Zuwanderer waren und sind Fortschrittsbremse!
Ich gehe erst mal ein bischen essen und frische Luft schnappen.
"Das gilt übrigens auch für die Zuwanderung von heute!"
Das kann er nicht beurteilen, leider...
Die meisten Zuwanderer hat ja nun die CDU-Regierung unter Kohl aquiriert, um sich ein Wählerpotential zu erschließen. Deshalb hat man denen ja auch entsprechend Zucker in den A.... geblasen.
Und MaxGreen: auf unsere italienischen Freunde lasse ich hier in Schwaben nichts kommen. Ich weiß nicht, wie irgendwoch anders in Deutschland Integration betrieben wird, aber unsere Guiseppes und Luigis sprechen astreines schwäbisch.
Es geht um Multi-(Zusammen-)Leben.
Und das Miteinander-Auskommen.
Und auch darum, nicht jede Übertretung einer Vorschrift immer den "bösen Ausländern" anzuhängen, auch wenn sie statistisch auffällig sein mögen... und aber auch darum, nicht jedes "Anhängen" gleich als Ausländerfeindlichkeit anzuprangern...
Es geht schlicht um Zusammenleben. Und immer noch gilt da: Chacun à son goût!
Und wenn auch Preussen ein scheiß-militaristischer Staat war, aber dieses eine konnte man lernen: Es soll jeder nach seiner Facon selig werden.
Ach ja, PS:
hähähä
Dabei könnte es so einfach sein. Sich ein Vorbild nehmen an den klassischen Einwanderungsländern und wirklich nur die einwandern zu lassen, die langfristig für ein Land von Nutzen sind. Ein einfaches Kosten-Nutzen-Prinzip auf ökonomischer Basis, wie dies die Preussen mit den Hugenotten, den Holländern, den Calvinisten und vielen anderen Zuwanderern auch getan haben. Man bekommt für Europa den Eindruck von einer Horde negativer Eliten regiert zu werden, welche weder Weisheit noch Verstand besitzen.
es ist m. e. eher die gegenüber den einzelwährungen grössere wirtschaftskraft und geltungsbereich - also eher euro-stärke statt dollar-schwäche.
Bei uns (Rhein-Main) werden alle diese Jobs nicht von Deutschen erledigt...
...und in München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf und Hamburg (und wahrscheinlich noch an bzw. in vielen weiteren Orten) ist das ganz genauso..
(ausser vielleicht in Underfranngggen, wo mein Lieblings-Fiffi wohnen duud)
@Kiiwii: Kann ich dir gar nicht sagen wie das bei uns ist, bei uns interessiert das auch keinen.
What a bullshit...
Deutschland exportiert Kapital - warum wohl ?
1. Weil es in anderen Ländern höhere Renditen findet...
und
2. weil nur eine Verlagerung bestimmter Produktionsstufen in Niedriglohnländer es der deutschen Industrie überhaupt erlaubt, wettbewerbsfähig zu bleiben - und das nützt bzw. schafft am Ende auch Arbeitsplätze hierzulande - und Nachfrage in den Developing Countries!
Denn merke: Deutschland ist keine Insel - wirtschaftlich gesehen. Sondern beliefert die Welt mit hochwertigen Gütern und Dienstleistungen - und ist damit abhängig davon, daß die "Welt" bei uns bestellt...
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalexport
""Laut Angaben des Internationalen Währungsfonds [1] waren 2006 per Saldo (Kapitalexporte minus -importe) die größten Kapitalexporteure China, Japan, BRD und Russland mit Anteilen an allen Netto-Kapitalexporten der Welt von 13,5 %, 12,2 %, 8,8 % und ebenfalls 8,8 %.""
Insgesamt machen sie aber nur etwa 10-12% der hier lebenden Ausländer aus. Irgendwann müssen da mal klare Verhältnisse geschaffen werden - in welche Richtung auch immer.
Die Spätaussiedler dürften in einigen Jahren nicht mehr so ins Gewicht fallen als Problemgruppe. Die werden irgendwann integriert sein.
Die geringsten Probleme machen die ehemaligen Gastarbeiter und ihre Nachkömmlinge aus Europa. Insgesamt die Mehrzahl der Ausländer hier.
Wenn also vom Ausländerproblem die Rede ist, geht es um einen Teil der 1,8 Mio. Türken, die Araber (meist Palästinenser) und nicht anerkannte Asylanten aus aller Welt.
Zusammen machen diese Gruppe aber nichtmal 5% der Bevölkerung aus. Und davon sind auch wieder nur ein Bruchteil ein Problem.
Wir reden hier also endlos und mit den bedrohlichsten Szenarien ausgeschmückt von etwas, das zwar - vor allem wegen der Ghettobildung und dem ewig verschlafenen Problem der Integrationsanforderungen - ein gesellschaftliches Problem darstellt, aber der Untergang Deutschlands ist damit wirklich nicht programmiert.
Der ganze Alarmismus ist durchschaubar als fremdenfeindliche Agitation. Und damit meine ich nicht das Benennen der Probleme, sondern eben das penetrante "Deutschland-geht-an-den-Ausländern-unter"-Gejaule.
baddriggg
baddriggg
baddriggg
dann würde ich sagen, ja, ist auch hochdeutsch.
Ausländer sind anders und leider bleiben sie es auch, für den, der in ihnen auch in der 10. Generation noch einen Ausländer sehen will.
Führt alles auf Hitlers Rassenlehre zurück.
Übrigens sind die Iraner die UR-Arier.
Wann soll das Land also an Iran übergeben werden?
Hessen gibt es völker- und sprachkundlich eigentlich nicht richtig - Hessen ist eine sehr junge Erscheinung. Ich würde das Hessische jetzt mal - die Richtigkeit der gezogenen Zahlen wird nicht gewährleistet - mal als Entwicklung aus dem Fränkischen einstufen.
Wenn Du es genau wissen willst, gib mir einen Tag Zeit.