Was würdet ihr M. Frick jetzt gerne sagen wollen?
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
www.gigabell.de
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
ich bin ein großer Fan von Dir. Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel, dass ich niemals einen Deiner Investmenttipps befolgt habe. Niemand beherrscht sein Handwerk besser als Du, nur Du hast die Gabe tausende von Volldeppen zu verleiten ihr Geld in die schlechtesten Aktien zu stecken. Ich verfolge Deine Karriere seit vielen vielen Jahren....ich hab sogar mal ein Buch von Dir gekauft und habe mich köstlichst amüsiert......
Ich hoffe Du überstehst die derzeitige Krise unbeschadet. Gern würde ich mehr von Dir lernen......Zur Zeit hänge ich hier auf einer langweiligen Internetseite ( ARIVA.de ) fest.......und stelle keine Weiterentwicklung an mir fest..im Gegenteil
MfG.
Der Sack Mehl
--------------------------------------------------
Humor und Gemeinheit liegen zuweilen dicht beisammen.
Intelligenz hilft, zu unterscheiden.
Beim Sprechen und beim
Widersprechen.
Der Name soll bei Dummbullen positive Assoziationen wecken.
Well, lets continue . lol.
Ethanex. Hmm ? Das Ex im Präfix sollte die Alarmglocken schrillen lassen, zu viele Firmen sind heute EX, d.h. hopps gegangen. Warum hat man die Firma nicht Ethanol Res.
o.ä. benannt.
Dasselbe bei Globex. Globus Res. klingt zwar auch nicht unbedingt seriös, aber deutlich
besser.
Ganz übel wird es aber bei Russoil. Der Name ist zu eingängig als daß man irgendeinen
Zugang zu tatsächlichen Rssourcen haben könnte. Russ und Oil klingt zu gut.
Gaz und Prom klingt um Lichtebenen besser, weil keine Sau weiß was Prom bedeutet.
Stargold :wer kennt nicht einen Star einen Promi ? Und dazu mixt man noch Gold
was besseres gibt es gar nicht. Oder doch ? Bei mir verursacht der Name schwere
Übelkeit.
Usw.
Fazit : Man wählt Namen die unmittelbare Assoziationen beim Anleger erzeugen sollen
Genau dieser Fakt aber erzeugt beim Real-Analysten Magengeschwüre.
Charakter aufweisen. Beispiele :
Platina Energy (Bei Platin handelt es sich um einen
Rohstoff und keinen Energieträger)
United Bolero. Bolero ist ein spanischer Tanz. Wenn es sich bei der Company um eine
Tanzschulen AG handeln täte, wäre ich nicht so skeptisch. lol.
Amitelo ist ein reiner Phantasiename.
ziehen will) wird die Angelegenheit auch nicht appetitlicher.
Wie wärs mal mit Entschuldigungen statt mit Dummfragen und Suggestivfragen wie "was nun ?"
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
wir lieben Dich-weitermachen !!
von dennen liest man aber hier nix,ist schon seltsam!
oder?
http://www.ariva.de/...n_Thraeds_hier_t239396?pnr=3342935#jump3342935
Bulletin Winning
Die Stimme des Geldes - bald verstummt?
Deutschlands selbsternannte "Stimme des Geldes" wird am morgigen Samstag noch eine weitere Folge von "Make Money - die Markus Frick Show‘‘ auf N24 moderieren. Möglicherweise ein letztes Mal.
Von Hans von der Hagen
Gefährliches Zocken mit Rohstoffaktien
Millionenverluste für Privatanleger
§
Derzeit wird Frick vorgeworfen, er habe im Rahmen seiner E-Mail-Hotline Anleger getäuscht: Einige der von ihm empfohlenen Werte sind nach kurzem, offenbar spekulationsgetriebenem Höhenflug eingebrochen. Den Investoren dürften dabei Verluste in dreistelliger Millionenhöhe entstanden sein.
Mit der Sendung am Samstag läuft die aktuelle Staffel der "Markus Frick Show" ohnehin aus. In der Sommerpause wollen N24 und Frick dann über eine weitere Zusammenarbeit verhandeln. Dass es einen neuen Vertrag für Frick geben könnte, schließt der Sender aber nicht aus.
Allerdings werde die aktuelle Diskussion genau verfolgt, sagt ein Sprecher. Die Vorwürfe würden "sehr ernst" genommen und man stehe in "sehr engem Kontakt" zu Frick.
"Frick-Raketen"
Sollte allerdings die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufnehmen, würde die Zusammenarbeit mit Frick vorläufig ausgesetzt - sofern er die Vorwürfe nicht entkräften könne.
Der Sponsor der Sendung, der Online-Broker Flatex, lässt nach Angaben von Unternehmensvorstand Ralf Müller die Zusammenarbeit zum Staffelende auslaufen. Diese Entscheidung sei allerdings schon Ende Mai gefallen. Bei den Seminaren von Markus Frick will sich Flatex dagegen auch in Zukunft noch präsentieren.
Auf der Homepage von N24 laufen die Blogger unterdessen Sturm. "N24 für mich erst wieder ohne Frick", heißt es dort. Oder: "N24: Bereiten Sie der Frick-Show ein Ende".
Darum stellt der Sender in dem Forum eilig fest, dass die diskutieren Aktien nicht im Rahmen der Sendung vorgestellt worden seien, sondern "lediglich vereinzelt im Rahmen von Depot- und Strategiechecks im Gespräch mit Anrufern". Allerdings bietet N24 Frick eine breite Plattform, um weitere Kunden für seine E-Mail-Hotline zu finden.
In den verschiedenen deutschen Börsenblogs wurde das Vorgehen Fricks schon länger diskutiert ("bin halt so sehr entäuscht darüber, dass ich in so kurzer zeit so viel geld verspielt habe. und auf meine mails immer nur standard antworten von m.f. zurückgekommen sind") - genauso wie auch immer wieder die "neuen Frick-Raketen" gefeiert wurden.
Quelle: sueddeutsche.de
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
PetroHunter weiter unter Beobachtung!
PetroHunter
(WKN: A0KE9M)
Spekulativer Charakter
Auch letzte Woche gingen wieder eine Menge Stücke am Markt um. Ob die Aktie bei 50 Cent seitwärts läuft oder noch weiter konsolidiert, wir wissen es nicht. Fakt ist jedoch, dass es eine Menge Käufer gibt auf diesem Niveau. Es gibt ja vereinzelt Stimmen im Markt, die meinen, dass PetroHuntereine Luftnummer ist. Aber Sie sitzen hier nicht auf einer Markus Frick Story, die der Bäckermeister zum Kauf empfohlen hat.
Der Berserker
Anzeige
Von Stefan Kaiser und Henrik Mortsiefer
16.06.2007 15:54 Uhr
Von Stefan Kaiser und Henrik Mortsiefer
16.06.2007 15:54 Uhr
Anzeige
Berlin - „Ich habe meine komplette Altersvorsorge verloren“, sagt Sven A. aus Leipzig. „Aus 75 000 Euro wurden über Nacht 10 000 Euro.“ Statt den vorausgesagten Kurssprung von 30 Prozent zu machen, stürzte die Aktie der US-Ölfirma Russoil, auf die der Sachse sein Geld und seine Hoffnungen gesetzt hatte, binnen weniger Minuten ins Bodenlose ab. Mehr als 80 Prozent Minus in einer Woche.
Für die Geldvernichtung macht der Ausbilder am Berufsbildungswerk Markus Frick verantwortlich, den aus dem Fernsehen bekannten Börsenratgeber. Frick, der sich selbst „Deutschlands Stimme des Geldes“ nennt, tritt unter anderem in der Sendung „Make Money – Die Markus Frick Show“ des Senders N 24 auf. Mit seinen Aktientipps sorgte der gelernte Bäckermeister, Buchautor und angebliche Millionär in den vergangenen Jahren für Aufsehen. Einige Empfehlungen zahlten sich für Anleger aus – bei anderen lag der „Vermögensberater“ aber offenbar gründlich daneben. So gründlich, dass Anleger wie Sven A. mehr als Ungeschick dahinter vermuten. Besonders auffällig: drei in Russland aktive Rohstoffwerte – Russoil, Star Energy und Stargold Mines –, die Frick zunächst als vielversprechend angepriesen hatte, haben in den vergangen Wochen bei ungewöhnlich hohen Handelsumsätzen dramatisch an Wert verloren.
„Frick hat Informationen unterschlagen, die kursrelevant waren“, lautet der Vorwurf des Leipziger Anlegers Sven A. Er hat nach eigener Auskunft am Donnerstag Strafanzeige bei der Leipziger Staatsanwaltschaft gestellt. Auch in Berlin beschäftigt sich der Staatsanwalt mit Vorwürfen gegen Frick. „Es liegt eine Anzeige vor und wird geprüft“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Damit sei auch ein formales Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Rückschlüsse, ob die Anzeige stichhaltig sei, könnten daraus aber noch nicht gezogen werden.
Für zahlreiche Anleger, die sich auf Fricks Empfehlungen verließen und nach eigener Auskunft bitter enttäuscht wurden, ist die Sache klar. In einschlägigen Internetforen häufen sich seit Tagen die Beschwerden. Minutiös wird dort dokumentiert, wie Markus Frick Kurse machte. Angeblich, so der Vorwurf, seien dabei auch Hintermänner involviert gewesen. Der Verdacht steht im Raum, dass Frick an seinen Empfehlungen selbst verdiente – zulasten der Anleger. Die Rede ist von mehr als 10 000 Geschädigten. Der Verlust soll sich auf einen dreistelligen Millionenbetrag summieren. „Ich habe mit Frick-Aktien mehr als 100 000 Euro verloren“, sagt zum Beispiel Friedrich W. „Ich bin jederzeit bereit, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben.“
Konkret geht es um die Empfehlungen in Fricks sogenannter 10 000-Euro-Anlage. Hier versucht er in einem Musterdepot innerhalb eines Jahres aus 10 000 Euro 100 000 Euro zu machen. Wer die Tipps frühzeitig haben möchte, muss für 898 Euro im Jahr Fricks E-Mail-Hotline abonnieren. Darin empfiehlt er oft hoch spekulative Aktien, die er auch „Kursraketen“ nennt. Seit Jahresbeginn befanden sich ausschließlich die an der US-Börse OTC-BB notierten Aktien Star Energy, Stargold Mines und Russoil in der 10 000-Euro-Anlage. Alle drei Firmen geben an, in russische Rohstoffanlagen investiert zu haben. Die Kurse stiegen nach Fricks Empfehlungen steil in die Höhe und fielen anschließend mindestens ebenso steil wieder nach unten.
Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Auch personell sind die drei Firmen offenbar eng miteinander verbunden. Der Vorstandschef von Russoil, Silvestre Hutchinson, war früher Chef der US-Firma Quest Minerals & Mines. Einer seiner Kollegen dort war ein gewisser Marcus Segal, der – da schließt sich der Kreis – heute Manager bei Star Energy und Stargold Mines ist.
Frick selbst weist alle Verdächtigungen zurück. „Die Vorwürfe sind falsch und entsprechen nicht den Tatsachen“, sagte Frick dem Tagesspiegel am Sonntag auf Anfrage. Er könne die Anfeindungen, die jetzt in den Internetforen gegen ihn erhoben werden, nicht nachvollziehen. „Meine Aktienempfehlungen spreche ich immer aufgrund von Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen aus“, sagte Frick. Im Fall der drei besagten Aktien sei es allerdings „nicht ganz so glücklich“ gewesen. „Ich bedaure sehr, wenn Anleger durch meine Empfehlungen Verluste erlitten haben.“
Doch Finanzaufsicht und Aktionärsvertreter sind alarmiert. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) prüft den Handel mit den von Frick empfohlenen Rohstoffwerten routinemäßig auf Anhaltspunkte für Marktmanipulationen. „Sollte die Bafin fündig werden, dann stellt sich die Frage, ob Anleger Schadenersatzansprüche gegen Frick haben“, sagte Klaus Schneider, Vorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Tagesspiegel. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwägt bereits eine Klage. Das Deutsche Institut für Anlegerschutz (Dias) warnt leichtgläubige Investoren: „Fernsehauftritte bedeuten noch nicht, dass sich jemand mit Finanzanlagen auskennt“, sagte Dias-Chef Volker Pietsch dieser Zeitung. Anleger dürften sich nicht auf „selbst ernannte Börsengurus verlassen, die ihnen versprechen, sie reich zu machen“.
Mit den Fernsehauftritten könnte es für Frick ohnehin bald vorbei sein. Am gestrigen Samstag durfte er jedenfalls nicht auf den Bildschirm. N 24 nahm die Sendung „Make Money“ kurzfristig aus dem Programm. Der Sender teilte mit, man setze die Sendung vorsorglich aus, bis die Vorwürfe ausgeräumt seien.
Bei den Aktionärsvertretern mischen sich indes auch kritische Töne in Richtung der Anleger. Man fühle sich an die Spekulationsblase in den Jahren 1999/2000 erinnert, sagen viele. „Hier haben Anleger aus reiner Gier offenbar alle Vorsichtsmaßnahmen außer Acht gelassen“, sagte SdK-Vorsitzender Schneider. Jeder, der sich schon einmal mit Aktien beschäftigt habe, habe erkennen können, dass es sich bei Fricks Favoriten um „winzige Werte in einem sehr engen Markt“ gehandelt habe, die sehr anfällig auf Gerüchte und Transaktionen reagierten.
Quelle: www.tagesspiegel.de
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Wenn Gier Hirn frisst, dann sollte man im Falle des Verlustes nicht noch andere dafür verantwortlich machen. An der Börse wird doch schon seit eh und je beschissen (ich nenne nur die Haffa-Brüder) und nicht erst seit Frick. Ausserdem, wer sein Geld in eine einzige hochspekulative Aktie wirft, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen.
Gruesschen
Der WOLF
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
--------------------------------------------------
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Die eigentliche Frechheit ist allerdings, dass jetzt rumgejammert und geklagt wird, anstatt den Verlust wie ein Mann zu tragen. Wahrscheinlich hält der Aktien immer noch und jetzt sind nur noch 3000 Euro übrig.
Dem Frick hab ich übrigens noch nie über den Weg getraut, die Type war mir immer schon mehr als suspekt.
http://www.ariva.de/...Entschaedigung_fuer_Comroad_Aktionaere_t293575
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst