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Photovoltaik
Für Phoenix Solar geht die Sonne nun erst richtig auf
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Die Sonne glänzt hell über Phoenix Solar
13. März 2008 Nach der leichten Kurserholung der Vortage haben die Technologiewerte am Donnerstag wieder an ihren schwachen Trend angeknüpft. Die große Ausnahme ist heute Phoenix Solar. Die Papiere des TecDax-Aufsteigers stiegen um zeitweise mehr als zehn Prozent auf Werte über 37 Euro.
Der Grund für die Rally: Das Solarunternehmen hat im vergangenen Jahr seinen Umsatz mehr als verdoppelt und sein operatives Ergebnis mehr als vervierfacht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 4,8 auf 22,3 Millionen Euro. Das Konzernergebnis nach Steuern betrug 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr, der Umsatz des Photovoltaik-Unternehmen erhöhte sich auf 260 (Vorjahr: 119) Millionen Euro.
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Zahlen viel besser als erwartet
Rund die Hälfte des Umsatzes und des Ergebnisses entfielen auf das vierte Quartal. Der Auftragsbestand lag am 1. Januar 2008 bei 109 (11,3) Millionen Euro.
„Die Zahlen sind allesamt sehr viel besser als erwartet ausgefallen“, urteilte ein Analyst. Zusätzlich habe Phoenix „aufgrund der sich bereits zu Beginn des Jahres abzeichnenden positiven Geschäftsentwicklung“ eine Überprüfung seiner Gesamtjahresprognose in Aussicht gestellt.
Die Commerzbank hat die Aktie von Phoenix Solar nach vorläufigen Zahlen von „Add“ auf „Buy“ hochgestuft und das Kursziel von 40 Euro bestätigt. Das Photovoltaik-Unternehmen habe für 2007 exzellente Ergebnisse ausgewiesen, schrieb Robert Schramm in einer Studie. Mit einem Umsatzsprung von 118 Prozent weise Phoenix Solar die höchste Wachstumsrate unter den von ihm beobachteten Solar-Titeln auf.
Wichtig sind Kurse über 30 Euro. Derzeit liegt die Aktie bequem darüber. Der ...
Wichtig sind Kurse über 30 Euro. Derzeit liegt die Aktie bequem darüber. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist relativ moderat, ein steilerer Aufwärtstrend ist allerdings noch nicht absehbar.
Bevorstehende TecDax-Aufnahme sorgte schon vorher für Auftrieb
Sebastian Growe von Equinet bestätigte die Aktie dagegen mit „Hold“ und einem Kursziel von 37 Euro. Zwar hätten die Zahlen seine über den Markterwartungen liegenden Schätzungen klar übertroffen, doch sollte nicht vergessen werden, dass die Aufnahme in den TecDax bereits ein Kurstreiber für die Aktie gewesen sei. Zudem deuteten frühere Management-Aussagen auf eine sich abschwächende Profitabilität ab 2009 hin.
Außerdem liege seine Schätzung für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) bereits deutlich über der derzeitigen Zielvorgabe des Unternehmens, was das Kurs-Gewinn-Verhältnis von Phoenix auf das gleiche Niveau der Branchenkollegen bringe, begründete Growe sein „Hold“-Urteil.
Bislang peilt Phoenix für das laufende Jahr einen Umsatz von „deutlich über 300 Millionen Euro“ an. Nach dem guten Jahresergebnis 2007 sollte jedoch in diesem Jahr ein Umsatz von 400 Millionen Euro drin sein. Das entspräche einem Wachstum von rund 50 Prozent - so stark also, wie auch die Branche vermutlich in diesem Jahr zulegt.
Kursverdopplung möglich
Allerdings darf wohl kaum mit einer stabilen Gewinnmarge von mehr als zehn Prozent vor Zinsen und Steuern kalkuliert werden. Rechnet man mit acht Prozent, wäre dann ein Ebit von etwa 32 Millionen Euro in diesem Jahr drin. Nach Steuern bedeutete dies einen Reingewinn von knapp 20 Millionen Euro für 2008. Gemessen daran wäre die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von gut 10 im laufenden Jahr deutlich unterbewertet.
Die meisten Analysten rechnen derzeit mit dieser Entwicklung erst im kommenden Jahr. Doch aufgrund der Dynamik in der Solarbranche, könnte sich Phoenix Solar schneller als erwartet entwickeln. Für den Kurs bedeutete dies: Falls die Gesellschaft diese Schätzungen für 2008 annähernd bestätigte, wäre ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 nicht zu teuer, sondern immer noch recht günstig. Der Kurs könnte sich also bei anhaltender Wachstumsdynamik sogar verdoppeln.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
die fingerchen, wenn sie dann hinterherennen müssen.
HAMBURG (dpa-AFX) - Die deutsche Photovoltaikbranche rechnet bis 2010 mit einer Verdoppelung ihres Umsatzes und deutlich steigenden Investitionen. Bis zum Ende des Jahrzehnts soll der Umsatz von heute 5,5 auf mehr als 10 Milliarden Euro klettern, zudem ist eine Ausweitung der Investitionen von derzeit 1,5 auf 2,5 Milliarden Euro geplant. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo und des Bonner Marktforschungsinstituts EuPD-Research hervor, die vom Bundesverband Solarwirtschaft in Auftrag gegeben wurde. Die Prognosen basieren auf repräsentativen Unternehmensbefragungen von 345 Marktteilnehmern.
Um den positiven Trend zu erhalten, ist die Sonnenenergiebranche nach eigenen Angaben jedoch auf die Unterstützung der Politik angewiesen. Mit Blick auf die für 2009 geplante Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes warnt der Bundesverband vor einer zu schnellen Senkung der Solarförderung. Angesichts steigender Rohstoffkosten sei die Branche, deren Beschäftigtenzahlen bis 2010 von derzeit 41.000 auf 54.000 steigen sollen, auf die Förderung angewiesen. Insgesamt gibt es in Deutschland derzeit 70 Solarfabriken./lr/DP/zb
18. März 2008, 10:35
Die Phoenix Solar AG hat mit einem US-amerikanischen Investor einen Generalunternehmervertrag über den Bau von zwei Solarkraftwerken in Spanien geschlossen. Die Freiflächen Photovoltaikanlagen werden zusammen eine Nennleistung von rund 4,7 Megawatt haben, was einem Umsatzvolumen von rund 21 Mio Euro entspricht. Die Phoenix Solar AG wird für den Investor in der Provinz Granada als Generalunternehmer zwei Photovoltaik Freiflächenanlagen mit den bewährten Dünnschichtsolarmodulen von First Solar errichten. Der Baubeginn ist in Kürze, die Fertigstellung für Juli diesen Jahres geplant.
Dieses Jahr werde sie es wohl noch hinbekommen. NTV hat es zumindest heute schon geschnallt !
durch die 37 € marschiert! vieleicht hilft ja die photovoltaic tech messe anfang april. glaube in münchen...
die ami daten lassen wohl nix gutes erwarten. inzwischen sind auch die sogenannt harten wirtschaftsdaten total unter druck. die stecken voll in der rezession. so langsam reicht die schei... die sie mal wieder über die welt gekübelt haben. sollten besser ihren verbrecherischen arsch aus andern ländern wegbewegen und das geld in vernunft stecken. z.b. solar!!
3:46 27.03.08
Sonstiges
Phoenix Solar Aktiengesellschaft baut weitere Photovoltaikkraftwerke in Spanien mit über
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix Solar AG baut weitere Photovoltaikkraftwerke in Spanien mit über
sieben Megawatt Spitzenleistung
- Weiteres gemeinsames Projekt mit KGAL
- Erstes Projekt auf Insel Mallorca
Sulzemoos 27.03.2008 / Ein weiteres gemeinsames Projekt werden Phoenix
Solar AG und KGAL (KG Allgemeine Leasing GmbH & Co.) in den nächsten
Monaten in Spanien realisieren. Beide Gesellschaften haben in der
vergangenen Woche einen Vertrag mit einer spanischen
Projektentwicklungsgesellschaft geschlossen und damit die Projektrechte an
einem Solarpark in San Clemente in der Provinz Castilla La Mancha erworben.
Phoenix Solar wird dort ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von
5,3 Megawatt (MW) planen, bis Juli 2008 fertig stellen und schlüsselfertig
an die KGAL übergeben. Verwendet werden Dünnschichtmodule von First Solar.
Die Finanzierung erfolgt, wie bereits bei vier vorangegangenen
Solaranlagen, über einen Solarenergie-Publikumsfonds der KGAL.
Die spanische Tochtergesellschaft der Phoenix Solar AG, Phoenix Solar S.
L., wird erstmals auf einer spanischen Insel ein Freiflächenkraftwerk
errichten. Auf Mallorca wird das Kraftwerk mit einer Spitzenleistung von
1,2 MW mit Dünnschichtmodulen von First Solar errichtet und soll bis Juli
2008 fertig gestellt sein. Ebenfalls mit Dünnschichtmodulen von First Solar
wird ein weiteres Photovoltaikkraftwerk mit 700 Kilowatt Spitzenleistung in
der Provinz Castilla la Mancha bis Ende Juli 2008 errichtet.
Der spanische Solarmarkt entwickelt sich enorm dynamisch. Allein bis Ende
Januar 2008 lagen Einspeisezusagen für Photovoltaikanlagen mit rund 624 MW
vor, 452 MW davon werden bereits über das spanische Einspeisegesetz
vergütet. Durchschnittlich kommen pro Monat Solarstromanlagen mit einer
Leistung von rund 38 Megawatt hinzu.
'Spanien zählt damit zu den weltweit attraktivsten Märkten. Wir freuen uns,
dass wir die Erfahrung, die wir mit dem Bau von Solarkraftwerken in
Deutschland gesammelt haben, nun auch in Spanien einbringen können,' so Dr.
Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte
das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Für das
Geschäftsjahr 2008 erwartet der Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland
einen Umsatz von deutlich über 300 Millionen Euro. Phoenix Solar plant,
baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und
ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und
Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei
liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem
deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und
Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über
160 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind
im regulierten Markt (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse
gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den
Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
Tel. +49 (0) 8135 938-315
Fax: +49 (0) 8135 938-399
a.leiner@phoenixsolar.de
www.phoenixsolar.de
Amtsgericht München HRB 129117
Ust-ID Nr. DE 812868419
(c)DGAP 27.03.2008
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Phoenix Solar Aktiengesellschaft
Hirschbergstraße 8
85254 Sulzemoos
Deutschland
Telefon: +49 (0)8135-938-000
Fax: +49 (0)8135-938-099
E-Mail: kontakt@phoenixsolar.de
Internet: http://www.phoenixsolar.de
ISIN: DE000A0BVU93
WKN: A0BVU9
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Sulzemoos 02.04.2008 / Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) hat gestern Abend beschlossen, das Kapital der Gesellschaft unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch eine teilweise Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2006 um bis zu 607.500,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 607.500 nennwertlosen Inhaberstückaktien zu erhöhen. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat dem Beschluss heute zugestimmt. Die neuen Aktien sollen prospektfrei zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen werden und sind ab dem 1. Januar 2007 gewinnanteilberechtigt.
Zeitpunkt: 04.04.08 09:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - falscher Thread
- Vorlage des Geschäftsberichts 2007
- Rekordjahr bei Umsatz und EBIT
- Auslandsumsätze steigen auf 27 Prozent
Sulzemoos (iwr-pressedienst) - Mit der Vorlage des Geschäftsberichts
2007 bestätigt die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) die am 13. März veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2007.
Die Gesamtumsatzerlöse des international tätigen Photovoltaik-Systemhauses wurden danach in der Berichtsperiode von Januar bis Dezember 2007 mehr als verdoppelt und erreichten 260 Millionen Euro
(Vorjahr: 119 Millionen Euro). Mehr als vervierfacht hat sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). Es stieg von 4,8 Millionen Euro im Vorjahr auf 22,3 Millionen Euro. Damit erreichte es den bisher höchsten Wert in der Konzerngeschichte. Auch die EBIT-Marge (Verhältnis von EBIT zu Umsatz) lag mit 8,6 Prozent auf hohem Niveau (Vorjahr: 4,0 Prozent).
Das Konzernergebnis nach Steuern betrug im Berichtszeitraum 14,5 Millionen Euro nach 3,0 Millionen Euro im Vorjahr, was einer Steigerung von 383 Prozent entspricht. Im Berichtsjahr waren 6.077.000 Aktien im Umlauf. Daraus errechnet sich ein Ergebnis pro Aktie von 2,38 Euro, was deutlich über dem Vorjahreswert von 0,55 Euro liegt.
Die Eigenkapitalrendite konnte von 9,1 Prozent im Vorjahr auf 30,6 Prozent im Geschäftsjahr 2007 gesteigert werden. Mit einer stabilen Eigenkapitalquote zum 31. Dezember von 61,4 Prozent (Vorjahr: 61,7
Prozent) verfügt der Konzern über eine solide Finanzausstattung für das weitere Wachstum.
Die überaus positive Entwicklung des spanischen Marktes hat wesentlich zum Erfolg des Geschäftsjahres beigetragen. Insgesamt betrug der Anteil des internationalen Geschäfts 27 Prozent (Vorjahr: 12 Prozent). Dieser Anteil soll auf über 50 Prozent bis zum Jahr 2010 ausgebaut werden.
Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres 2007 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären auf der Hauptversammlung am 3. Juni 2008 eine Verdoppelung der Dividende auf 0,20 Euro je Stückaktie (Vorjahr: 0,10
Euro) vor.
Der Geschäftsbericht 2007 kann auf der Internetseite www.phoenixsolar.de unter der Rubrik Investor Relations, Finanzberichte, herunter geladen werden. In gedruckter Form steht der Geschäftsbericht ab dem 19. Mai 2008 zur Verfügung.
Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Bis Juni 2007 firmierte das 1999 gegründete Unternehmen als Phönix SonnenStrom AG. Mit Gesamtumsatzerlösen von 260 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2007 ein EBIT von 22,3 Millionen Euro. Phoenix Solar entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für Sonnenstrom Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb und Tochtergesellschaften in Spanien und Singapur sowie einer Beteiligung in Italien hat der Konzern derzeit über 170 Beschäftigte. Die Aktien der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Am 25. März 2008 wurden die Aktien des Unternehmens in den Technologieindex TecDAX der Deutschen Börse AG aufgenommen.
Sulzemoos, den 24. April 2008
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Phoenix Solar AG wird freundlichst erbeten.
Ist K+S für Dich auch ein Rohrkrepierer ? :;))