Erfahrungsaustausch "Ostimmobilien"


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Neuester Beitrag: 04.02.08 18:31
Eröffnet am:15.11.07 15:55von: ZwenerAnzahl Beiträge:34
Neuester Beitrag:04.02.08 18:31von: ZwenerLeser gesamt:7.005
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960 Postings, 6444 Tage ZwenerKater

 
  
    #26
03.02.08 14:23
danke für die Info  

1911 Postings, 6738 Tage biker000111#19

 
  
    #27
3
03.02.08 14:40
muß dir leider wiedersprechen...
habe selber einige mitshäuser als leipziger!
leipzig hat mit abstand die beste performance nach potsdam im osten...
da im krieg nicht zerstöhrt,wie ander städte die meisten denkmalhäuser im osten
100% abschreibung ,viele sanierungsgebiete -auch 100% abschreibung ,mieten steigen wieder,
häuser (Kaufpreise )steigen wieder!
ich bereuhe keine meiner kaufentscheidungen-jedoch siehts ausserhalb (schon 15 km weiter)
sehr sehr düster aus-bis hin zur fast wertlosigkeit...

städte,wo ich im osten investieren würde:Leipzig,Dresden,jena,erfurt,schwerin,potsdam
städte ,welche ich meiden würde:halle,cottbus,hoyerswerda,magdeburg

gruß biker
 

1911 Postings, 6738 Tage biker000111mietshäuser natürlich

 
  
    #28
1
03.02.08 14:43

960 Postings, 6444 Tage Zwenerbiker

 
  
    #29
1
03.02.08 15:26
ich kann nur für DD sprechen. Hier ziehen seit 2 Jahren die Preise bei Immos an. Die Zwangsversteigerungen werden im Gegenzug deutlich weniger. Viele Investoren hier kommen auch bereits aus der ganzen Republik.

Die großen Ostdeutschen Boom Städte wie DD und Leipzig werden auch durch Rückbau immer interessanter. Wenn die Politik die Abwanderung der Jungen noch in den Griff bekommt dann werden die Preise weiter steigen!  

1911 Postings, 6738 Tage biker000111das abwanderungsproblem ist

 
  
    #30
3
03.02.08 16:02
in hoyerswerda ein existenzielles problem - man befürchtet , die stadt stirbt vollkommen aus...-vielleicht ziehen viele polen hin-wäre der stadt zu wünschen...


hast recht-der stadtumbau ost ( 60 eur pro m2 vernichteter wohnfläche ) kann kurzfristig gegensteuern-ist jedoch nicht der stein der weisen...-langfristig müssen auch wieder
leute hierher!

gott sei dank meiden viele ausländer noch die ostdeutschen städte-jedoch früher oder später werden sie kommen...


leipzig ist mit quelle,bmw,mercedes,porsche,dhl gut aufgestellt,infrastruktur mit vollendetem autobahnring exzellent,ich denke mal,wir werden eines tages das münchen des ostens,auch wenns noch zehn jahre o. länger dauert....-mein traum ist,auch mal jemanden singen zu lassen,wenn er meine wohnungen mieten will...:-)))
(werd` ich vermutlich aber nur als rentner erleben)


gruß biker  

13393 Postings, 7669 Tage danjelshakehoyerswerda kann abgerissen werden

 
  
    #31
4
03.02.08 16:08
(man ist ja schon dabei), da wohnt eh nur braunes gesindel... die looser der gesellschaft. die, die was auf dem kasten haben, ziehen da weg, bzw haben die stadt längst verlassen.

ich denke dresden wird mal das zugpferd im osten werden. versucht mal in freital eine immobilie zu bekommen. keine chance!

die region um die weinberge dort sind quasi die south hamptons sachsens :)

3764 Postings, 6440 Tage Frettchen1up

 
  
    #32
1
03.02.08 19:10

10765 Postings, 6811 Tage gate4shareMeinungsaustausch über die aktulle lage

 
  
    #33
03.02.08 23:15
bei Ostimmos!

Genau das hat mich auch jetzt sehr interessiert.
Allerdings kommt hier relativ wenig bei raus. Wenig klare Statments die Background zu haben scheinen.
Die Vergangenheit war so wie sie war! Es damals einfach der Markt hochgejubelt worden.
Wer dann 50 % verloren hat, der hat wahrscheihnlich damals schon alles alles richtig gemacht. Wer nicht aufpasste nicht angeschaut hat, hat wohl evtl nur noch ein viertel des Wertes da und wer noch Abzockern auf dem Leim gegangen ist, vielleicht nur noch ein viertel.

Und der Wertverlust ist ja zumindest bis vor zwei Jahren überall im Osten weitergegangen. Nun ist aber in der Tat teilweise ein Niveau erreicht, wo man meint, es ginge nicht noch tiefer. Teilweise sehr gute Wohnungen, auch gewerbliche Objekte gehen für nen Appel und Ei über den Tisch. Gleichzeitig so scheint es, gibt es Regionen im Osten die doch Wachstum haben, mancherorts  mehr, viel mehr Wachstum , als der Schnitt in Westdeutschland!

Und genau wie der TE habe ich mir auch schon so vor einem Jahr Gedanken gemacht, ob man dort nicht doch im Immobereich gute Langfristige Gewinne erreichen könnte. Die RCM AG, die erst kurz an der Börse ist, dessen Geschäftsprinzip beruht nur darauf, wohl vor allem in Dresden in Zwangsversteigerungen Mehrfamilienhäuser zu kaufen, diese zu sanieren, wenn notwendig und diese mit etwa 10% Nettomietrendite zu vermieten und wo möglich , gleich mit Gewinn zu verkaufen.
Diese Firma spricht von grossen Gewinnen!
Nur, das kann hier keiner sagen, weil sofort wenn ein Objekt für 50 % des Verkehrswertes gekauft wurde, hat die RCM AG schon die anderen 50% offiziell als ausgewiesenen Gewinn,eingestrichen. So einfach ist aber die Realität nicht.

Also mich interessieren hier auch sehr verschiedene, und möglichst noch etwas nachvollziehbare Meinungen dazu. Bisher habe ich noch nichts gemacht, weil ich meine , es immer noch nicht klar beurteilen zu können. Dazu kommt, dass es ne ganze Menge Objekte, zumeist doch eher etwas herunter gekommene Einzelwohnungen aber auch Mehrfamilienhäuser in NRWs MIttelstädten gibt, die für ähnliche Quadratmeterpreise zu haben sind.
Auch hier lasen sich immer noch Bruttomietrenditen von 11% erzielen, doch wie lange mit solchen Objekten und ob nicht doch ein Wertverfall da ist, das ist eine andere Frage!  

960 Postings, 6444 Tage Zwener@ daniel

 
  
    #34
1
04.02.08 18:31
also mit DD als Zugpferd gehe ich mit! Aber in Freital nen Immobilie die kriegt man doch hinter her geworfen (alte verruchte Stahlwerker Stadt.

Oder bin ich da schlecht informiert?  

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