Die Wende ab 20.1 FREDDIE MAC ? oder !
Seite 2 von 77 Neuester Beitrag: 12.05.24 10:47 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.09 17:09 | von: harry74nrw | Anzahl Beiträge: | 2.921 |
Neuester Beitrag: | 12.05.24 10:47 | von: Simon476 | Leser gesamt: | 369.949 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 102 | |
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kauft am 27.02.2009 von Freddie Mac 199.934.824 shares.
http://www.mffais.com/fre.html
Die Ausfälle am Immobilienmarkt haben letztes Jahr insgesamt 2,4 Billionen $ betragen.
FRE ist bisher auch noch nicht angelaufen
Ausbruch läuft zunächst bis ca. $ 0,85 und dann bis ca. $ 1,25
danach werden wir sehen was passiert
meine gigantischen Gewinne von SIRI stecken jetzt in FRE, also macht mir viel Freude
FRE -0.02
Short Interest (Shares Short) 63,563,700
Days To Cover (Short Interest Ratio) 7.0
Short Percent of Float 9.85 %
Short Interest - Prior 56,181,700
Short % Increase / Decrease 13.14 %
Short Squeeze Ranking™ -67
% From 52-Wk High ($ 34.22 ) -6167.40 %
% From 52-Wk Low ($ 0.25 ) 54.21 %
% From 200-Day MA ($ 0.93 ) -70.33 %
% From 50-Day MA ($ 0.52 ) 4.76 %
Price % Change (52-Week) -97.20 %
Shares Float 645,060,000
Total Shares Outstanding 647,364,714
% Owned by Insiders 0.04 %
% Owned by Institutions 42.80 %
Market Cap. $ 353,590,607
Trading Volume - Today 3,238,390
Trading Volume - Average 9,061,300
Trading Volume - Today vs. Average 35.74 %
Earnings Per Share -24.40
PE Ratio
Record Date 2009-MarA
Sector Financial
Industry Mortgage Investment
Exchange NY
Data Provided Without Warranty
AIG aktuell $ 1,30 bin mit 17.000 Stücken dabei
ist das nicht geil
schick, oder ???
heute 15.00 Uhr bei $ 0,55 empfohlen - 20.00 Uhr schon bei $ 0,79
was wollt ihr mehr
langfristig investiert, ist ein gemachter Mann.
Danke Obama
Nur meine Freude. Gehe jetzt gepflegt ein gutes Bier trinken.
Der Börsentag war lang.
Wünsche allen Freddies eine gute Nacht.
Morgen wird der Wahnsinn weitergehen.
Wie erwartet, beließ die Notenbank im Anschluss an die zweitägigen Beratungen des geldpolitischen Ausschusses ihren Leitzins in der historisch niedrigen Spanne von 0,00 bis 0,25 Prozent. Dagegen weitete sie ihre Maßnahmen zur Ausweitung der Geldmenge, das so genannte Quantitative Easing, massiv aus.
Insgesamt will die Fed mehr als eine Billion, also 1.000 Millarden Dollar zusätzlich in den Wirtschaftskreislauf pumpen.
Erstmals in der Geschichte beschlossen die Notenbanker, innerhalb der nächsten sechs Monate langlaufende US-Staatsanleihen im Wert von bis zu 300 Milliarden Dollar zu kaufen. Damit will die Fed nun auch die Langfrist-Zinsen direkt nach unten drücken, um die Kreditnachfrage zu stimulieren. Finanziert wird dies durch die Schöpfung neuen Geldes, anders ausgedrückt durch die Notenpresse.
Noch mehr Geld stellt die Federal Reserve für die Ausweitung des bereits bestehenden Programms zum Aufkauf von hypothekenbesicherten Wertpapieren bereit. In diesen Bereich, in dem die Fed besonders die praktisch wertlos gewordenen Problempapiere im Blick hat, sollen weitere 750 Milliarden Dollar fließen, was das Programm auf rund 1,25 Billionen Dollar ausweitet.
Aktien, Anleihen und Euro haussieren
Die Finanzmärkte gerieten angesichts dieser Ankündigungen in Aufruhr: An der Wall Street schnellten sowohl die Kurse der Aktien als auch die der Anleihen deutlich nach oben. Der marktbreite S&P-500-Index, der zuvor um die Nulllinie gependelt hatte, ging 2,1 Prozent höher aus dem Handel.
Der Dollar musste dagegen den berechtigen Sorgen vor den inflationären Folgen der Geldmengenexpansion Tribut zollen. Der Euro sprang gegenüber der US-Währung um fast vier Cent auf knapp unter 1,35 Dollar.
"Wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert"
Fed-Chef Ben Bernanke begründete die Beschlüsse damit, dass sich die wirtschaftliche Lage in den USA seit dem letzten Treffen der Notenbanker im Januar weiter verschlechtert habe.
Die Fed werde in dieser Situation alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, "um die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben und Preisstabilität zu gewährleisten". Die eingeleiteten Schritte würden eine "schrittweise Wiederaufnahme des Wachstums" nach sich ziehen, erklärte Bernanke.