Bank-Witze
Ein Amerikaner kommt in eine Bank und geht an einen freien Schalter. Eine durchgestylte, arrogant blickende Bankangestellte bedient ihn.
Sie: "Guten Tag, was kann ich für Sie tun?"
Er: "Ich will ein Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Wie bitte?! Ich glaube, ich habe Sie nicht richtig verstanden!"
Er: "Was gibt's da zu verstehen, ich will in dieser Drecksbank einfach nur ein abgefuckt beschissenes Konto eröffnen."
Sie: "Entschuldigen Sie, aber Sie sollten wirklich nicht in diesem Ton mit mir reden."
Er: "Hör zu, Puppe, wenn ich mit Dir reden will, dann sag ich das. Heute will ich aber bloß ein stinkendes Scheiß-Konto eröffnen."
Sie: "Ich werde jetzt den Manager holen."
Sie rennt weg. Weiter hinten sieht man Sie dann aufgeregt mit einem gelackten Schlipsträger tuscheln, der daraufhin seine Brust schwellt und erhobenen Hauptes mit der Schalterangestellten im Schlepptau auf den Mann zugeht.
Manager: "Guten Tag der Herr, was für ein Problem gibt es?"
Er: "Es gibt kein verdammtes Scheiß-Problem, ich hab nämlich 5 Millionen im Lotto gewonnen und will dafür hier ein beschissenes verficktes Konto eröffnen!"
Manager: "Aha, und diese Drecks-Schlampe hier macht Ihnen Schwierigkeiten?"
"Auf der Rennbahn"
"Was? Während der Bürozeit?"
"Das ist die einzige Möglichkeit, die Bücher wieder in Ordnung zubringen."
Fragt der Arzt: "Um Gotteswillen, was haben Sie denn da?"
Sagt der Frosch: "Ein Geschwür am Arsch!"
Nachdem der Bankangestellte mit einen Blick in die Tüte Packen von 500-Euro-Scheinen gesehen hat, die dem Betrag von fünf Millionen Euro entsprechen könnten, ruft er in der Chefetage an und arrangiert ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wird nach oben geleitet und betritt das Büro des Vorstandes. Nach einer kurzen Vorstellung sagt sie, sie wolle schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits möchte wissen, wie sie zu einer so enormen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortet sie. "Ich wette", sagt sie kurz darauf. "Sie wetten?", antwortet der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?" "Nein", antwortet sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkt, erklärt sie ihm, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette; ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgert für sich schnell, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschließt sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.
Den Rest des Tages ist er sehr vorsichtig und beschließt, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich stehen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen darauf aufsteht und duscht, prüft er nach, ob immer noch alles in bester Ordnung ist. Er stellt keinen Unterschied fest - alles ist wie immer. PERFEKT! Er geht zur Arbeit und wartet auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Euro verdienen?
Punkt 10 Uhr kommt auch - wie vereinbart - die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragt, wer das sei, stellt sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragt sie, "jetzt zu unserer Wette." "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagt der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich, dass ich um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame scheint das zu akzeptieren, bittet jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Vorstandsvorsitzende hält diese Forderung für angebracht und lässt seine Hosen herunter. Die Dame bittet ihn, sich zu bücken und greift dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich: Alles in bester Ordnung! Der Vorstandsvorsitzende schaut auf und sieht den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist los mit ihm?", fragt der Präsident besorgt. "Oh", sagt sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde."
An diesen Betrüger und Halsabschneider?"
"Sie haben recht, schreiben Sie "Mit kollegialem Gruß".
Keine, bei beiden ist man sich nie so sicher was dabei raus kommt.
"Herr Doktor, niemand kann mich leiden."
"Woran könnte denn das liegen?"
"Das sollen Sie doch rausbekommen, Sie Idiot!"
Beim Eiffelturm sitzen die größten Nieten unten.
Frage an den ersten: - "IQ ?"
Antwort: "200"
Einstein: "Da könnten wir zusammen philosophieren."
Frage an den zweiten: - "IQ ?"
Antwort: "100"
Einstein: "Da können wir zusammen ins Theater."
Frage an den dritten: - "IQ ?"
Antwort: "50"
Einstein: "How is the Market ?"
Sie scheinen es mit Galgenhumor zu nehmen, den habe ich von einem Mitarbeiter besagter Bank erhalten..
Drei Banker in der Hölle bekommen die Chance, in den Himmel aufzufahren, wenn sie des Teufels Aufgabe lösen können.
Der Teufel sagte: "Seht ihr dort die drei Affen? Wenn ihr es schafft nur mit Hilfe eurer Redekunst den ersten zum Lachen, den zweiten zum Weinen und den dritten dazu zu bringen sich freiwillig in den Käfig einzusperren, gebe ich eure Seelen frei! Da ihr ja alle gute Verkäufer seid und gut reden könnt, dürfte das zu schaffen sein"
Der erste kam von der Raiffeisenbank und ging zum ersten Affen. Er redete und redete doch der Affe schaute gelangweilt und ignorierte ihn. Die anderen beiden Affen ebenso.
"Hinfort ins Höllenfeuer mit dir!!!!" schrie der Teufel.
Der zweite von der Citibank hatte noch weniger Glück. Vom ersten Affen wurde er beschimpft, vom Zweiten bespuckt und vom Dritten gebissen.
"Hinfort ins Höllenfeuer auch mit dir!!!!" schrie der Teufel erneut.
Der letzte Banker kam von der UBS. Er ging zum ersten Affen und flüsterte ihm was ins Ohr. Der lachte dass sich die Balken bogen. Der zweite Affe weinte nach seinen Worten wie ein Schlosshund. Der dritte Affe schrie entsetzt auf, sprang in den Käfig, verschloss ihn von innen und schluckte hastig den Schlüssel.
Der Teufel war perplex! "Was...wie hast du...?" stammelte er.
Der von der UBS sagte: "Zum ersten Affen sagte ich für wen ich arbeite, dem Zweiten erzählte ich was ich verdiene und dem Dritten erklärte ich, dass wir noch Mitarbeiter suchen."