Microsoft
Schlusskurs zum Wochenende unter 280$ und die erste Kauforder kannst du bei 215$ mit rebound auf 260-270$ hinstellen. Ich frage mich was da bis runter halten soll?
Tippe auf 75 Mrd$ für 2022
https://www.cnbc.com/2022/01/25/microsoft-msft-earnings-q2-2022.html
Ausblick auf Q3 wurde erhöht
https://www.microsoft.com/en-us/investor/earnings/...-release-webcast
Insofern wäre das für einen Wert mit solchen Gewinnwachstum perspektivisch nicht teuer, wenn man davon ausgeht, dass Microsoft sein Umsatz- und Gewinnwachstum die nächsten Jahre aufrecht erhalten kann.
An der Börse wird ja die Zukunft gehandelt, insofern wäre mir bei Microsoft da im Moment nicht bange, weil mir das Wachstumspotential des Unternehmens intakt scheint (und im Gaming-Berich durch die Übernahmen sogar noch ansteigen dürfte).
Da gibt es andere Aktien, wo das KGV absurder übertrieben ist (Tesla) oder das KGV ähnlich hoch ist, aber bei schlechteren Wachstumsraten.
Finde auch, dass das nicht teuer ist. Klar wird Microsoft schlicht wegen der Größe nicht mehr groß organisch wachsen können, aber bei 1-2% Zinsen und mit der starken Bilanz und Marktstellung bezweifle ich, dass man so eine Aktie längere Zeit für KGVs unter 25 bekommen wird.
Mir ist die Aktie zu langweilig, sollte das bearishe Szenario aber tatsächlich eintreffen, wage ich vielleicht einen Zock.
https://www.godmode-trader.de/analyse/...ahn-nach-den-zahlen,10463436
Das die Zinsen angehoben werden wusste man schon vor 3 Monaten (1-2% mehr kann man sich eh nicht leisten)
Die Zahlen waren gut der Ausblick noch besser
Klar unprofitable Tech Aktien dürften es schwerer haben jz aber das hat nichts mit Microsoft zu tun
Hat sich was an der Lesart der Daten geändert?
Abgsehen davon werden die Zinsen noch ein paar Jahre relativ niedrig bleiben. KGVs also histroisch zu vergleichen, macht da nicht unbedingt Sinn. Vielleicht macht Microsoft ja in 3-4 Jahren 40-50% höheren Gewinn, kommt dann auf KGV von 18-19 und dann dürfen auch gerne die Zinsen wieder bei 3% stehen.
The Motley Fool · 14.06.2022, 05:43 Uhr
Microsoft (WKN: 870747) bescherte seinen Aktionären in den vergangenen zehn Jahren fantastische Renditen.
Seit dem 11. Juni 2012 kletterte der Kurs um satte 796,8 % auf aktuell 252,99 US-Dollar (Stand aller Daten: 13. Juni 2022).
Microsoft ist ein starkes Investment.
Und auch für die kommenden zehn Jahre sehe ich keinen Grund, warum sich daran etwas ändern sollte.
Schließlich geht der IT-Konzern mit großen Schritten voran.
Der Burggraben wird auf zahlreichen Gebieten immer stärker.
- Wachstumsprojekt Cloud Gaming -
Insbesondere möchte der Konzern sein Xbox-Angebot deutlich ausbauen. Bislang gibt es das Xbox Cloud-Gaming bereits auf Mobilgeräten, Windows-PCs und Xbox-One- und Xbox-Series-Konsolen verfügbar ist. Ab dem 30. Juni wird der Service erstmals auch auf TV-Geräte ausgeweitet. Die Besitzer eines Samsung-Smart-TVs des Modelljahres 2022 können dann die Xbox-App über den Samsung Gaming Hub auf ihren Geräten installieren. In Verbindung mit dem Xbox Game Pass Ultimate ist es den Kunden möglich, auf über 100 Spiele zuzugreifen.
Damit marschiert Microsoft in Sachen Cloud Gaming mutig voran. Und ich denke, der technisch anspruchsvolle Plan kann aufgehen. Microsoft hat mit Azure die nötige Cloud-Kompetenz und dank vieler starker Akquisitionen im Gaming-Bereich auch inhaltlich die Nase vorn. Konkurrent Sony (WKN: 853687) hinkt hier mittlerweile deutlich hinterher.
- Wachstumsprojekt Office -
Auch mit DocuSign konnte Microsoft seine Partnerschaft weiter ausbauen. Der Deal sieht eine stärkere Integration der DocuSign-Software in Produkten wie Teams, Dynamics, Office und Microsoft 365 vor. Ferner werden beide Unternehmen auch innerhalb der eigenen Organisation auf Produkte des Partners setzen. So wird das Unternehmen unter anderem DocuSign eSignature für elektronische Signaturen nutzen. DocuSign wiederum wird die Power Platform von Microsoft nutzen, um eine Vielzahl von Geschäftsprozessen zu automatisieren.
Erste Gerüchte, Microsoft bereite mit dieser strategischen Kooperation die Übernahme von DocuSign vor, kamen auf. Zu Microsoft passen würde das 2003 gegründete Unternehmen aus San Francisco in jedem Fall, denke ich. Wir Fools lassen uns aber natürlich nicht von Gerüchten leiten, sondern halten uns an die harten Fakten. Fakt ist, ob mit oder ohne DocuSign: Microsoft ist mit seinen Software- und Cloudlösungen hervorragend aufgestellt.
- Microsoft bleibt ein erstklassiges Unternehmen -
Das Management um CEO Satya Nadella trat vor wenigen Tagen zwar etwas auf die Bremse, aber an der starken Perspektive des Unternehmens ändert das wenig. Für das vierte Quartal 2021/2022 rechnet der Vorstand jetzt nur noch einem Umsatz von maximal 52,7 Mrd. US-Dollar. Diese Anpassung ist aber wirklich nur minimal.
Aus der Arbeitswelt ist Microsoft dank Windows, Office und Teams längst nicht mehr wegzudenken. Wie viele andere Tech-Giganten profitiert auch Microsoft davon, dass immer mehr Arbeitnehmer, Schüler und Studenten im Homeoffice arbeiten. Damit das klappt, benötigen Firmen wie auch Privatleute enorm viel Speicherplatz und zahlreiche Apps in der Cloud.
Langfristig haben die Redmonder zudem beste Chancen, auch im Gaming-Bereich die Nummer 1 zu werden. Schließlich geht es darum, ein Ökosystem aufzubauen und zu pflegen. Das Gerät, auf dem die Kunden zocken, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Und hier hat der Konzern mit seinem Xbox Gamepass, dem wachsenden Cloud Gaming und vielen starken Franchises bald die Nase vorn, denke ich.
- Die Microsoft-Aktie hat noch Luft nach oben -
Momentan bekommen wir die Microsoft-Aktie zu einem attraktiven Kurs-Gewinn-Verhältnis von 26,1. Den fairen Wert der Aktie sehe ich angesichts der wohlklingenden Wachstumsmusik bei 350 US-Dollar.
*Der Artikel Microsoft-Aktie +796,8 %: 2 Top-Wachstums-News für das zweite Halbjahr ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
26.07.2022 22:38 von dpa-AFX
REDMOND (dpa-AFX) - Der Software-Riese Microsoft (Microsoft Aktie) hat im jüngsten Quartal trotz einer deutlichen Umsatzsteigerung schlechter als erwartet abgeschnitten.
Corona-Lockdowns in China, Belastungen durch den Ukraine-Krieg und der zuletzt schwache PC-Markt erschwerten die Geschäfte, teilte der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit.
In den drei Monaten bis Ende Juni verdiente Microsoft 16,7 Milliarden Dollar (Dollarkurs) und damit zwei Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Die Erlöse legten um zwölf Prozent auf 51,9 Milliarden Dollar zu.
Trotz der deutlichen Geschäftszuwächse hatten Analysten mit besseren Zahlen gerechnet.
Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit Kursverlusten.
Die Bilanz litt auch erheblich unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen nach Umrechnung in US-Währung schmälert.
Ohne diesen Wechselkurseffekt hätte das Umsatzplus dem Unternehmen nach bei 16 Prozent gelegen.
Microsoft macht einen wesentlichen Teil seiner Geschäfte außerhalb des US-Heimatmarkts und hatte die Erwartungen an die Quartalszahlen im Juni bereits gedämpft.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ssungen-microsoft-aktie
UBS AG 250,00$
RBC Capital Markets 285,00$
Goldman Sachs Group Inc. 315,00$
Jefferies & Company Inc. 270,00$
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...geruestet-aktien-chance
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...bolader-microsoft-aktie
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...lizzard-geplatzt-aktien
Seht Ihr das positiv oder negativ?
Ansonsten kann MS ja ruhig einmal selbst Spiele entwickeln, dazu brauchen die Activision eigentlich nicht.