Wie Neonazis mit Frauen umgehen


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Neuester Beitrag: 19.12.07 11:15
Eröffnet am:23.11.07 14:27von: BRAD P007Anzahl Beiträge:113
Neuester Beitrag:19.12.07 11:15von: RigomaxLeser gesamt:9.568
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61594 Postings, 7707 Tage lassmichreinLooL - der war gut, BC !!

 
  
    #26
2
23.11.07 15:30

4261 Postings, 6397 Tage oliweleid6-Jährige belästigen?

 
  
    #27
4
23.11.07 15:33
Was sind denn das für Mülleimer!?



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oliweleid  

51345 Postings, 8924 Tage eckiLöschung

 
  
    #28
1
23.11.07 17:23

Moderation
Zeitpunkt: 26.11.07 12:04
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Regelverstoß

 

 

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärKlar - die lässt sich verstümmeln

 
  
    #29
2
23.11.07 17:48
Das Hakenkreuz selbst eingeritzt
04.01.2003

Brandenburg - Seite 10

-

GUBEN - Die rechtsextreme Attacke auf ein Mädchen (14) war frei erfunden. Die Betroffene gab jetzt zu, sich das Hakenkreuz im Gesicht mit einer Rasierklinge selbst eingeritzt zu haben.

Die Jugendliche hatte behauptet, am letzten Sonntag von zwei unbekannten Männern attackiert worden zu sein. Aber weder über das Autokennzeichen noch über das Aussehen der Täter konnte sie genaue Angaben machen. Rechtsmediziner hatten die drei Mal vier Zentimeter Wunde untersucht. Sie war mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Selbstverletzung entstanden, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus. Gegen sie wird wegen Vortäuschung einer Straftat ermittelt. Ihr droht eine Ermahnung mit Auflagen.

Guben (Spree-Neiße) war schon wiederholt wegen rechter Vorfälle in die Schlagzeilen geraten.

 

17924 Postings, 6279 Tage BRAD P007Soziakteur. Der Fall war 2003. Wieso kommst du dam

 
  
    #30
3
23.11.07 17:54
it

Wenn dich mal jemand auf der Strasse packt und dir das antut, werde ich wohl das gleiche über dich posten müssen.

Mit aller Gewalt Nazigewalt verneinen.

Du bist das Letzte  

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärGanz einfach zu erklären

 
  
    #31
1
23.11.07 22:23
für Leute denen es schwer fällt zu denken.
Antwort auf Posting 12.Aber denke jetzt nicht ich erkläre dir ab sofort alles was du nicht verstehst,das wäre des Guten doch zu viel.  

17924 Postings, 6279 Tage BRAD P007Sozialaktionär Nr.12 war von lmr ironisch

 
  
    #32
24.11.07 17:50
gemeint. Fragt sich ob du den Inhalt erfassen konntest  

58043 Postings, 6339 Tage heavymax._cooltrad.1#so ein Vorfall ist allerdings schon bedenklich !

 
  
    #33
2
24.11.07 18:03

17924 Postings, 6279 Tage BRAD P007Genau heavym. Da müsste sich eigentlich jeder

 
  
    #34
3
25.11.07 14:44
drüber aufregen.

Wer da  wie Sozialaktionär ohne Mitleid und ohne Fakten unterstellt, dass die 6-jährige und die 17-jährige simulieren würden, der zeigt aus welcher Ecke er kommt bzw. Sympathie mit den Glatzköpfen.  

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärLöschung

 
  
    #35
25.11.07 17:08

Moderation
Zeitpunkt: 26.11.07 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärWer da wie Sozialaktionär ohne Mitleid und ohne

 
  
    #36
2
25.11.07 17:20
Fakten unterstellt
Etwa so wie wenn die Linken und ( ich klammer dich mal aus,weil du nicht weißt was rechts oder links ist )und ihre nützlichen Idioten ( in die Schublade kannst du dich einsortieren )hinter jeder Prügelei mit Ausländerbeteiligung einen rechtsradikalen Angriff ausruft ?  

29411 Postings, 6480 Tage 14051948KibbuzimWas meldest Du dich nach deinen

 
  
    #37
2
25.11.07 17:22
peinlichen und menschenverachtenden Postings überhaupt noch zu Wort ?
Die "Tussi" hat sich doch wie 2003 eh alles selbst zugefügt und frei erfunden,nicht ?
Eine Vorverurteilung ohne jegliche Kenntnis,also politisch motiviert.Du stellst dich auf eine Stufe mit den Tätern,indem du das Opfer bar jeden Beweis der möglichen Lüge bezichtigst.

Aktueller Stand der Ermittlungen und Kenntnisstand der Staatsanwalt aber ist:

Die betroffene 17 jährige hat eine eindeutige Aussage bei der Polizei gemacht,diese weder widerrufen noch relativiert.Weder Polizei noch Staatsanwalschaft bezweifeln diese Aussagen oder berichten über Widersprüchlichkeiten.
Ein rechtsmedizinisches Gutachten schließt nach Aussage der Staatsanwaltschaft die Möglichkeit der Selbstverletzung ausdrücklich aus.

Das ursprüngliche Opfer,das 6 jährige Mädchen,wurde von der Polizei ausfindig gemacht. Das Mädchen bestätigt in vollem Umfang die Aussagen der 17 jährigen.

Ein 19 jähriger Tatverdächtiger aus dem raum Burgstädt wurde mittlerweile von der Polizei ermittelt.Bei ihm fanden die Behörden einschlägiges rechtsextremiostisches Material und Abzeichen der verbotenen "Kameradschaft" Sturm34.
Gegen Mitglieder dieser Neonazi Gruppen laufen bereits diverse Prozeße vor dem Amtsgericht Chemnitz und dem Langericht Dresden.

Ein netter deutscher Haufen,der da scheints,auch nach dem Verbot weiterhin aktiv ist.  

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärBrauchst nur über dir zu lesen.

 
  
    #38
25.11.07 17:36
Das gilt selbstverständlich auch für dich.Musst nicht denken weil wir zufällig einen gemeinsamen Feind haben verschone ich dich.  

29411 Postings, 6480 Tage 14051948KibbuzimSA wir haben aber auch gar nix gemeinsam

 
  
    #39
25.11.07 17:40
und Bitte Bitte,mit Sahnehäubchen und braunen Kakao Sträußeln oben drauf - bloß nicht verschonen.
Poste knallhart weiter,denn das spricht wahrlich für sich.  

2103 Postings, 6902 Tage Sozialaktionärdas spricht wahrlich für sich.

 
  
    #40
25.11.07 17:44
Das will ich doch hoffen!  

29411 Postings, 6480 Tage 14051948KibbuzimMerkst du denn gar nix mehr ?

 
  
    #41
2
25.11.07 18:15
You are the Looser of this Thread !  

2103 Postings, 6902 Tage SozialaktionärUnd was träumst du sonst noch ?

 
  
    #42
2
25.11.07 18:20
 
Angehängte Grafik:
115.gif
115.gif

29411 Postings, 6480 Tage 14051948KibbuzimNa,von ARIVA

 
  
    #43
1
25.11.07 18:25
-- frei von Braunem Dreck !  

79561 Postings, 9161 Tage KickyFahndung läuft auf Hochtouren

 
  
    #44
4
25.11.07 19:06
Vor drei Wochen ritzten Rechtsextreme einer 17-Jährigen in Sachsen ein Hakenkreuz in die Haut. Die Polizei veröffentlichte Phantombilder - nun gibt es erste Hinweise auf die Täter.Die beiden Tipps beträfen die veröffentlichten Phantombilder, sagte eine Polizeisprecherin. Diese würden derzeit überprüft. Drei Wochen nach der Tat läuft die Fahndung nach vier glatzköpfigen Männern auf Hochtouren. Sie sollen der 17-Jährigen am 3. November ein Hakenkreuz in die Hüfte geschnitten haben. Sie war einer Sechsjährigen aus einer Spätaussiedler-Familie zur Hilfe gekommen, die von Rechtsextremen belästigt wurde.

Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung werden dadurch erschwert, dass sich trotz öffentlicher Aufrufe bisher keine Zeugen gemeldet haben. Die Stadtverwaltung will nach Angaben von Bürgermeister Matthias Damm zur Aufklärung des Vorfalls beitragen. "Wir werden am Montag mit der Polizei beraten, welche Möglichkeiten es gibt, die Anwohner zu einer Aussage zu bewegen", sagte er und appellierte: "Jeder, der den Vorfall beobachtet hat, sollte sich bei der Polizei melden."Die Bewohner der Häuser am Tatort wurden bereits ohne Erfolg befragt. Nach Angaben der 17-Jährigen hatten mehrere von ihnen das Geschehen von Balkonen aus beobachtet. Mit Hilfe der Jugendlichen wurden Phantombilder zweier Tatverdächtiger erstellt, die laut Polizei zwischen 21 und 25 Jahren alt sind. Zwei von ihnen sollen Jacken mit der Aufschrift "NSDAP" getragen, ein anderer SS-Runen auf den Fingern tätowiert haben.

Die Jugendliche hatte den Vorfall erst neun Tage später angezeigt. Die Ermittler halten die Aussagen für glaubwürdig. Das kleine Mädchen bestätigte den Hergang. Rechtsmediziner hatten ausgeschlossen, dass sich die junge Frau die Verletzung selbst zufügte. Die Polizei hatte bereits einen Verdächtigen aus dem Raum Burgstädt ermittelt, bei dem unter anderem Anstecker der verbotenen Neonazi-Kameradschaft "Sturm 34" sowie Datenträger sichergestellt wurden. Einen Haftbefehl lehnte das Amtsgericht Chemnitz ab, da der Tatverdacht nicht ausreichend nachzuweisen war. Gegen den 19-Jährigen werde aber weiter ermittelt, sagte die Polizeisprecherin am Sonntag.

http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/25/2426800.xml  

1857 Postings, 6482 Tage HagenstroemDie blinden Bürger von Mittweida

 
  
    #45
3
25.11.07 19:12
Keiner will etwas gesehen haben, doch jetzt will Bürgermeister Matthias Damm Anreize setzen. Mein Tipp: 250 Euro bar auf die Kralle eines am vermeintlichen Tatort ansässigen Hartz IV-Empfängers könnten da schon hilfreich sein. Selbst dann, wenn es dort überhaupt nicht zu sehen gab.


"Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung werden dadurch erschwert, dass sich trotz öffentlicher Aufrufe bisher keine Zeugen gemeldet haben. Die Stadtverwaltung will nach Angaben von Bürgermeister Matthias Damm zur Aufklärung des Vorfalls beitragen. "Wir werden am Montag mit der Polizei beraten, welche Möglichkeiten es gibt, die Anwohner zu einer Aussage zu bewegen", sagte er und appellierte: "Jeder, der den Vorfall beobachtet hat, sollte sich bei der Polizei melden."

Anwohner wissen von nichts

Die Bewohner der Häuser am Tatort wurden bereits ohne Erfolg befragt. Nach Angaben der 17-Jährigen hatten mehrere von ihnen das Geschehen von Balkonen aus beobachtet. Mit Hilfe der Jugendlichen wurden Phantombilder zweier Tatverdächtiger erstellt, die laut Polizei zwischen 21 und 25 Jahren alt sind. Zwei von ihnen sollen Jacken mit der Aufschrift "NSDAP" getragen, ein anderer SS-Runen auf den Fingern tätowiert haben."

http://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/25/2426800.xml

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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Annette von Droste-Hülshoff  

110916 Postings, 9023 Tage KatjuschaSozialaktionär, wo wohnst denn du?

 
  
    #46
4
25.11.07 19:33
Würd dich gerne mal verschönern.  

17924 Postings, 6279 Tage BRAD P007Katjuscha. Das kann ich dir nachempfinden

 
  
    #47
1
26.11.07 09:15

1857 Postings, 6482 Tage HagenstroemEine ostdeutsche Kreisstadt unter Generalverdacht

 
  
    #48
2
26.11.07 13:33
oder vom Kampf Gut gegen Böse.

Neonazi-Überfall in Mittweida: Die Zeugen schweigen
Drei Wochen nach dem Überfall von Rechtsextremen auf eine 17-Jährige im sächsischen Mittweida überlegen Stadt und Polizei, wie sie die Zeugen der Tat zu einer Aussage bewegen können. Bürgermeister Matthias Damm plant, den Anwohnern in der Nähe des Tatortes ein persönliches Schreiben mit der Aufforderung sich zu melden zu schicken. Nach Angaben des Opfers haben mehrere Anwohner beobachtet, wie vier Neonazis ihr mit "einem skalpellartigen Gegenstand" ein Hakenkreuz in die Hüfte ritzten. Zuvor hatte die 17-Jährige einem Aussiedlermädchen geholfen, das von den Neonazis belästigt worden war. Die Zeugen haben sich auch nach wiederholten Aufrufen noch nicht gemeldet.

http://www.welt.de/wams_print/article1397782/...Zeugen_schweigen.html

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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Annette von Droste-Hülshoff  

69033 Postings, 7692 Tage BarCodeGeneralverdacht nicht

 
  
    #49
5
26.11.07 13:59

Aber die Neonazi-Szene dort hat ja schon häufiger auf sich aufmerksam gemacht:

"Bereits vor einem halben Jahr geriet die Kleinstadt Mittweida schon einmal in die Schlagzeilen. Ende April diesen Jahres wurde die Neonazi-Kameradschaft „Sturm 34“ vom sächsischen Innenminister verboten. Vorangegangen waren permanente Gewalttaten gegen andersdenkende Jugendliche, Migrantinnen, Schlägereien auf Stadtfesten und Anschläge auf Jugendclubs, das PDS Büro und Imbisse. Ziel der rechtsradikalen Kameradschaft war es „Mittweida ausländerfrei zu machen.“

http://de.indymedia.org/2007/11/200583.shtml

Meldung vom April (also lange vor dem Vorfall jetzt):

"Sachsen hat die im Freistaat aktive Neonazigruppe «Sturm 34» verboten. Mit Gewaltangriffen gegen Ausländer oder «anders Denkende» hätten die rund 150 Mitglieder und Sympathisanten aus dem Raum Mittweida in Westsachsen eine «national befreite Zone» in der Region schaffen wollen, sagte der sächsische Innenminister Albrecht Buttolo (CDU)."

http://www.netzeitung.de/deutschland/628050.html

Ebenfalls vor dem Vorfall:

"Dresden (ddp-lsc). Gegen fünf weitere Mitglieder der verbotenen rechtsextremistischen Kameradschaft «Sturm 34» ist Anklage erhoben worden. Den Beschuldigten werden die Bildung einer kriminellen Vereinigung, Landfriedensbruch und verschiedene Gewaltdelikte im vergangenen Jahr vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft Dresden am Dienstag mitteilte. Damit sind insgesamt zehn Mitglieder der verbotenen Gruppierung angeklagt. ...

Der im Raum Mittweida operierenden Gruppe sollen 40 bis 50 Personen angehört haben."

http://de.news.yahoo.com/ddp/20071106/...4-vor-gericht-08c524b_1.html

 Also von ungefähr kommt der Verdacht nun wirklich nicht. Und natürlich ist die Polizei verpflichtet, die Sache aufzuklären. Dazu gehört auch die Zeugensuche.

Gruß BarCode

 

1857 Postings, 6482 Tage HagenstroemBarCode, da hast du in deiner unnachahmlichen Art

 
  
    #50
3
26.11.07 14:51
natürlich vollkommen recht. Bei so gravierenden Kriminalfällen, die zudem an den Grundfesten der Demokratie nagen, ist politische Unterstützung mehr als angezeigt. Hierbei kann man keinesfalls erwarten, dass eine dümmliche Polizei ihr Handwerk zu verstehen weiß, wobei Polizei und Justiz schon längst in dem Verdacht stehen entsprechend unterwandert zu sein oder doch zumindest parteiisch zu sympathisieren. Gewaltenteilung hin, Gewaltenteilung her, man ist erinnert an die guten Hollywoodschinken, wo der Bürgermeister von New York seine ganze Mächtigkeit spielen lässt und über den entsprechenden Druck von "seinen" ermittelnden Beamten vor allem eins, nämlich schnelle Fahndungserfolge verlangt.

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Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren.

Annette von Droste-Hülshoff  

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