisten sind ja auch genauso schlimm

 
  
    #31
3
06.07.09 12:33
wie Rassisten. 'stirnbatsch'

Wenn ich mich als Gegendemostrant auf die Straße lege, um ein Marschieren von Nazis zu verhindern, werd ich (juristisch verständlich) dort entfernt. Kommt es dabei zu Ausschreitungen, sehen wir die Bilder von angeblich linker Gewalt. Ich sags ganz ehrlich, solche "Gewalt" gegen Nazis befürworte ich. In Verbindung mit vielen anderen Dingen in der Vorbeugung (Sozialarbeit, Bildung, Diskussionen, etc.) kann man besonders extreme Nazis nunmal nur durch "Gewalt" davon abhalten, durch unsere Städte zu marschieren. In 1 Drittel der Fälle haben die Gegendemos, an denen ich teilgenommen habe, auch dazu geführt, dass die Nazis nicht marschieren konnten und wieder abziehen mussten. Ich sehe sowas als Erfolg und die PolizistInnen sehen das ganz genauso.

11942 Postings, 6506 Tage rightwingvorsicht

 
  
    #32
06.07.09 12:38
... katju - wenn du das konsequent zuende denkst, kannst du einen bürgerkrieg ausrufen. natürlich hält sich auch mein mitgefühl in grenzen, wenn eine glatze prügel bezieht, aber eine noch so akzeptable grundgesinnung darf kein freibrief für einen rechtsbruch sein.  

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärNee, Herr Katjuscha,

 
  
    #33
6
06.07.09 12:41
das Gewaltmonopol muss beim Staat liegen, also der Polizei.
Wenn alle möglichen Gruppierungen ihre Gewaltanwendung so legitimieren wie du,
gibt es bald Chaos ->
siehe permanente Strassenschlachten vor 1933.  

110916 Postings, 9022 Tage Katjuscharightwing, was hat denn bitte auf die Straße legen

 
  
    #34
1
06.07.09 12:48
und mit möglicht vielen Antifaschisten so eine Nazidemo zu verhindern, mit Bürgerkrieg zu tun?

Mal abgesehen davon hoffe ich einfach mal, dass mehr als 90% der Deutschen sich gegen Rechtsradikalismus aussprechen würden, und die Nazis fast alleine dastehen. Da ist ein Bürgerkrieg wohl eher wenig wahrscheinlich. Eher dürften die Idioten dann noch militanten werden.

Und was heißt schon Rechtsbruch? Wenn ich mich gegen Nazis mit "Gewalt" auflehne, egal ob ich damit das Demonstsrationsrecht der Nazis missachte, dann gewichte ich die Menschwürde (Artikel 1 der Verfassung) und den gesunden Menschenverstand höher als das Demonstrationsrecht und die Redefreiheit von Rassisten. Also damit fühle ich mich sehr wohl.
Damit habe ich aber noch lange nicht körperliche Gewalt gegen Menschen, auch nicht gegen Nazis, befürwortet. Gegen Polizsten sowieso nicht. Aber wenn man völlig juristisch legitim von Polizisten an der Ausübung seines Protestes gehindert wird, dann kommt es nunmal oft zu Reiberein. Von der eigentlichen Gewalt ist das aber weit entfernt. Ausgekugelte Schultregelenke bei Demonstranten und leichte Blutergüsse bei Polizisten sind doch die häufigsten Verletzungen. Man muss doch nicht immer so tun, als gäbe es ständig auf Demos richtige Verletzte. Da gibt es 1-2 Mal im Jahr die entsprechenden Krawalle, aber wie gesagt, das sind doch immer seltener politische denkende Menschen, sondern viel mehr Krawallbrüder aus allen politischen, sozialen und kulturellen Richtungen/Schichten.

51345 Postings, 8923 Tage eckiDa sollte man wohl differenzieren.

 
  
    #35
2
06.07.09 12:50
Denn der Gewaltbegriff wird da schon sehr überdehn, manchmal auch von staatlicher Seite.

Wenn man den Demonstrationsweg eines Naziaufmarsches mit einem Sitzstreik blockiert oder die Zufahrt eines pershing Standortes, dann wird das immer wieder als Gewalt beklagt und verurteilt, die ausübenden sehen das aber als Gewaltfreie Aktion an.
Und mit kommendem Bürgerkrieg hat das schon mal gar nichts zu tun sich von der Straße tragen zu lassen.

Aktienbär: Wenn du hier versuchst gewaltfreien Widerstand und Sitzblockaden mit den permanenten Straßenschlachten der braunen Schlägertrupps von 1933 gleichzusetzen, dann ist das entweder total ignorant oder extrem verharmlosend.

Wehret den Anfängen.  

2777 Postings, 5904 Tage macosKatjuscha

 
  
    #36
2
06.07.09 12:52
Was für eine Ideologie haben denn die im Schanzenviertel und deren Unterstützer? Wollen sie Bildung, neue Technologien und ne gut bezahlte Arbeit? Wofür stehen sie  ein?
Ich war mal auf ner Veranstaltung rettet die DMark. Schade das wir sie nicht mehr haben!
Wofür haben denn die Nazis demonstriert, denen Du dich in den Weg gelegt hast?
Würde mich echt interessieren!!!  

110916 Postings, 9022 Tage Katjuschaaktienbär, wer hat denn hier von

 
  
    #37
2
06.07.09 12:54
Straßenschlachten anno 1933 gesprochen?

Hier geht es um gesellschaftliche Moral und gesunden Menschenverstand. Nazis und Rassisten haben hier nichts verloren, und wenn ich mich dagegen auflehne, in dem ich mich "gewalttätig" auf die Straße lege und nicht bei ersten Aufforderung des Einsatzleiters der Polizei gleich abhaue, sondern mit möglichst 1000 anderen Leuten dort bleibe, dann kann ich damit die Menschenwürde schützen und damit unsere demokratische Verfassung. Eine Verfassung, auf die Neonazis übrigens scheißen.

Übrigens wurden die Nazidemos immer nur dann verhindert, wenn es eine gewisse Masse an Gegendemonstranten gab, also auch viele Leute aus der demokratischen Mitte beteiligt waren. Dann hat nämlich irgendwann der Einsatzleiter der Polizei beschlossen, dass eine Räumung der Straße mehr Gewalt provozieren würde als wenn man das Demonstrationsrecht der Nazis nicht an oberste Stelle stellt. Insofern solltet ihr mal überlegen, ob es hier um Linksradikalismus geht! Geht es nämlich nicht. Hier gehts um gesellschaftliche Moral aller demokratisch gesinnten Menschen.

11942 Postings, 6506 Tage rightwing@katju

 
  
    #38
4
06.07.09 13:00
hinter meiner bleibe war lange eine dependance der süddeutschen antifa - sorry, aber das sind keine wertorientierten normalbürger mit ausgeprägten gewissen, sondern demonstrationstouristen ("gewaltbereit" will ich ihnen nicht pauschal unterstellen, aber ich habe erlebt, was passiert, wenn die polizei dort mal wg. ruhestörung vorbeischaute). auch als antirassist fühle ich mich von denen nicht vertreten, ich glaube eben nicht, dass der feind meiner feinde automatisch mein freund ist, ich hege keinerlei sympatien für die vielen anderen, schwer linkslastigen "inhalte" ihrer bewegung und ich kann es nicht akzeptieren, dass man solchen leuten irgendwelche freibriefe ausstellt.

ich will dir natürlich zugestehen, dass öffentliche präsenz von rechten gruppen völlig inakzeptabel ist, aber das ist eine völlig andere frage - m.m.n. braucht die politik die sogar und unternimmt deshalb nichts gegen sie.  

1623 Postings, 7212 Tage Krautohne scheiss

 
  
    #39
4
06.07.09 13:05
katjuscha, ich habe noch nie von gewaltbereiten rechten auf einer demo gehört, von linken hört man regelmäßig was. steine schmeissen, molotowcocktails auf polizisten werfen, autos in brannt stecken, scheiben einschlagen und und und. hast du mal gesehen, das ein rechter etwas in dieser art und weise gemacht hat? du willst mir doch nicht erzählen, dass es hier rechte gewalttäter gibt, in diesem ausmaß, wie wir es fast wöchentlich von den linken sehen. egal in welcher stadt, rechte sind in der minderheit und laufen nicht in rudeln los um zuzuschlagen. so was bringt absolut nix. die linken haben es anscheinend noch nicht kappiert.

von deiner/eurer anstachelung zur gewalt halte ich nix. das ist einfach unter aller kanone, wie kann man hier jemanden ermutigen leuten die köpfe einzuschlagen, knocken zu brechen und sonstiges. naja, wer leute zur gewalt anstachelt, mit dem kann man sowieso keine vernünftigen gespräche führen. das ist das allerletzte. diese leute haben auch familie, kinder also ich kann es nicht für gut befinden, dass sie wochenlang im krankenhaus liegen.  

2777 Postings, 5904 Tage macosmachst

 
  
    #40
2
06.07.09 13:07
Du gerade Gewerkschaftspause???  

26159 Postings, 7568 Tage AbsoluterNeuling"Brannt" gefällt mir.

 
  
    #41
1
06.07.09 13:07
Ein sehr aufschlussreiches Wort in Deinem Text :o)))

11942 Postings, 6506 Tage rightwing@kraut

 
  
    #42
06.07.09 13:07

110916 Postings, 9022 Tage Katjuschamacos, ist die Frage jetzt ernst gemeint, für

 
  
    #43
06.07.09 13:08
was Nazis demostrieren? Und vor allem was ist der Hintergrund deiner Frage? Auf was willst du hinaus?

Man könnt fast denken, du willst damit sagen, die Nazis haben auf ihren Demonstrationen auch Argumente, über die man nachdenken muss, und deshalb sollte man die Demonstrationen auch erlauben.

Aber mir ist schon klar, dass Parolen wie "Todesstrafe für Kinderschänder", "Bombenholocaust in Dresden" oder "mehr nationale Jugendzentren" bei vielen Bürgern gut ankommen. Genau das ist ja das Gefährliche. Propaganda schlimmster Sorte, die von der Mitte der Gesellschaft geört werden soll, um sie für rechte Parolen zugänglich zu machen. Und genau das will ich verhindern, in dem ich bei jeder Nazidemo in Potsdam und Berlin versuche, diesen Aufmarsch zu verhindern, oder zumindest ein Zeichen zu setzen, dass es in Deutschland nicht mehr so einfach ist, rassistische und nationalsozialistsche Gesinnung zu transportieren. Immerhin haben sie trotzdem das Recht sich zu äußern, was ich nicht gutheiße, aber akzeptieren muss. Die "Dummen" dabei sind die Polizisten, die zwischen den Fronten stehen.

15890 Postings, 8600 Tage Calibra21@Katjuscha

 
  
    #44
7
06.07.09 13:08
Keine Ideologie kann Gewalt legitimieren - auch nicht die linke Ideologie.  

110916 Postings, 9022 Tage Katjuscharightwing, wenn du dir mal meine Postings

 
  
    #45
1
06.07.09 13:15
anschauen würdest, dann hättest du schon mitbekommen, dass ich weder daran zwefel, dass es radikale Linksotonome (ja, ich würd sogar teilweise von Linksfaschisten reden) gibt, noch dass ich sowas gutheiße.

Insofern versteh ich nicht, dass du und Andere davon immer wieder anfangen. Es geht doch mir nur darum, nicht immer zu pauschalisieren, also nach dem Motto, die Linksradikalen sind genauso schlimm wie die Rechtsradikalen. Das ist einfach nicht wahr. Ich bezeichne mich auch als linksradikal, aber als jemand, der die Verfassung respektiert und ganz klar demokratisch eingestellt ist. Linksrdaikal bin ich nur deshalb, weil ich mehr als 90% der Deutschen auf möglichst vielen Demos gegen Nazis auftrete und mich auch nicht besonders wohl in einem (cih sag jetzt mal) bürerliche-spießigen Umfeld wohlfühle. Alternative Lebensräume, dazu gehören auch besezte Häuser, sind nunmal kein Hort der Gewalt, sondern in 90% der Fälle ein Ort voller Leben, mit viel Energie und viel Fantasie. In meiner Heimtstadt muss alternative Kultur derzeit stark bürgerlichem Leben weichen, was natürlich Proteste nach sich zieht, aber obwohl die Situation immer unerträglicher wird, gab es noch keine einzige Gewalttat von der alternativen Seite. Für mich eher überraschend.

110916 Postings, 9022 Tage KatjuschaCalibra, sag mal, liest du meine Postings

 
  
    #46
06.07.09 13:18
überhaupt?

Sag mir mal, was an einem antirassitischen Protest und einem selbstbestimmten Leben eine radikale linke Ideologie wäre!
Und sag mir mal wo ich Gewalt legtimiert habe!

Du schreibst nur einen einzigen kurzen Satz, und der beinhaltet gleich zwei Unterstellungen zu meiner Argumentation, die ich so niemals getätigt habe.

2777 Postings, 5904 Tage macosIch denke

 
  
    #47
6
06.07.09 13:20
Das die meisten Leute nur von der szene angezogen werden weil sie keine Arbeit haben und keine Zukunftsperspektive sehen. Da muss, wie du so schön sagst gebildet werden. Ich wollte damit sagen das viele von den Schanzenvirtlern eine 0 Bock Mentalität haben und zum grössten teil auf Kosten der Bürger leben, wohingegen die anderen leute arbeit wollen, und das vor der Tür in Ihrer Heimat!!!  

15890 Postings, 8600 Tage Calibra21@Katjuscha

 
  
    #49
9
06.07.09 13:29
ich unterstelle dir überhaupt nichts. Ich bin nur der Meinung, dass man jede genehmigte Demo die gewaltfrei abläuft auch gewähren lassen muss. Das gilt für die linken sowie auch für die rechten. Sowas verstehe ich unter Demokratie. Ich kann nicht verstehen was an einer Demoverhinderung, sei es von links oder rechts, demokratisch sein soll.  

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärKein Bock auf nix als junger Mensch

 
  
    #50
7
06.07.09 13:29
Ich kenn das. Das kann ick verstehn.
Da bin ich für ein Jahr nach Paris gegangen, habe aber
von meinen Ersparnissen gelebt und ...
nie randaliert oder Gewalt angewendet, sondern viel meditiert.

Kein Bock auf nix oder keine Arbeit ist kein Grund, um Randale zu machen.  

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