DAX steht ca. 200 Punkte zu hoch
wieder bei 5000. Ich kaufe schon weiter Scheine aber ich will ja den SL nicht 200 Punkte vom Kaufpreis legen.
Scheiss VW, euch kaufe ich kein Auto ab
allerdings gibt es hierfür noch keine anzeichen.
Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Beschäftigung hat nach Angaben des Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing (ADP) im Dezember 2008 mit beschleunigtem Tempo abgenommen.
Wie das ADP am Mittwoch mitteilte, brach die Beschäftigtenzahl im Privatsektor um 693.000 ein, während Volkswirte nur ein Minus von 495.000 geschätzt hatten. Hiervon entfielen 220.000 auf das produzierende Gewerbe und 473.000 auf den Dienstleistungsbereich. Für November wurde der Rückgang von vorläufig 250.000 auf nach oben 476.000 korrigiert.
Diese Daten gelten als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht der US-Regierung, der Freitag zur Veröffentlichung ansteht. (07.01.2009/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat sich im Dezember 2008 erhöht.
Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Mittwoch mitteilte, wuchs die Zahl der Arbeitslosen auf Monatssicht um rund 114.000 auf insgesamt 3.102.000 Menschen (West: +74.000 auf 2.059.000; Ost +40.000 auf 1.043.000). Dieser Anstieg war deutlich stärker als im Durchschnitt der letzten drei Jahre (+38.000).
Saisonbereinigt ergibt sich eine Zunahme der Arbeitslosigkeit um 18.000. Die positive Grundtendenz, die bereits in den letzten Monaten an Schwung verloren hatte, setzte sich somit nicht mehr fort.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden 304.000 weniger Arbeitslose gezählt. Der Rückgang beruht vor allem auf dem Aufbau sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, aber auch auf den Arbeitsmarktreformen und auf einem rückläufigen Arbeitskräfteangebot.
Die Arbeitslosenquote kletterte sich im Vormonatsvergleich um 0,3 Prozentpunkte auf 7,4 Prozent.
Im Jahresdurchschnitt 2008 waren bundesweit 3.268.000 Menschen arbeitslos, 508.000 weniger als im Vorjahr (West: -341.000 auf 2.145.000; Ost: -167.000 auf 1.123.000). Die Arbeitslosenquote verringerte sich in 2008 auf 7,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sank sie um 1,2 Prozentpunkte. In Ostdeutschland war sie mit 13,1 Prozent weiterhin mehr als doppelt so groß wie in Westdeutschland mit 6,4 Prozent. (07.01.2009/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Von Beate Preuschoff
Dow Jones Newswires
Der deutliche Umsatzrückgang im Großhandel im November im
Vergleich zum Vorjahr ist aus Sicht von Anton F. Börner, Präsident des
Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), ein klares Indiz für
die negativen Folgen der Finanzkrise in der realen Wirtschaft. "Diese
Entwicklung geht über eine konjunkturelle Abkühlung hinaus und macht deutlich,
dass die Finanzkrise auch die Realwirtschaft in ihrer ganzen Breite zu erfassen
droht", erklärte Börner am Mittwoch nach der Veröffentlichung der aktuellen
Großhandelsdaten durch das Statistische Bundesamt (Destatis).
Der Großhandel könne sich der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung nicht
entziehen. Im November seien die Umsätze im Großhandel deutlich eingebrochen.
Angesichts der allgemeinen Konjunkturabkühlung wäre es "fatal, wenn die Politik
dem nur mit sektoralen Impulsen begegnen wollte", sagte Börner.
Notwendig sei eine allgemeine Verbesserung der Investitions- und
Konsumbedingungen. Die Entscheidungsträger in Deutschland stünden vor wichtigen
Signalen. "Nach den ersten Maßnahmen zur Belebung der wirtschaftlichen
Entwicklung muss das Konjunkturpaket II überzeugende Impulse setzen, um in den
nächsten Monaten eine Wende zum Besseren einleiten zu können", erklärte der
BGA-Präsident.
Nach den vorläufigen Destatis-Ergebnissen hat der Großhandel im November 2008
nominal 4,1% und real 3,2% weniger umgesetzt als im November 2007. Den stärksten
Umsatzrückgang mit nominal 11,3% und real 6,4% habe der Handel mit Maschinen,
Ausrüstungen und Zubehör verzeichnet, nicht zuletzt wegen der nachlassenden
Auslandsnachfrage.
Webseite: http://www.bga.de
Beim letzten mal wurde gefeiert:
Dezember 2008
Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im November um 533.000 zurückgegangen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um nur 300.000. Der Vormonatsrückgang wurde von 240.000 auf nun 320.000 weiter ins Minus revidiert.
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im November bei 6,7 %. Erwartet wurde die Quote mit 6,8 % nach 6,5 % im Vormonat.
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PS: Wird heute die Arbeitslosenquote fallen, trotz ca. 550.000 mehr Arbeitslosen die heute erwartet werden? Möglich ist es, mann kann ja im nächsten Monat korrigieren.
VW natürlich!
Da ist noch Risiko drin - wenn VW mal richtig abk(n)ackt sind im DAX locker die 200 Punkte weg.