GM stößt Suzuki-Beteiligung ab


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Neuester Beitrag: 26.12.08 21:00
Eröffnet am:17.11.08 14:35von: Coffee2goAnzahl Beiträge:75
Neuester Beitrag:26.12.08 21:00von: aliaboucifLeser gesamt:17.137
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32 Postings, 7576 Tage verliebdichnieGm sollte mit Crysler fusionieren

 
  
    #26
18.11.08 13:37
Beide Firmen sollten alle Auslandsaktivitäten über die Börse verkaufen und danach nur noch auf ihr Kerngeschäft in der Usa konzentrieren. Das geht nur mit Subventionen vom Staat.Es sollen schon 25 Milliarden genehmigt sein,mit den Verkaufserlösen können sie dann einen Neuanfang starten.  

129 Postings, 5952 Tage Steinklumpenswitzig

 
  
    #27
18.11.08 13:41

Ceresolar brauchst nicht noch 100 mal sagen daß du glaubst daß GM im Januar bei 10$ steht.

 

GM sollte eher aufpassen daß es 2009 überlebt. Was bringen 25 Milliarden vom Staat, wovon Ford und Chrysler auch was abhaben möchte, wenn man keinen Plan hat wie man den Japanern Paroli gibt.

 

Grüsse 

 

81 Postings, 6172 Tage cerosolar10GM 100 % bekommt Hilfe.Jetzt .Aber 100 % sicher.Krise hat GM geholfen für umrüstüngungen

 
  
    #28
1
18.11.08 15:55
18.11.08, 14:29Drucken
   

Autokrise

Opel-Chef will bei GM bleiben

In der Diskussion um die Zukunft des Autobauers bezieht Opel-Chef Demant klar Position: Er sieht für Opel nur eine Zukunft als Teil eines Konzerns. Außerdem sei der Hersteller nicht wirklich in der Krise.      Opel-Chef Hans Demant Die Führung des Autobauers Opel ist gegen eine Abspaltung vom angeschlagenen Mutterkonzern General Motors. Auf sich allein gestellt habe Opel keine Zukunftsperspektive, sagte Deutschland-Chef Hans Demant am Dienstag dem Bayerischen Rundfunk. „Als Teil eines großen Konzerns zu agieren, hat eine Menge Vorteile, sowohl für Opel als auch für unsere Mitarbeiter“, sagte Demant. Der Verkauf von jährlich rund 1,6 Millionen Autos in Europa reiche zum Überleben nicht aus.

Es sei derzeit auch noch offen, ob Opel staatliche Bürgschaften in Anspruch nehmen müsse, sagte Demant. Die Zusage von Kanzlerin Angela Merkel (CDU), bis Weihnachten über eine solche Bürgschaft zu entscheiden, sei ausreichend. Akut gebe es keine Finanzprobleme. GM macht dagegen täglich Millionenverluste und ist von der Zahlungsunfähigkeit bedroht. Demant rechnet derzeit dennoch nicht mit einer Insolvenz des Mutterkonzerns. „Wir gehen davon aus, dass es eine Lösung gibt.“

Falls Opel staatlich verbürgte Kredite brauche, erwarte er, dass die Gelder nicht an die Mutter abflössen, sondern ausschließlich den vier deutschen Werken zugutekämen, sagte Demant. Dies hatte Merkel am Montag bei einem Spitzengespräch mit der Opel-Führung als zentrale Bedingung genannt. GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster hatte den möglichen Finanzbedarf auf etwas über eine Milliarde Euro beziffert.

Forderungen nach europäischer Lösung

Gleichzeitig werden die Rufe nach einer europäischen Lösung für die Autobranche immer lauter. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sprach sich für eine gemeinsame Rettungsaktion aus. Nach einem Treffen mit den Gesamtbetriebsratsvorsitzenden der deutschen Hersteller und IG-Metall-Chef Berthold Huber am späten Montagabend sagte Steinmeier: „Wir in Europa sind stark, auch im Wettbewerb mit anderen Teilen der Welt, wenn wir uns jetzt auf eine gemeinsame Marschrichtung verständigen.“ Die Bundesregierung müsse alles tun, um deutsche Interessen und Arbeitsplätze zu schützen. Es dürften keine Strukturen zerfallen, die den Automobilstandort Deutschland stark gemacht hätten.

Der luxemburgische Ministerpräsident Juncker sprach sich in der „Bild“-Zeitung für ein Rettungskonzept auf europäischer Ebene aus. „Wenn die US-Regierung mit Milliarden von Dollar Ford, GM und Chrysler vor der Pleite rettet, dann können wir nicht einfach zusehen und unsere Hersteller in Europa allein lassen“, sagte er. Die Regierungen der Autobauer-Staaten müssten sich zusammensetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Die deutschen Autobauer verkaufen wegen der Rezession deutlich weniger Autos als im vergangenen Jahr. Die größten Probleme hat die General-Motors-Tochter Opel, die vom deutschen Staat eine Milliardenbürgschaft will.

„Es wird kein Cent an Steuergeldern fließen“

Vorstand und Betriebsrat von Opel sehen ihr Unternehmen nach eigenem Bekunden aber nicht in der Krise. Opel-Deutschland-Chef Demant sagte im Bayerischen Rundfunk: „Wir haben das Problem nur in Verbindung mit unserer Mutter in Amerika.“ Die Bürgschaft müsse wahrscheinlich nie genutzt werden. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Klaus Franz versicherte: „Es wird kein Cent an Steuergeldern fließen.“

Opel kann im Notfall mit einer staatlichen Hilfsaktion aufgefangen werden. Nach den vier Bundesländern mit Opel-Standorten erklärte sich am Montag auch die Bundesregierung grundsätzlich zur Beteiligung an einer Bürgschaft bereit. Das Geld muss aber in Deutschland bleiben.

Ob Opel nach dem Rettungsring greifen muss, wird sich wohl erst in Wochen oder Monaten entscheiden. Laut Bundesregierung sollen bis Weihnachten alle Vorbereitungen getroffen werden, um über die Hilfe zu entscheiden. Einen Schutzschirm für die deutsche Autoindustrie lehnt die Bundesregierung ab.    

25551 Postings, 8597 Tage Depothalbierernett vom herrn demant

 
  
    #29
1
18.11.08 16:02
also darf opel auf keinen fall geld vom staat bekommen....

danke für die klare ansage.  

2176 Postings, 9072 Tage CrashPantherOpel und GM = Pleitekandidaten!

 
  
    #30
18.11.08 16:21
Finger weg von diesem Zockerpapier. Die sind im Grunde schon seit Jahren alleine nicht mehr überlebensfähig. Verfehlte Modellpolitik, Benzinfressende Kutschen, in einer Zeit, in der jeder überlegt, wo er Benzin einsparen kann. Viel zu viele Angestellte, zumindest in USA. Und der amerikanische Mutterkonzern saucht die Tochter in Deutschland aus. Wenn GM pleite geht, dann folgt ihm Opel auf dem Fuß. Eine neue Ära bricht an, nutzt die Chance und investiert Euer Geld in sinnvollere Anlagen.

81 Postings, 6172 Tage cerosolar10Ohne GM hilfe bekommt Opel Auch Hilfe,Heißt GM bekommt 100 % Hilfe jetzt Kaufen.

 
  
    #31
21.11.08 15:28
MainzStaatshilfen für Opel befürwortet  Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und der hessische SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Thorsten Schäfer-Gümbel, befürworten Staatshilfen für den Autobauer Opel. Hilfe sei notwendig, auch mit Blick auf den Mittelstand.  Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (r) und der hessische SPD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Thorsten Schäfer-Gümbel in der rheinland-pfälzischen Staatskanzlei      * Ministerpräsident Beck (r) und Schäfer-Gümbel  Wichtig sei aber, dass durch die Hilfe Arbeitsplätze und Standorte "bei uns" gesichert würden, sagte Beck nach einem Treffen der beiden Politiker in Mainz. Schäfer-Gümbel betonte, die am Mittwoch vom hessischen Landtag beschlossene Ausweitung der Bürgschaften für die Industrie um 500 Millionen auf 800 Millionen Euro gelte keineswegs nur dem Rüsselsheimer Unternehmen. Das sei kein Lex Opel, wichtig seien auch Hilfen für den Mittelstand. "Wenn wir über Opel reden, reden wir auch über die Zulieferer", sagte der Politiker. Hilfe von Bund und Ländern?  Opel bemüht sich um eine Bürgschaft von rund einer Milliarde Euro, um sich im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der amerikanischen Konzern-Mutter General Motors (GM) zu schützen. Daran sollen sich neben Hessen auch der Bund und andere Länder mit Opel-Standorten beteiligen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte sich am vergangenen Montag mit dem Opel-Management in Berlin getroffen. Eine Entscheidung soll bis Weihnachten fallen.  

81 Postings, 6172 Tage cerosolar10Opel niemand bekommt Kündigungen.2009 Voll Arbeit.Für Insigna schicht aarbeit.

 
  
    #32
1
21.11.08 15:31

24-STUNDEN-NEWSTICKER Heute Do, 20.11. Mi, 19.11. Di, 18.11. Mo, 17.11. So, 16.11. Sa, 15.11. Aktualisieren 15:10 Laut Opel keine Kündigungen bis 2010 Rüsselsheim (dpa) - Opel will trotz seiner Krise auf Kündigungen in Deutschland bis 2010 verzichten. Der mit den Gewerkschaften geschlossenen Zukunftsvertrag werde erfüllt, sagte Konzernchef Hans Demant der Fachzeitschrift Autogazette . Man müsse die Autoproduktion den Marktbedingungen anpassen, könne das aber ohne Personalabbau bewältigen. Zugleich verteidigte Demant die angestrebte Staatsbürgschaft. Die Krise bei Opel sei nur aufgrund der schwierigen Situation des Mutterkonzerns GM in den USA entstanden.  Veröffentlicht am 21.11.2008 um 15:10 Uhr

 

 

Mfg

cero

 

53 Postings, 5869 Tage AresHBGM..

 
  
    #33
21.11.08 16:18

GM wird in der Größe nicht überleben. Die haben kein Zeitgemäßes Modell, verdammt uneffiziente Motoren und vor allem kein Vertrauen mehr. Selbst wenn sie nun genug Geld bekommen um alle laufenden Modelle, gegen 7 Supersparmodelle Klein, effizient und sparsam mit dem Grünen Punkt, auszutauschen haben sie immer noch das Problem das keiner ein Auto kauft. Die Entwicklung eines Autos welches eine Innovation, in dem Fall bei GM sein muss, Kostet nicht nur unsummen an Geldern sondern ca. 7 Jahre (und das nur bei einem Modellwechsel). Die Zeit haben sie nicht. 

Alles was an Geldern fließen WIRD ist eine Rettungsleine die GM nicht mehr greifen brauch da sie vor 10 Jahren nicht die Weichen gestellt haben. Was für ein hoch hatten sie als Benzin noch billig war und jeder Farmer nen 10,4L Hemi mit Tankstelle hatte. Die Zeiten sind definitiv vorbei.

Ich finde es nur Traurig für die darunter leidende Arbeiterschaft. Hier werden Weltweit unzählige Existenzen zerstört durch die Dummheit und Raffgierigkeit einzelner Manger und Investoren.

Ein gutes für Deutschland

Opel ist nicht unattraktiv. Selbst im Falle einer toten Mutter würden sie (solange sie freigekauft und nicht ausgeblutet werden) gut überleben können. Aber wer weis heute noch wer morgen noch da ist und wer nicht. Harte Zeiten Welt. Haltet die Ohren Steif

 

858 Postings, 5891 Tage B.HeliosUS-Autobauern ist nicht zu helfen

 
  
    #34
21.11.08 16:36
US-Autobauern ist nicht zu helfen

Washington tut sich wahrlich keinen Gefallen, den drei aufgeblasenen Autofirmen Geld hinterher zu werfen. Dies wird schon an einem einzigen hässlichen Detail deutlich.

Da haben die PR-Berater von GM, Ford und Chrysler aber ordentlich gepennt. Zwar haben sie dem Auftritt der drei Autobosse in Kongress und Senat die nötige Aufmerksamkeit und Dramaturgie verschafft. Mit tieftraurigen Gesichtern saßen die drei vor den Abgeordneten und trugen vor, welche Folgen eine Pleite für Belegschaft, Familien, Zulieferer, Zulieferer der Zulieferer, eigentlich für ganz Amerika hätte.

Doch dann dieses hässliche Detail: Die ach so besorgten Bosse sind alle drei im Firmenjet von Detroit zur Betteltour nach Washington geflogen. In drei verschiedenen Jets.

Nun scheint es so, als ob sie trotzdem Erfolg hatten. Doch auch anderswo patzten sie. Dass die Chefs von GM und Ford 2007 zusammen 36,1 Mio. $ nach Hause trugen, ist dem Spendenaufruf kaum dienlich. Auch gewinnt man wenig Vertrauen, wenn man mit unrealistischen Szenarien und Zahlen hantiert. So heißt es ständig, stürze ein Hersteller, stürzten die anderen zwei mit. Aha, warum das?

Zudem sprechen sie, die zu dritt 240.000 Arbeiter beschäftigen, von 2,3 bis 3,0 Millionen gefährdeten Jobs. Soso. Die drei Großen aus Detroit scheinen noch anderes außer Autobauen nicht zu können. Ärgerlich ist, dass diese wirren Horrorszenarien ihren Weg in Presse und Banken finden. So spricht sich JP Morgan für eine Rettung - euphemistisch Staatskredit genannt - aus, da sie den US-Staat billiger käme als eine Pleite. Vielleicht, mit diesen Zahlen.

Dabei wird unterstellt, dass mit dem Verschwinden einer der drei auch Autonachfrage verschwände. Doch die Millionen Amerikaner, die jährlich ihre Gefährte von GM beziehen, werden ja weiter Autos kaufen. Dann eben beim Rivalen. Der dann entsprechend mehr produzieren muss. Mit entsprechend mehr Arbeitern und Aufträgen an Zulieferer. Zumindest die Gouverneure der Südstaaten, wo Toyota, Nissan, Mercedes und BMW produzieren, wissen das, und wettern entsprechend gegen die Detroiter Wünsche. Abgesehen von dem ordnungspolitischen Fiasko einer Rettung der erfolglosen und aufgeblähten Firmen, fragt sich, was 25 Mrd. $ überhaupt bewirken sollen. Erstens verbrennen die drei das derzeit in gut einem Quartal. Und zweitens würde ein Großteil ohnehin an die Pensions- und Gesundheitsfonds der Gewerkschaft fließen, denen die drei 60 Mrd. $ schulden.




Aus der FTD vom 21.11.2008
© 2008 Financial Times Deutschland

2 Postings, 5852 Tage andre_sGM stößt Suzuki-Beteiligung ab

 
  
    #35
21.11.08 17:44

vom Vorschreiber:

<--- 

Doch dann dieses hässliche Detail: Die ach so besorgten Bosse sind alle drei im Firmenjet von Detroit zur Betteltour nach Washington geflogen. In drei verschiedenen Jets.

 -ý 

Nicht zu vergessen das auf die Frage ob sie auf ihren Jet verzichten würden, keiner der 3 Herren mit Handzeichen geantwortet hat. Dies sind Zeichen für mich, das Sie nur betteln weil es von verlangt wird, sie sich aber im Grunde zu schade dazu sind und ihnen die Firma völlig egal ist. Denen geht es noch nicht schlecht genug, Wenn ich wüsste, das Ihnen folgender Text persönlich und zugleich öffentlich zugestellt würde:

1. Haben Sie überhaupt kaufmännischen Kenntnisse und zukunftsweisenden Visionen?

2. Könnten Sie sich vorstellen auch mal kleine Brötchen zu backen?

3. Könnten Sie von Ihrem hohen Ross absteigen und zu Fuss den steinigen Weg  gehen?

4. Können Sie mehr als schön tuen und anpacken? 

Wenn diese Fragen mit einem einfachen Ja beantwortet würden, dann sollten auch schnell entsprechende Taten folgen und das Vertrauen in die Firma würde steigen

 So, das musste einfach raus.

 Bin Selbst Unternehmer und weiss wenn es mal schlecht gelaufen ist, dass man mal Kniefälle machen muss

 

 

22 Postings, 5858 Tage treader1Fehlinfo

 
  
    #36
1
21.11.08 18:55
Opel/Demant: GM hat keine Schulden bei Opel - FR-online

DJ Opel/Demant: GM hat keine Schulden bei Opel - FR-online

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Opel-Mutterkonzern General Motors (News/Aktienkurs) (GM) hat nach den Worten des Opel-Geschäftsführers Hans Demant (News) keine Schulden bei dem Rüsselsheimer Automobilhersteller. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Adam Opel GmbH sagte im Gespräch mit der Online-Ausgabe der "Frankfurter Rundschau", der Zahlungsverkehr aus den USA "läuft bisher unverändert".

Man habe die Bundesregierung und die Länder, in denen Opel produziere, "nur für den Fall um eine Bürgschaft gebeten, wenn sich die Situation bei GM in den USA weiter verschlechtern" und Zahlungen ausbleiben sollten, erklärte Demant.  

4951 Postings, 6258 Tage 0815ax! General Motors bd weighs bankruptcy as option...

 
  
    #37
1
22.11.08 06:55
http://ih.advfn.com/...na&cb=1227333104&article=29466153&symbol=NY^GM

General Motors bd weighs bankruptcy as option-WSJ

       WASHINGTON, Nov 21 (Reuters) - The board of directors of embattled U.S.
automaker General Motors Corp is considering "all options" including bankruptcy,
according to a report on  the Wall Street Journal's website late on Friday.
      The paper, citing people familiar with the board's thinking, said the
stance puts it in conflict with chief executive Rick Wagoner, who told lawmakers
this week bankruptcy is not a viable alternative for the company.
      GM, in a statement to the newspaper, said the board has discussed
bankruptcy, but said the board did not view it as a "viable solution to the
company's liquidity problems."
      A GM spokesman told the paper that management is doing everything it can
to avoid a bankruptcy filing.
      The company's board has been convening by phone each Friday to discuss
GM's liquidity situation, according to the paper.
      Wagoner, along with chief executives from Ford Motor Co , and Chrysler
LLC, this week went to Capitol Hill to plea for $25 billion in aid from U.S.
lawmakers.
      On Thursday, Democratic lawmakers demanded that executives provide them
with a plan of action in exchange for supporting any bailout.
      (Reporting by Kim Dixon, Editing by Philip Barbara) Keywords: AUTOS
GM/BANKRUPTCY    
(kim.dixon@thomsonreuters.com; +1 202 898 8322)

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81 Postings, 6172 Tage cerosolar10Wer denk GM geht lpeite er irrt sich.Gm bekommt 100 %hHlfe.

 
  
    #38
1
22.11.08 14:25
Bush-Regierung: Keine Notlösung für Autohersteller

Washington - Die US-Regierung lehnt ein eigenes Rettungspaket für die angeschlagene Autobranche ab, falls die Unternehmen keine Hilfsgelder vom Kongress erhalten sollten. Dies sagte Handelsminister Carlos Gutierrez der Nachrichtenagentur Reuters.
ht / Quelle: sda / Samstag, 22. November 2008 / 11:30 h
Gutierrez äusserte dabei seinen Unmut darüber, dass der Kongress sich nicht auf einen Gesetzesentwurf für Autohersteller-Hilfen einigen konnte. Auf die Frage, ob die Regierung von US-Präsident George W. Bush eine Notlösung parat habe, falls sich die Lage in der Autobranche in den kommenden Wochen deutlich verschlechtern sollte, antwortete Gutierrez: «Nein.» Die Regierung spreche sich weiterhin dafür aus, den Autoherstellern 25 Mrd. Dollar aus einem bestehenden Programm des Energieministeriums zuzuschiessen.



Die Bush-Regierung wird höchstens 25 Milliarden Dollar zuschiessen.   /

 

Ultimatum der Konzerne

Nach dem vorläufigen Scheitern der Hilfspläne für die Autoindustrie hatte der Kongress den grössten drei Konzernen ein Ultimatum gestellt. Die Chefs von General Motors (GM), Ford und Chrysler erhielten bis Anfang Dezember Zeit, um die Abgeordneten von der Notwendigkeit neuer Zuschüsse aus der Steuerkasse doch noch zu überzeugen. Dazu sollen sie nun eine Strategie über die Verwendung der verlangten Hilfen über 25 Mrd. Dollar vorlegen. Die deutsche GM-Tochter Opel sieht ihren Betrieb trotz der Probleme in den USA gesichert.    

81 Postings, 6172 Tage cerosolar10GM keine Stellen Abbau,sondern für Insigna Schicht Arbeit.

 
  
    #39
22.11.08 14:27
GM-Pläne für angeschlagenen Autobauer Opel''Keine Stellenstreichungen - keine Werksschließungen''        

   Der Präsident von General Motors Europe, Carl-Peter Forster

           

Der US-Autobauer General Motors (GM) plant nach den Worten seines Europachefs Carl-Peter Forster derzeit weder einen Stellenabbau noch Werksschließungen oder Werksverkäufe bei der deutschen Tochter Opel. ''Opel ist nicht pleite'', sagte Forster der ''Welt am Sonntag''.

Der Konzern habe die staatlichen Bürgschaften nur für den Fall beantragt, ''dass es in den USA größere Probleme geben sollte und der Zahlungsverkehr von der Mutter aus nicht mehr gewährleistet sein sollte''. Die Liquidität sei auch ohne Bürgschaft bis weit in das Jahr 2009 hinein gesichert. Forster kündigte zugleich aber schwierige Zeiten an: ''Wir müssen uns auf harte Zeiten nicht nur bei Opel, sondern in der gesamten Automobilbranche einstellen.''

Forster sieht Opel bei GM

Angesichts des geäußerten Kaufinteresses des Solarzellenherstellers Solarworld sprach sich Forster für einen Verbleib von Opel bei General Motors aus. Er bekräftigte dabei die engen Verflechtungen mit den anderen GM-Töchtern Saab und Vauxhall in Europa.

Wenn dort Komponenten genutzt würden, die in Deutschland entwickelt oder hergestellt worden seien, sichere dies Arbeit in der Bundesrepublik. Die deutsche Adam Opel GmbH habe nur im Verbund eine Zukunft.

Opel-Beschäftigte fordern Transparenz

Forster verhandelt derzeit mit den Opel-Beschäftigen über mögliche Sparmaßnahmen. Insgesamt sollen bei der deutschen Tochter rund 750 Millionen Dollar eingespart werden.

Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz kündigte im ''Handelsblatt'' eine harte Haltung der Beschäftigten an: ''Einen Beitrag der Arbeitnehmer machen wir von der Vorlage eines transparenten Geschäftsmodells für Europa abhängig''. Das GM-Geschäft in Europa solle auf neue Füße gestellt und dies wie eine mögliche Bürgschaft vertraglich abgesichert werden. Dabei schloss Franz auch eine Beteiligung der Mitarbeiter an Opel nicht aus.

Opel plant keinen Stellenabbau

Auch Opel hatte erklärt, an dem mit den Gewerkschaften geschlossenen Zukunftsvertrag festhalten zu wollen. Opel-Chef Hans Demant sagte dem Magazin ''Autogazette'', das Unternehmen müsse die Produktion an die Marktbedingungen anpassen. ''Das bewältigen wir ohne Personalabbau.''

    Quelle: tagesschau.de            

 

49 Postings, 5862 Tage kurbelwelleIch bekomm bald echt noch n Ausraster

 
  
    #40
22.11.08 20:58
Sag mal könntet ihr den Rotz von wegen :"

Wer denk GM geht pleite der irrt sich.Gm bekommt 100 % Hilfe."

einfach lassen?! das nervt einfach nur noch daran glaubt doch kein Mensch mehr!

Außerdem:  Im Überlebenskampf von General Motors wollen einige Mitglieder des Verwaltungsrats laut US-Medien eine Insolvenz als Lösungsweg nicht mehr ausschließen. Quelle: T-online 

 

So und was sagt uns das??? Dass es auch darauf hinauslaufen wird! Und warum?! Weil es in nur noch Hinweise darauf gibt oder hat einer von euch ne Hiopsbotschaft dass GM den A mit Geld vollgeblasen bekommt. Ich schätze mal nö!

Selbst wenn der Staat hilft kann man es einfach nur vergessen das Unternehmen ist hoffnungslos Verschuldet und kann nur noch durch Cahpter 11 überleben. Mehr geht da nicht da hilft auch die 100% ige Hilfe nichts *kotz*

 

81 Postings, 6172 Tage cerosolar10Wie ein Involwenz ? GM öffnet neuer werk.

 
  
    #41
23.11.08 10:43
 
 
Sonntag, 23.11.2008

Kaliningrad: GM eröffnet neue Produktionsstätte

               
An der Eröffnung der GM-Montagelinie nahm auch Kaliningrads politische Prominenz teil, hier Gouverneur Georgi Boos. (Foto: kaliningrad.ru)
 
Kaliningrad (tp). Krisensymptome sehen anders aus: Der todgeweihte US-Autokonzern General Motors hat in Kaliningrad eine neue Fertigungslinie in Betrieb genommen – und damit das zweite Russland-Werk in einem Monat.
Die 80 Mio. Euro teure Produktionsstätte unter dem Dach des Kaliningrader Autowerkes “Awtotor” ist vor allem für die Montage des Modells Chevrolet Lacetti vorgesehen. Die maximale Kapazität wird mit 80.000 Fahrzeugen pro Jahr angegeben, geplant ist vorerst eine Jahresproduktion von 25.000 bis 30.000 Wagen der Karosserievarianten Limousine und Schrägheck.

Wie Awtotor-Generaldirektor Valeri Gorbunow während der Präsentation des neuen Komplexes ankündigte, ist ab 2009 die Montage weiterer Modelle geplant. Welche, steht derzeit aber noch nicht fest. Technisch ist die Anlage bereits so ausgelegt, dass hier auch die Chevrolet-Modelle Aveo, Evanda und Rezzo vom Band rollen können.

Avtotor: Multibrand-Boutique zur Fertigung von Autos aller Art


Die im Zuge eines Konversionsprogramms aus der Kaliningrader Jantar-Werft ausgegliederte Awtotor AG war die erste Erfolgsstory der Kaliningrader Sonderwirtschaftszone und zählt bis heute zu den Vorzeige-Unternehmen der russischen Exklave. Seit 1997 wurden in den Pkw-Montagebetrieb 320 Mio. Euro investiert.

Heute beschäftigt das wirtschaftlich gut aufgestellte, längst auch in anderen Geschäftsfeldern aktive Unternehmen in seiner Fahrzeugsparte über 1.400 Mitarbeiter, die 27 Pkw-Modelle der Marken BMW, Kia, Chevrolet, Cadillac und Hummer ausschließlich für den russischen Markt montieren. Zwischenzeitlich waren auch chinesische Chery-Modelle im Angebot. Bis 2010 will Awtotor seinen elf Hektar großen Produktionskomplex so erweitern, dass hier jährlich bis zu 150.000 Autos gebaut werden können.

Schweißanlagen statt Schraubenzieher bei Chevrolet


Auch GM lässt in Kaliningrad seit Jahren Klein- und Mittelklassewagen zusammenschrauben, unter anderem die Chevrolet-Modelle Aveo, Epica und Lacetti. Bislang war dies jedoch überwiegend eine Montage aus vorgefertigten Teilesätzen.

               
Bis zu 80 000 Pkw pro Jahr Kapazität: Chevrolet-Montage in Kaliningrad (foto: Plath/.rufo)
 
Beim Lacetti übernimmt Awtotor auf seinen Schweiß- und Lackieranlagen jetzt aber wesentlich mehr Fertigungstiefe. “Damit beginnt ein neues Kapitel der Zusammenarbeit zwischen Chevrolet und Awtotor”, sagt Warren P. Browne, zuständiger GM-Manager für Russland und die GUS-Staaten.

Awtotor habe in letzter Zeit stark in den Ausbau seiner Kapazitäten und die Erweiterung seines hochqualifizierten Personals investiert. “Dieses Potenzial können wir in Zukunft nutzen.”

General Motors in Russland: Ein letztes Aufbäumen vor dem Kollaps?


Allerdings stellt sich inzwischen die Frage, wie die Zukunft des akut von der Pleite bedrohten Riesen-Konzerns GM samt seiner internationalen Töchter wie Opel und Chevrolet (ehemals Daewoo) in Südkorea jetzt aussieht. In den strategischen Plänen von GM war das Wort Finanz- und Absatzkrise natürlich auch nicht vorgesehen – weshalb der Detroiter Gigant jetzt den Eindruck erweckt, sein allerletztes Geld in Russland investiert zu haben.

Gerade drei Wochen ist es her, seit der Konzern in St. Petersburg ein vollwertiges Autowerk für 255 Millionen Euro eröffnete. Dort werden momentan die Schwestermodelle Chevrolet Captiva und Opel Antara gebaut. Später sollen dort der Opel Astra und der neue Chevrolet Cruze (faktisch der Lacetti-Nachfolger) hinzukommen.

Chevrolet hält in Russland derzeit einen soliden Marktanteil von 5,4 Prozent, bei den Importwagen sind es sogar mehr als 11 Prozent. Meistverkaufte Modelle sind der Niva (ein Joint-Venture-Produkt mit Lada), der Lanos (aus der Ukraine zugeliefert) und der jetzt in Kaliningrad gefertigte Lacetti.

Trotz der aktuellen Krise und der seit August stark rückläufigen Neuwagen-Absatzzahlen rechnen die ausländischen Autokonzerne auf dem dynamisch wachsenden russischen Markt mittelfristig wieder mit einem weiteren Wachstum vor allem bei Kleinwagen und Mittelklasse-Fahrzeugen.
 

49 Postings, 5862 Tage kurbelwellesag mal

 
  
    #42
23.11.08 11:02

hast du dir den artikel durchgelesen oder nur die Überschrifft?

Außerdem dauert es ja wohl nicht nur ein paar Tage um eine neue Produktionsstätte auf zu bauen! Also liegt der Baubeginn schon vor der endlich wahrwerdenen und unumgänglichen prekären Lage des Autobauers GM.

 

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannBitte immer einen Quellenlink mit angeben.

 
  
    #43
23.11.08 11:27
Jeder sollte sich sein eigenes Bild von den Informationen machen können.
Bitte gibt deshalb die Quellen an, bitte mit Link.  

22 Postings, 5858 Tage treader1die Lügen

 
  
    #44
23.11.08 11:33
bei GM bis zur letzten Sekunde, genau wie bei den Lehman Brothers.
Jeder aus den Vorstand erzählt was anderes.
Aber ist ja auch klar wenn GM Shapter 11 anmeldet bricht der letzte Rest vom  Absatz nochmals drastisch ein.  

48460 Postings, 6822 Tage minicooperleute, gm wird chapter 11 anmelden müssen

 
  
    #45
23.11.08 12:08
ist doch logisch.... wer soll denen denn noch helfen? die regierung ist doch selber pleite.
auch die evtl. geplante  finanzspritze von einigen milliarden wird gm nichts nützen. das wäre wie ein tropfen auf einem heissen stein.
schaun mer mal..
 

6741 Postings, 5874 Tage MarlboromannIch glaube auch an Ch11 für GM

 
  
    #46
1
23.11.08 13:01
Ich war lange der Ansicht, das sie vom Staat gestützt werden.
To big to fail.
Beerdigung des american Dreams.
Sogar eine Rettung des US-Automobilindustrie würde sich von alleine Rechnen.

Aber mittlerweile denke ich, es geht hier um weitreichende Veränderungen der wirtschaftlichen Peripherie der USA und dafür müsste man GM fallen lassen.

Ich könnte mir gut vorstellen, das die Amerikaner sich unserem System einer sozialen Marktwirtschaft annähern.
Krankenkassenversicherung und Rentenversicherung für alle, natürlich staatlich.
Wenn GM Ch11 zeihen würde und die Rentenversicherungsbeträge der ehemaligen Belegschaft auf den Staat zum Ganzen oder zum Teil übertragen werden würden, dann hätten wir ein solides Unternehmen.

Egal wie es kommt, es wird eine politische Entscheidung, dass Richturteil, über GM sprechen.  

1133 Postings, 7101 Tage nordexAlles ist möglich

 
  
    #47
23.11.08 13:08
GM kann Ch11 bis 15.Jan.2009 beantragen. Und dann abziehen.
Ab 15 Jan ist Obama an die macht und kann GM mit Steuer-Gelder helfen.
 

48460 Postings, 6822 Tage minicooperda ist nichts mehr zu helfen. welche steuergelder?

 
  
    #48
23.11.08 13:19
der staat ist doch quasi pleite. wie soll das denn alles funktionieren.
obama spricht einerseits von umfangreichen staatshilfen aber auch gleichzeitig von steuersenkungen etc.

gm wird chapter 11 anmelden und der kurs in den nächsten jahren irgendwo bei 5 cent pendeln.
... siehe delphi, einst einer der weltweit größten automobilzuliefer.

schaun mer mal    

1133 Postings, 7101 Tage nordex@minicooper

 
  
    #49
23.11.08 13:23
Dann kannst du mit Short-Scheine auf GM gut abschneiden.  

3233 Postings, 7174 Tage Dahinterschauerchapter 11 nun wahrscheinlicher

 
  
    #50
23.11.08 17:38
Aus vertraulichen Kreisen soll zu hören sein, daß das Board sich bereits für chapter 11 entschieden habe, nur der CEO, Mr. Wagoner spräche sich noch dagegen aus.  

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