VFL Bochum
Habe auf Dortmund getippt.
Mag eigentlich beide Manschaften. Jetzt muss halt Bochum Bayern zu Hause schlagen.
Gruss und schönen Tag
quantas
Oder feiert Er den Sieg immer noch??
Gruß Moya 
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 | 2:1 |  |
Standards
Jedes Fußballspiel hat seine eigene Geschichte, einen roten Faden, der noch lange nach Abpfiff die Gemüter der Beteiligten erhitzt. Das Spiel aus einer anderen Perspektive in der Story!
„Standards können ein Spiel entscheiden.“ Unter den zehn nervigsten Reporterphrasen in der Fußballberichterstattung nimmt diese Weisheit sicherlich einen der führenden Plätze ein. Am vergangenen Freitag allerdings haben wir im Signal Iduna Park wieder einmal schmerzlich beobachten müssen, dass was dran ist an diesem Kommentatoren-Standard: Je ein Freistoß und eine Ecke für Dortmund haben die Entscheidung gebracht – zwei ärgerliche Tore nach Standards. Schauen wir uns diese Phrase vielleicht doch noch einmal genauer an.
Standardsituation wird eine Spielsituation genannt, die sich aufgrund einer vorherigen Spielunterbrechung ergibt – also neben Einwurf, Abstoß und Anstoß natürlich in erster Linie der Freistoß und der Eckball. Das Tolle an Standards ist: Man kann sie, eben weil der Ball ruht und ein 9,15 Meter-Mindestabstand zum Gegenspieler garantiert ist, in diversen Varianten einstudieren. Läuft also an einem Tag mal das Spielerische überhaupt nicht, dürfen Akteure, Trainer und Fans immer noch auf Standards hoffen – oder die Standards des Gegners fürchten, das kommt halt auf den Standpunkt an… Weil aber selbst an schlechten Tagen Standardsituationen immer Gefahr ausstrahlen, sind sie für die Spannung im Fußball unerlässlich. Denn so oft, wie man meinen könnte, werden Standards gar nicht erfolgreich abgeschlossen: Statistisch gesehen resultiert nicht einmal jedes dritte Tor aus einer solchen eingeübten Situation heraus – was die Enttäuschung am vergangenen Freitag aus Bochumer Sicht noch eine weitere herbe Note verleiht.
„Standards können ein Spiel entscheiden.“ Vom Wahrheitsgehalt dieser Phrase konnten wir uns beim VfL 1848 in den vergangenen Jahren aber auch schon mehrfach vom Standpunkt des Erfolgreichen überzeugen. So hat Marcel Kollers Team etwa 2006 den direkten Wiederaufstieg auch dank gelungener Standardsituationen sehr souverän gemeistert. Und unvergessen freilich die Saison 2004: Der unglaublichen Zahl von 31 Toren geschuldet, die nach Eck- oder Freistößen erzielt wurden, zog der VfL 1848 mit Pauken und Trompeten in den UEFA-Cup ein. Dass dort dann allerdings in der ersten Runde Schluss war, hatte mit Standards nichts zu tun, eher mit Standard, doch das freilich ist eine ganz andere Geschichte…
Bitter war dieser Freitagabend im Signal Iduna Park also allemal, doch lassen sich auch oder gerade aus solchen Spielen natürlich ihre Lehren ziehen, zum Beispiel: „Standards können ein Spiel entscheiden.“ Jetzt muss unser Team diese Phrase künftig nur noch ins Positive wenden.
Gruß Moya
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Samstag, 15:30 Uhr: Die Bullen kommen!
Am Samstag, 20. Oktober 2007, kommt der Rekordmeister ins rewirpowerSTADION. In dieser Spielzeit daheim noch ungeschlagen, trifft unser Team auf das bayrische Starensemble. Die letzte Partie gegen die Münchner endete in der Allianz-Arena torlos Unentschieden. Vor ausverkauftem Haus will unsere Mannschaft die Punkte mit vereinten Kräften an der Castroper Straße behalten.
Dabei werden Christoph Dabrowski noch Martin Meichelbeck mithelfen können. Während „Dabro“ noch an den Nachwirkungen seines Rippenbruchs leidet, ist „Meichel“ durch Ischiasbeschwerden gehandicapt. Zugezogen hat er sich diese beim Donnerstagstraining. Wer Dabrowski im Mittelfeld ersetzen soll, ließ Cheftrainer Marcel Koller noch offen. In Frage kämen Daniel Imhof und Oliver Schröder. Über mögliche andere personelle Rochaden wollte sich Koller nicht auslassen, dass er verschiedene Aufstellungsmodelle im Kopf hat, ist sicher. Die Mannschaft jedenfalls wollte dem Trainer die Entscheidung so schwer wie möglich machen, zogen doch alle im Training unter der Woche gut mit und ließen spüren, dass sie heiß auf die Partie gegen den Rekordmeister sind.
Bei dem dürfte es in den vergangenen Tagen beim Training ziemlich ruhig gewesen sein, schließlich musste Ottmar Hitzfeld auf acht Akteure verzichten, die mit ihren Auswahlmannschaften unterwegs waren. Seine beiden Topstürmer haben jedoch die Woche nahezu voll mittrainieren können. Miroslav Klose kehrte nach mehrwöchiger Verletzungspause auf den Rasen zurück und Luca Toni, ebenso wie sein Sturmpartner mit acht Toren Führender der Torschützenliste, durfte sich eher von der Nationalmannschaft verabschieden, die unter der Woche nur ein Freundschaftsspiel bestritt. Andere hatten weniger Glück, zum Beispiel die deutschen Elitekicker Schweinsteiger, Podolski und Jansen, die vor heimischer Kulisse die 0:3-Klatsche gegen Tschechien bezogen. Der Franzose Ribery und der Belgier van Buyten gewannen mit ihren Teams, während Hamit Altintop mit der Türkei eine empfindliche Niederlage gegen den Erzrivalen Griechenland kassierte. Am weitesten mussten Demichelis und Lucio reisen, die für Argentinien bzw. Brasilien in Südamerika schon Qualifikationsspiele für die WM 2010 bestreiten mussten.
Noch fehlen den Bayern die verletzten Kahn und Lahm, die Franzosen Sagnol und Ismael müssen ihre Trainingsrückstände aufholen. Zé Roberto, letzte Woche mit einer Grippe außer Gefecht gesetzt, ist hingegen wieder am Start. Bisher haben die Münchener in dieser Saison noch nicht verloren, ein Ausdruck wieder gewonnener Stärke. Der finanzielle Kraftakt, den man dafür im Sommer unternahm, scheint sich auszuzahlen, denn der FCB im Herbst 2007 hat mit dem vom Winter 2007 nur noch wenig gemein. Damals, im Februar dieses Jahres, sorgte unser Remis in der Allianz-Arena dafür, dass mit Ottmar Hitzfeld ein Neuanfang gewagt wurde. Der massiven Umstrukturierung des Kaders folgte ein erstaunlich schneller Harmonisierungsprozess, zudem haben die Neuen die individuelle Klasse auf ein höheres Niveau gehoben.
Man darf also gespannt sein, in welcher Formation das Duell Castroper vs. Säbener Straße vonstatten gehen wird. Und wer weiß, vielleicht jubelt am Ende wieder Blau-Weiß (und damit ist NICHT die Landesfarbe gemeint!), wie vor 22 Jahren, als das Star-Ensemble von der Isar mit einem 3:0 nach Hause geschickt wurde. Oder vor nicht alszulanger Zeit, als Peter Madsen...
Gruß Moya
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http://www.ariva.de/...ber_ariva_vorstand_t306154?search=sohnvomvater
die kälte ist bald verschwunden, denn der 3:2 Sieg und das entsprechende getränk werden uns warmhalten. das gibt ein FEST!!!!!
montana bleibt übrigens verschollen.
grüße aus dem nasskalten bochum
SVV
Gruß Moya
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Hoffentlich kann dieses mal der Fliegenfänger die Bälle festhalten.
Gruß Moya
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Samstag, 15:30 Uhr: Berliner Bärenjagd
Ins Olympiastadion führt uns das nächste Auswärtsspiel. Drei Siege konnte unser Team bisher in der Hauptstadt erringen. Der letzte Erfolg gelang 1995 durch zwei Treffer von Roland Wohlfarth. In der vergangenen Saison endete das Spiel 3:3. Im Duell gegen seinen Schweizer Landsmann wollen Cheftrainer Koller und sein Team am Samstag alles unternehmen, um drei Punkte mitzunehmen.
Im Grunde genommen ist alles ganz einfach: Unser VfL reist nach Berlin und nimmt einen Punkt mit. Die letzten drei Partien in der Hauptstadt endeten so, bei den vergangenen sechs Aufeinandertreffen gab es sogar fünfmal eine Punkteteilung. Jetzt schon die „Null“ auf dem Tippzettel einzutragen, erscheint dennoch verfrüht. Schließlich gilt es für beide Mannschaften, einen Negativtrend zu stoppen, weswegen man eine hart umkämpfte Partie erwarten darf.
Hertha blieb zuletzt viermal in Folge sieglos, darunter in den Heimspielen gegen Rostock (1:3) und Cottbus (0:0). Am vergangenen Wochenende verloren die Berliner mit 3:2 in Bremen, wobei die Zuschauer zwischen der 58. und 61. Minute drei Tore sahen. Besonders geärgert hat die Hertha das postwendende Tor zum 2:1, zehn Sekunden nachdem man den Ausgleich erzielt hatte. Auch gegen den VfL haben sich die Berliner in den letzten Spielen vor heimischer Kulisse gerne das Spiel aus der Hand nehmen lassen. Im letzten Jahr ging man rasch mit 1:0 in Führung, lag aber schon nach der Pause zurück. Am Ende trennte man sich 3:3, wobei die Hauptstädter einen Zwei-Tore-Rückstand wettmachten. Umgekehrt lief es in der vorletzten Begegnung im Olympiastadion, als es unseren Jungs gelang, aus einem 0:2 ein 2:2 zu machen.
Derlei Zahlenspielchen könnte man bis sonst wo treiben: Hertha ist seit sieben Spielen gegen unseren VfL ungeschlagen und hat seit dem Wiederaufstieg (1997) zu Hause noch nicht gegen uns verloren. Josip Simunic hat noch nie gegen den VfL verloren, dafür hat Cheftrainer Marcel Koller gegen seinen Schweizer Kollegen Lucien Favre, der einst für Servette Genf tätig war, eine blitzsaubere Bilanz vorzuweisen; es wird im Übrigen das erste rein schweizerische Trainerduell in der Bundesliga sein. Und noch eine Fußnote: Beim Ehemaligentreffen hat der VfL mit drei zu eins die Nase vorn, spielten doch schon Renno, Schröder und Dabrowski bei der „Alten Dame“, wohingegen Jaroslav Drobny der Einzige des Hertha-Kaders mit VfL-Spielpraxis ist.
Womit wir bei der Personalsituation angelangt wären. Nachdem sich die Reihen in Kollers Truppe zur Wochenmitte ein wenig gelichtet hatten, entspannt sich die Situation je näher das Spiel rückt. Dennoch lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt definitiv konstatieren, dass Zdebel und Meichelbeck ausfallen werden. Yahia, Grote und Imhof, die gestern aus verschiedenen Gründen beim Training aussetzten oder abbrechen mussten, waren heute wieder voll dabei. Auch Marcel Maltritz, den ein Pferdekuss am Oberschenkel belastete, wird aller Voraussicht nach mit von der Partie sein. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Christoph Dabrowski, der immer noch leicht an den Auswirkungen seines Rippenbruchs laboriert. Auf Seiten der Berliner wird Lucio (Knie-OP) sicher fehlen, auch Solomon Okoronkwo droht mit Angina und Adduktorenproblemen auszufallen. Der Nigerianer, letzte Saison noch an RW Essen ausgeliehen, ist mit vier Treffern hinter Marko Pantelic (fünf Tore) die Nummer zwei in Herthas Angriff. Im Falle seines Ausfalls verfügt Berlins Coach in André Lima oder Piszczek über Alternativen.
Gruß Moya
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Sonntag, 17 Uhr: Wölfe jagen!
Wenn am Sonntag der VfL Wolfsburg im rewirpowerSTADION zu Gast ist, geht es für beide Mannschaften um sehr viel: Unser VfL will nach zuletzt acht sieglosen Spielen in der Liga vor heimischem Publikum dreifach Punkten und die Wolfsburger wollen sich in der oberen Tabellenhälfte festsetzen. Die Bilanz spricht für uns, fünf Heimsiegen stehen zwei Erfolge der Gäste gegenüber.
Gruß Moya
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Renno, R. 
Concha, M. 
Maltritz, M. 
Yahia, A. 
Pfertzel, M. 
Dabrowski, C. 
Epalle, J. 
Sestak, S. 
Fuchs, D. 
Imhof, D. 
Mieciel, M. 16:40 Knapp 20 Minuten noch bis zum Anpfiff. 16:35 „Den Spielern fehlt es momentan an Selbstbewusstsein. In Aachen haben wir es verpasst, die Wende einzuleiten, aber irgendwann werden wir den Bock umstoßen“, hofft Marcel Koller. Heute ist die erste Gelegenheit dazu! 16:33 Der Karosserieflanscher Peter Gagelmann aus Bremen pfeift das heutige Spiel. Der 39-Jährige ist seit 1994 DFB-Schiedsrichter und leitete bislang 86 Bundesligaspiele. In der vergangenen Saison pfiff er unsere Spiele gegen Frankfurt (4:3) und in Leverkusen (1:4). Ihm assistieren Tobias Welz und Sascha Thielert. Vierter Offizieller ist Stefan Lupp. 16:32 Felix Magath stellte sein Team lediglich auf einer Position um. Für den verletzten Simunek rutscht Schäfer in die Anfangself. Auf der Bank sitzen Lenz, Baier, Dzeko, Krzynowek, Santana, Thiam und Radu. 16:30 Auf der Bank sitzen bei uns Lastuvka, der im äußersten Notfall wohl spielen könnte, Drsek, Bechmann, Auer, Ilicevic, Grote und Fabian. 16:28 Auf drei Positionen hat Marcel Koller sein Team verändert. Für den schon angesprochenen Lastuvka ist Renno dabei, weiterhin werden Dennis Grote und der verletzte Oliver Schröder durch Fuchs und Imhof ersetzt. 16:27 So, die Aufstellungen sind nun aktualisiert und unsere Mannschaft kommt grad raus. Toller Empfang der Ostkurve, denn sie wissen auch: Die Unterstützung wird sehr wichtig sein! Auch Wolfsburg kommt auf den Platz, wird aber natürlich weniger freundlich empfangen. 16:18 Überraschung! Rene Renno wird nicht wie angekündigt auf der Bank sitzen, sondern im Kasten stehen, weil Jan Lastuvka einen Belastungstest vor wenigen Minuten nicht bestand. Er verletzte sich gestern im Abschlusstraining. 16:16 Wolfsburg wird ein unangenehmer Gegner. Schon seit 7 Pflichtspielen sind sie ohne Niederlage. Statistisch betrachtet hat unser Team aber gute Chancen auf einen Sieg: Vor der 0:1-Niederlage in der letzten Saison gewann unser Team vier Mal in Folge gegen die `Wölfe`. 16:14 Gleich dürfte dann auch Jan Lastuvka kommen. Heute mal ohne Philipp Heerwagen, denn der Neuzugang aus Unterhaching hat sich eine Schnittwunde zugezogen und sitzt heute ergo nicht auf der Bank. Seinen Platz wird Rene Renno einnehmen. 16:13 Die Ostkurve singt sich bereits warm. Ähnliches kann man von Simon Jentzsch sagen, der jetzt als erster Torwart rauskommt, um sich aufzuwärmen - auch wenn er wahrscheinlich nicht dabei singen wird. 16:07 Die Aufstellungen auf der linken und rechten Seite sind noch nicht aktuell. Wir werden sie aber selbstverständlich korrigieren, sobald uns die definitiven Formationen beider Trainer vorliegen. 16:06 Wir brauchen heute unbedingt einen Sieg - ein Blick auf die Tabelle macht dies deutlich. 16:05 Typisches Herbstwetter im Ruhrpott, aber durchaus annehmbar. Auch der Rasen präsentiert sich in gutem Zustand und darf heute kräftig beackert werden.
Gruß Moya 16:01 Herzlich Willkommen zum Ticker anlässlich unserer Begegnung gegen den VfL Wolfsburg!
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Macht der Quälix Truppe noch drei rein....
Grüße vom KSC aus Duisburg !
VfL feiert grandiosen Sieg
Welch ein Fest! Nach neun Pflichtspielen ohne Sieg gewann unsere Mannschaft ihr Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg nach furioser Leistung mit 5:3 (4:0) und verlässt die Abstiegsränge. Besonders im ersten Abschnitt brannte das Team von Marcel Koller ein Feuerwerk ab, als zwei Mal Sestak, Maltritz und Fuchs trafen. Am verdienten Erfolg änderten auch die drei Gegentreffer nichts.
Gruß Moya