RWE - jetzt investieren
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 12.09.08 20:08 | von: TorBa | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:20 | von: Sabrinatygka | Leser gesamt: | 76.642 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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sieht ja charttechnisch sehr interessant aus um long zu gehen. M. E. sind bis Jahresende 69-70 innerhalb Trendkanal drin.
Ich steige mal ein mit DB6ZR4
denke bis weihnachten wird es hier bergauf gehen....
Anbei einige Analystenmeinungen seit Januar 2010:
21.01.2010: Hamburger Sparkasse: buy
21.01.2010: HSBC: overweight (Ziel: 80 Euro)
18.01.2010: Die Actien-Börse: buy (Ziel: 102 Euro)
14.01.2010: Sal. Oppenheim: buy (Ziel: 79 Euro)
14.01.2010: Der Aktionär: buy (Ziel: 80 Euro)
12.01.2010: WestLB: buy (Ziel: 78 Euro)
11.01.2010: UBS AG: neutral (Ziel: 68 Euro)
Ich werde nochmals nachlegen und diese Chance nutzen. Keine Kaufempfehlung.
Grund: Fundemental nicht teuer - saftige Dividende ....
Meine Meinung - keine Kaufempfehlung ...
P.S.: Wer von Euch ist bereits investiert?
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE hat für fast 3,5 Mio EUR Aktien seines Unternehmens gekauft. Insgesamt erwarb Jürgen Großmann am Donnerstag vergangener Woche 55.000 Anteilsscheine der Essener RWE AG, wie aus einer Pflichtmitteilung des Konzerns vom Montag hervorgeht. Der Durchschnittspreis lag demnach bei 61,819 EUR je Aktie.
Am Tag des Aktienerwerbs hatte RWE die Zahlen für das abgelaufene Jahr veröffentlicht. Gleichzeitig hatte der DAX-Konzern einen Ausblick für die Ergebnisentwicklung bis 2013 gegeben. Am Montag um 16.45 Uhr notierte die RWE-Aktie in einem sehr festen DAX-Umfeld bei 62,79 EUR.
Alle Transitländer der geplanten Gaspipeline Nabucco unter Federführung der OMV haben das im Juli 2009 geschlossene Regierungsabkommen ratifiziert. Gestern, Donnerstag, hat als letztes und wichtigstes Transitland die Türkei das Abkommen ratifiziert, teilten die Nabucco-Gesellschaft mit Sitz in Wien und der deutsche Partner RWE in einer Aussendung mit. "Damit ist die politische und rechtliche Grundlage für den Bau fixiert. In Kürze wird die technische Detailplanung in allen fünf Ländern fertiggestellt, die Finanzierungsgespräche mit den Banken laufen bereits", erklärte Nabucco-Sprecher Christian Dolezal auf APA-Anfrage.
Von den anderen vier Transitländern hatte zuletzt Rumänien diese Woche das Abkommen ratifiziert, Österreich, Ungarn und Bulgarien bereits davor. Nach Ansicht von OMV-Gas&Power-Vorstand Werner Auli ist die Ratifizierung durch die Türkei ein klares Signal für die Realisierung des Projekts.
RWE-Supply&Trading-Chef Stefan Judisch betonte laut Aussendung, dass die angepeilten Gaslieferländer Aserbaidschan und Turkmenistan nun "auch in Bezug auf Transportsicherheit beste Rahmenbedingungen zum Abschluss von Gaslieferverträgen für Nabucco" erhielten. Derzeit würden seitens des deutschen Konsortialpartners intensive Gespräche mit diesen zwei Ländern über Lieferverträge geführt. Auch die Finanzierungsgespräche seien "auf einem guten Weg", so RWE.
Die Türkei sei jetzt schon ein bedeutendes Transitland für Energielieferungen nach Europa und werde durch Nabucco weiter aufgewertet. Mit dem Gas aus neuen Lieferstaaten wie Aserbaidschan, Turkmenistan und dem Irak bzw. mit der Anbindung an den großen europäischen Absatzmarkt werde die Liquidität im türkischen und europäischen Energiemarkt weiter wachsen, so RWE. Die jüngsten Energie-Verträge zwischen Russland und der Türkei werden von RWE aber nicht als Konkurrenz für das Nabucco-Projekt gesehen, sondern als ein Beitrag zur Energieversorgungsvielfalt.
Das Regierungsabkommen schafft für 50 Jahre einen stabilen Rechtsrahmen für die geplante Pipeline. Außerdem wird darin geregelt, dass 50 Prozent der Transportkapazitäten auf die Betreiber der Pipeline entfallen, die andere Hälfte können Interessenten in einem Open-Season-Prozess buchen. Die vereinbarten Konditionen gelten für 25 Jahre ab Inbetriebnahmen der Pipeline.
Neben der OMV sind an dem rund 3.300 Kilometer langen und rund 8 Mrd. Euro teuren Pipeline-Projekt auch die deutsche RWE, die ungarische MOL, die türkische Botas, die Bulgarian Energy Holding sowie die rumänische Transgaz zu gleichen Teilen beteiligt. Der Baubeginn soll plangemäß 2011 starten, die Bauentscheidung wird bis zum Jahresende erwartet. Das erste Gas aus dem kaspischen Raum bis nach Gas-Hub Baumgarten wollen die Betreiber ab 2014 transportieren. Die maximale jährliche Transportkapazität beträgt 31 Mrd. Kubikmeter Gas. (Schluss) lo/itz/cs
WKN 74305 703712 ISIN AT0000743059 DE0007037129 WEB http://www.omv.com http://www.rwe.com Am schwache Tage werde ich nachkaufen!Die obigen Info ist ohne Gewähr und keine kauf/verkauf Empfehlung!Mal ein paar news, letzten sind schon länger her
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en_id_241__dId_11786639_.htm
dann läufts
RWE klarer KaufFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Für die Experten der "Prior Börse" ist die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) ein klarer Kauf.
RWE dürfte als Atomkraftwerkbetreiber von längeren Laufzeiten für seine Reaktoren profitieren. Verhandlungen zwischen der schwarz-gelben Bundesregierung und AKW-Betreibern über längere Kernkraftwerkslaufzeiten seien offenbar nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen geplant.
Die RWE-Aktie sei auf dem ausgebombten Niveau von aktuell 65,60 Euro ein absolutes Value-Schnäppchen. Die 2009er Dividende betrage 3,50 Euro pro Aktie, das ergebe eine elektrisierende Rendite von 5,3%. Diese Ausschüttung sollten sich Anleger nach Einschätzung der Experten nicht durch die Lappen gehen lassen. Während der um Einmaleffekte bereinigte Überschuss bei 3,5 Mrd. Euro gelegen habe, liege der derzeitige Börsenwert bei lediglich 37 Mrd. Euro.
Zwar werde die Energienachfrage in Westeuropa im laufenden Jahr rezessionsbedingt zurückgehen, doch bleibe der mittelfristige Ausblick prächtig. Vor allem in Osteuropa werde der Bedarf mit dem wachsenden Wohlstand sowie der zunehmenden Industrialisierung steigen.
RWE-Vorstand Dr. Jürgen Großmann rechne bis zum Jahresende mit einem operativen Ergebnis, das von zuletzt 7 Mrd. Euro um 5% steigen solle. Auch das Nettoergebnis solle um 5% klettern. Die Experten seien mit ihrer Prognose optimistischer und würden einen Ergebnisanstieg um 10% auf 3,85 Mrd. Euro erwarten. Hieraus errechne sich ein KGV von unter 10.
Für die Experten der "Prior Börse" ist der DAX-Titel RWE ein klarer Kauf. Das Kursziel liege bei 82 Euro. (Ausgabe 26 vom 07.04.2010) (07.04.2010/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Wieviel Dividende wird eigentlich dieses Jahr gezahlt?