8x mehr als 7000€ verdient Herr Merz nebenbei
Einkünfte in den jeweiligen Abgeordneten-Biografien werden, sofern vorhanden, in drei Einkommensstufen ausgewiesen. Stufe 1 erfasst monatliche Einkünfte von 1.000 bis 3.500 Euro, Stufe 2 Einkünfte bis 7.000 Euro und Stufe 3 Einkünfte über 7.000 Euro.
- ist ja auch kein unterschied ob man 8.000 oder 8 mio. bekommt ^^ - den sinn verstehe ich ehh nicht, warum die bürger alles offenlegen müssen bis auf den letzten cent und politiker hier eine sonderstellung haben wie früher in der ddr
bei der nächsten steuererklärung trage ich dann dein bei kapitaleinkünfte stufe 3 ein mehr nicht ^^
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Da sind auch Rote,Grüne ,Gelbe und Knallrote zu finden.
Die Summe machts.Wer die Möglichkeit hat ,nebenbei was zu verdienen,und es nicht nutzt ist dumm.
Das wirklich einzige an dieser Geschichte,was mich ankotzt,ist,dass unsereinermeiner
dafür mit der Lohnsteuerklasse 6 belangt wird.
Würde mich mal interessieren,wie diese werten Herrschaften ihre Nebenverdienste versteuern müssen.
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Soviel korruption durch Einkommenmillionäre hätte ich wirklich nicht erwartet!
Auch sollte man ihm zugestehen, dass er seinen 1. Beruf den als Rechtsanwalt durch Asoziaton in einer Kanzlei immer beibehält. Teilweise werden da auch Einkommensbestandteile ausgeschüttet, obwohl er dort mal ein Jahr gar nicht tätig war.
Die Aufsichtsrats- und Beiratspositonen werden schon hoch bezahlt. Es ist nicht üblich, dass da jemand für weniger als 10,000 Euro im Jahr tätig ist. Gleichzeitig sind es ja Mandat wohl nicht mehr als vielleiht 3 bis 6 Sitzungen, die meister weniger als einen ganzen Tag dauern, der beigewohnt werden müssen.
Doch klar die Frage ist, warum neben diesen Firmen gerade diesen Friedrich Merz, wo es doch wohl andere gibt, die mehr "kenne" von der jeweiligen Branche haben , und wohl auch mehr Zeit sich intensiver damit zu befassen.
Da liegt schon der Verdacht sehr nahe, und ich sehe eigentlich gar keinen anderen Grund, das man damit klar die politischen Vorteile erkaufen will. Die vorteile, die es hat, dass man einen Fürsprecher oder auch bisweilen Beeinflusser in bestimmten Kreisen, politischen wie sonstigen Gremien, hat.
Und solche Leute erzählen den Menschen im Lande etwas von 1 Euro Jobs.
Gibt mal einer nen link an zu den Erklärungen bzw. Legenden zu den Darstellungen, bitte!
wenn man die Erklärung bzs. wohl das Gesetz muss man das annehmen.
Oder doch im Jahr?
aber warum steht dann bei friedrich JÄHRLICH und nicht MONATLICH? warum lässt sich der profi so viel kohle durch die lappen gehen? glaube ich muss ihn mal beraten ... tststs
Gruesschen
Der WOLF
"Der ehemalige Unions-Fraktionsvorsitzende Merz streicht wegen acht verschiedener Aufsichts- und Verwaltungsratsposten jährlich über 56.000 Euro zusätzlich zur Abgeordnetendiät von 7009 Euro im Monat ein. Sein Klägerkollege Max Straubinger von der CSU kommt den Angaben zufolge aufgrund einer Nebentätigkeit auf mindestens 84.000 Euro im Jahr zusätzlich. Der FDP-Politiker Heinrich Kolb, der ebenfalls geklagt hatte, verdient mindestens 7000 Euro im Jahr nebenher. Die übrigen sechs Kläger haben für dieses Jahr keine meldepflichtigen Zusatzeinkünfte aus Nebenjobs angegeben."
http://de.today.reuters.com/news/...ORDNETE-ZF.xml&archived=False
"Es werden drei Einkommensstufen ausgewiesen. Die Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte einer Größenordnung von 1000 bis 3500 Euro, die Stufe 2 Einkünfte bis 7000 Euro und die Stufe 3 Einkünfte über 7000 Euro. Regelmäßige monatliche Einkünfte werden als solche gekennzeichnet. Werden innerhalb eines Kalenderjahres unregelmäßige Einkünfte zu einer Tätigkeit angezeigt, wird die Jahressumme gebildet und die Einkommensstufe mit der Jahreszahl veröffentlicht."
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2007/nebeneinkuenfte/index.html
Kurzum: Wir wissen gar nichts. Denn: über 7000 Euro jährlich (Stufe 3) können sein: 7.001,- oder auch 700.000 ,-.
Gruß Miles
Gruesschen
Der WOLF
"Es werden drei Einkommensstufen ausgewiesen. Die Stufe 1 erfasst einmalige oder regelmäßige monatliche Einkünfte einer Größenordnung von 1000 bis 3500 Euro, die Stufe 2 Einkünfte bis 7000 Euro und die Stufe 3 Einkünfte über 7000 Euro. Regelmäßige monatliche Einkünfte werden als solche gekennzeichnet. Werden innerhalb eines Kalenderjahres unregelmäßige Einkünfte zu einer Tätigkeit angezeigt, wird die Jahressumme gebildet und die Einkommensstufe mit der Jahreszahl veröffentlicht."
Wer blickt jetzt durch? :-)))
Gruß Miles
Das muss geändert werden.
Ich will wissen, was mein angeblich der Unabhängigkeit verpflichteter Abgeordneter wo an Zusatzeinnahmen hat.
Hier die genauen Bestimmungen. Derjenige, der sie formuliert hat, gehört sofort entlassen. Wer sie auf den ersten Blick versteht, sollte sofort eingestellt werden zur Neuformulierung:
Bei jeder einzelnen Tätigkeitsbezeichnung wird ggf. die Kennzeichnung
Stufe 1 (Einkünfte einer Größenordnung von 1.000 bis 3.500 Euro),
Stufe 2 (Einkünfte bis 7.000 Euro) und
Stufe 3 (Einkünfte über 7.000 Euro)
vorgenommen.
Vor der Stufe wird bei einmaligen Einkünften die Bezeichnung des Monats und des Jahres des Zuflusses der Einkünfte genannt („Januar 2007, Stufe 2“); bei regelmäßigen monatlichen Einkünften tritt vor die Angabe der Stufe die Kennzeichnung „monatlich“ („monatlich, Stufe 2“).
Werden zu einer Tätigkeit bzw. zu einem Vertragspartner für jedes Kalenderjahr der Wahlperiode Einkünfte derselben Stufe angezeigt, erfolgt die Veröffentlichung unter der Angabe „jährlich“ („jährlich, Stufe 2“).
Bei regelmäßigen monatlichen Einkünften unterhalb der monatsbezogenen Grenze für die Entstehung einer Anzeigepflicht (1.000 Euro), die jedoch zu einer Überschreitung der auf das Jahr bezogenen Betragsgrenze von 10.000 Euro führen, wird die Stufe 3 mit dem Zusatz „jährlich“ versehen.
Werden im Verlaufe eines Kalenderjahres unregelmäßige Einkünfte für eine bestimmte Tätig-keit bzw. einen bestimmten Vertragspartner angezeigt, wird die Jahressumme gebildet und das Kalenderjahr und nachfolgend die Stufe veröffentlicht („2006, Stufe 3“, d. h. für die jeweilige Tätigkeit betrug die Summe der Einkünfte im Jahr 2006 mehr als 7.000 Euro).
Denke der kommt jährlich locker auf nem 7 stelligen Betrag...
Scheiße ich sollte vielleicht wirklich mal in ne Partei eintreten.
dumm rumlabern kann ich auch...
Nur für den Vorsitzenden. Einfache Aufsichtsratsmitglieder der Dax-Unternehmen kommen im Schnitt auf 70.000 Euro/Jahr. Der Vorsitzende curchschnittlich auf 700.000 im Jahr.
Allerdings liegt das bei kleineren AGs wesentlich drunter.
Die arbeiten doch schon daran auch dieses Gesetz zu umgehen!
Ist doch ein toller Tag im demokratischen Deutschland wenn man erfährt das man als Bürger und ein teil des Volkes praktisch durch die Lobbisten entmächtig wurde!
Fazit: Scheindemokratie