Zentralrat empört über "privaten Judenboykott"
Der Zentralrat ist möglicherweise auch etwas schizophren. Als die FPÖ in Österreich in die Regierung kam, rief der israelische Sportminister zum Boykott Österreichs auf. Aber wenn ein Deutsch-Iraner aus "persönlichen Gründen" nicht nach Israel will, rollt die jüdische Propagandamaschine an.
"Bereits mehrfach haben iranische Sportler Wettkämpfe gegen israelische Athleten boykottiert. So weigerte sich etwa der iranische Judoka und mehrfache Weltmeister Arash Miresmaeili bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gegen Ehud Vaks aus Israel anzutreten. Vom IOC wurde er disqualifiziert, vom iranischen Staat gab es eine Sonderprämie."
Vielleicht hat der DFB das ja überlesen.
Gruß ka-el
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schöner-Tag-heute
Meist bist du ja eher aktiv am zündeln. Angst um seine Familie haben? Das kennt ein Karlchen nicht. Wie einst im 1000jährigen Reich, keine Rücksichten, auch nicht auf die eigene Verwandschaft.
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Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
Solche freie Bürger kann man auch beim Worte nehmen und sie freistellen - und etwa sie ein für alle Mal aus der Nationalmannschaft ausschließen. Ich wäre so frei.
Ich bin nur für das verantwortlich,
was ich sage,
nicht für das, was Du verstehst.
Aber vielleicht gibt es auch Leute, die es als einen Skandal empfinden, dass jemand mit einem deutschen Pass sich weigert, in Israel in einer deutschen Nationalmannschaft gegen den Ball zu treten.
gruß heckte
Moderation
Zeitpunkt: 10.10.07 15:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend
Zeitpunkt: 10.10.07 15:12
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