Löschung


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Neuester Beitrag: 05.06.07 09:30
Eröffnet am:04.06.07 13:09von: satyrAnzahl Beiträge:73
Neuester Beitrag:05.06.07 09:30von: oliweleidLeser gesamt:3.193
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61594 Postings, 7706 Tage lassmichreinHui - ein Globalisierungsgegner mit Turnschuhen

 
  
    #26
5
04.06.07 13:24
eines weltweit tätigen Sportartikelanbieters.... Wie glaubwürdig....

(Typisch Ariva)  

3007 Postings, 9250 Tage Go2BedMan sieht oben auf dem Bild noch die geballte

 
  
    #27
1
04.06.07 13:24
Faust. Damit hat sie dem Polizisten bestimmt was auf den Helm gegeben. lol

 

42128 Postings, 9256 Tage satyr@ Max Auch Strassenkämfer werden alt

 
  
    #28
04.06.07 13:24
und die Etappe wird solangsam pflicht.
 

61594 Postings, 7706 Tage lassmichrein#26 bezog sich auf das Bild aus #20 ;)

 
  
    #29
04.06.07 13:25

(Typisch Ariva)  

11123 Postings, 7096 Tage SWayWahrscheinlich wollte er als Märtyrer sterben und

 
  
    #30
04.06.07 13:25
weil es nicht geklappt hat ist er vom Leben so entäuscht. Wer weiss es schon genau. Ausserdem, für Satyr hätten alle Jungfrauen ausgesehen, wie FRau Merkel. *lach*  

6506 Postings, 8506 Tage BankerslastIke, ääähm und im Hintergrund

 
  
    #31
04.06.07 13:26
der Aufnahme, diese Menschen, sind das die "ganz Friedlichen"? Man kann deutlich erkennen, daß sie alles mögliche tun um Eskalation zu verhindern...  

42128 Postings, 9256 Tage satyr@Mad ich war in Stammheim lange her,

 
  
    #32
1
04.06.07 13:27
Otto hab ich damals auch gesehen und die Scharfschützen haben
nicht direkt auf mich gezielt.  

16600 Postings, 8170 Tage MadChartJa nee, is schon klar...

 
  
    #33
04.06.07 13:28

12175 Postings, 8607 Tage Karlchen_IIWas sollte satyr als Linker in der Gegend sonst

 
  
    #34
1
04.06.07 13:31
machen als seine revolutionäre Gesinnung durch Abhocken auf der Zuschauerbank zu demonstrieren? Beuteschwaben sind eben Schlaffmeier - auch wenn es Linke sind.  

95441 Postings, 8723 Tage Happy EndVorsicht - bewaffneter Widerstand!

 
  
    #35
3
04.06.07 13:31

42128 Postings, 9256 Tage satyrWitzig war damals in Stammheim .ich hab

 
  
    #36
1
04.06.07 13:34
einen kleinen Film gedreht damals noch normal 8 und beim laufen
nach dem Zaun auf das Gebäude zu,hatte ich die Kamera am Bügel
locker in der Hand und hab mit dem Drahtauslöser weitergefilmt.
So 3.4 Meter vor dem Gebäude eine Stimme aus dem Lautsprecher,
He sie hören sie auf zu filmen oder ihr Film wird gleich belichtet.
Ich fand das richtig nett hab dann gefragt ob wenn sie ihn belichtet
haben ich ihn gleich mitnehmen könne.
Aber die haben das irgendwie anders gemeint.  

11123 Postings, 7096 Tage SWayDas sieht nur so friedlich aus, in der Pistole war

 
  
    #37
04.06.07 13:34
Batteriesäure...  

16600 Postings, 8170 Tage MadChartOder Hühnerpisse

 
  
    #38
04.06.07 13:36

11942 Postings, 6506 Tage rightwingtja, so war das

 
  
    #39
2
04.06.07 15:07
.... nachdem die jakobiner anfingen die girondisten und dantontisten genauso auf die guillotine zu stellen, wie die adligen, bei schauprozesse in moskau selbst ehrliche kommunisten wie neumann nach workuta verbannt wurden und der heilige che so mancher exekution "bürgerlicher elemente" vorstand, ist es um den ruf des strassenkämpfers besser bestellt, denn je. und dass ein nettes mädelein natürlich keinen stein in die hand nimmt und niemalsnicht böses im schilde führen könnte, sollte seit gudrun und ulrike nun wirklich jeder wissen...  

50950 Postings, 7672 Tage SAKUOb da Wasser oder Pisse drin war...

 
  
    #40
5
04.06.07 15:30
Is doch völlig unerheblich. mMn muss sich noch nicht mal nen Demopoliteurist vor irgendeinem Nasenbären nass machen lassen. Sorry, aber wenn ich auf ner Demo, bei der die Stimmung eh schon hitzig ist, nen Bulleristen anspritze, muss ich doch damit rechnen, dass mir die Wasserpistole abgenommen wird. Wenn man dann noch zicken macht, weil man aufgefordert wird, dies zu unterlassen und / oder das Teil zu leeren (was vermutlich geschehen ist), dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn man mal etwas Handschuh sieht.
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VIVA ARIVA  

9500 Postings, 6975 Tage Der WOLFund ausserdem waren es ja noch ...

 
  
    #41
04.06.07 15:33
die weichen handschuhe - also kein grund sich zu beschweren ...

Gruesschen
Der WOLF
 

42128 Postings, 9256 Tage satyrUnglaublich Die Bayern hatten ihre Helme

 
  
    #42
04.06.07 21:09
nicht auf,keiner hat es ihnen erlaubt,Vermummungsverbot?  

50950 Postings, 7672 Tage SAKUWenn du die Bayern in #35

 
  
    #43
1
04.06.07 21:27
mit dem Knopf im Ohr meinst sind es hessische Bayern... ;o)
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42128 Postings, 9256 Tage satyrSaku die Bullen aus Bayern durften die Helme nicht

 
  
    #44
04.06.07 21:40
aufsetzen ,die waren als Abschreckung gedacht-
Erst wollten sie den Stoiber schicken,das wäre aber gegen die
Genfer Konvention gewesen.  

50950 Postings, 7672 Tage SAKUWo siehst du denn bayrische Bolizai?

 
  
    #45
04.06.07 21:42
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42128 Postings, 9256 Tage satyrsaku das haben sie im Spiegel gesagt-bzw

 
  
    #46
04.06.07 21:54
geschrieben.  

42128 Postings, 9256 Tage satyrHier

 
  
    #47
04.06.07 21:57

Die Bayern beklagen, sie hätten zu Anfang der Proteste ihre Helme nicht aufsetzen sollen, um weniger martialisch zu wirken.

 

50950 Postings, 7672 Tage SAKUaxo...

 
  
    #48
04.06.07 22:00
Und hätten sie die Helme aufgehabt wärs auch wieder nciht Recht gewesen ;o)
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VIVA ARIVA  

42128 Postings, 9256 Tage satyrSaku Bayern sollten grundsätzlich einen Helm

 
  
    #49
2
04.06.07 22:06
tragen.Alle Bayern-stoiber-Söder einen ganz Grossen.  

129861 Postings, 7678 Tage kiiwii"Die Chaoten wollen den Krieg"

 
  
    #50
3
04.06.07 22:08
URL: http://www.welt.de/politik/article920271/...ten_wollen_den_Krieg.html

4. Juni 2007, 21:02 Uhr

Von Franz Solms-Laubach

Krawalle in Rostock

"Die Chaoten wollen den Krieg"


Wolfgang Speck, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, fordert im Gespräch mit WELT ONLINE eine Überprüfung der Deeskalationsstrategie beim Polizeieinsatz rund um den G-8-Gipfel. Bei einer Zunahme der Gewalt schließt er den Gebrauch der Schusswaffe nicht aus.


Ausschreitungen in Rostock
Foto: DDP

Für Speck eine "neue Qualität der Gewalt": Ausschreitungen am Samstag in Rostock


WELT ONLINE: Herr Speck, die Demonstration am Wochenende in Rostock ist eskaliert. Was ist aus Ihrer Sicht bei dem Einsatz falsch gelaufen?

Wolfgang Speck: Bevor man davon spricht, was möglicherweise „falsch“ gelaufen ist, muss man sich klarmachen, dass wir es hier mit einer ganz neuen Qualität der Gewalt auf Demonstrationen zu tun haben. Die Gewalttäter haben neben Pflastersteinen und Holzlatten sogar Stichwaffen eingesetzt, um Beamte anzugreifen. Diese Gewaltexzesse haben wir in Deutschland bisher nicht gekannt. Und ich gebe zu, dass wir davon völlig überrascht waren. Unsere Einsatzkräfte waren aufgrund unserer Strategie im entscheidenden Moment zu weit weg.

WELT ONLINE: War die Deeskalationsstrategie der Polizei in Rostock richtig?

Speck: Was bei der WM noch geklappt hat – die Deeskalation der Situation durch wenig Polizeipräsenz und den gezielten Rückzug der Kollegen –, hat am Wochenende versagt. Wir müssen die Strategie überprüfen. In Rostock hat der gewalttätige Schwarze Block sogar Streifenpolizisten in normaler Uniform, die gar nicht bei der Demonstration eingesetzt waren, sondern nur Strafzettel verteilt haben, angegriffen. Klar ist auch, dass jemand, der backsteingroße Steine auf Polizisten wirft, in Kauf nimmt, dass Beamte dabei schwer verletzt oder sogar getötet werden.

WELT ONLINE: Kann es bei einer weiteren Eskalation auch zum Gebrauch der Dienstwaffe kommen?

Wolfgang Speck
Foto: DPolG

Sorgt sich um seine Kollegen: DPolG-Chef Wolfgang Speck

(...gekürzt...)


Speck: Wenn ein Kollege in Lebensgefahr gerät, kann es zu einer solchen Situation kommen. Unsere Beamten vor Ort sind zwar auf solche Situationen vorbereitet und entsprechend psychologisch geschult, aber es kann sein, dass es zu Situationen kommt, wo es keine Alternative mehr gibt. Was da am Wochenende passiert ist, erinnert sehr an die Ausschreitungen von Brokdorf und an die Proteste gegen die Startbahn-West in Frankfurt. In Rostock ging es aber noch bedeutend schlimmer zu.

WELT ONLINE: Wie werden Ihre Kollegen auf eine erneute Eskalation reagieren?

Speck: Wir haben aus den Ereignissen vom Wochenende gelernt, und wir werden unsere Strategie ändern. Die Polizei vor Ort wird jetzt mit Sicherheit mehr Präsenz zeigen und auch näher am Geschehen sein, um rechtzeitig reagieren zu können. Falls es zu weiteren Ausschreitungen kommt, wird der Schwarze Block gezielt getrennt und isoliert, um die Gewalt kontrollieren zu können. Aber das Wochenende hat gezeigt, dass es schwer sein wird, die friedlichen Demonstranten vor den Gewalttätern zu schützen. Die Chaoten wollen den Krieg, und unsere Einsatzkräfte werden bis an die Belastbarkeitsgrenze strapaziert.

WELT ONLINE: Gab es ein Problem mit den Zuständigkeiten für den Polizeieinsatz?
Schlagworte

Wolfgang Speck DPolG Rostock Demonstrationen Krawalle G-8-Gipfel


Speck: Das lässt sich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Es ging drunter und drüber am Wochenende. Da liefen die Anweisungen wild durcheinander, auch mit der Kommunikation hat es manchmal gehapert.

WELT ONLINE: Offenbar gab es ja auch ein Problem mit der technischen Ausrüstung. Der Einsatzleiter war wohl nicht immer per Funk erreichbar. Braucht die Polizei für solche Einsätze den Digitalfunk?

Speck: Auf jeden Fall. Vieles hätte besser laufen können, wenn wir nicht mit einer völlig antiquierten Funktechnik arbeiten müssten. Unsere analogen Geräte sind vorsintflutlich und gehören ins Museum. Wir haben ja dafür nicht mal genug Ersatzteile und müssen alte Geräte aufheben, um sie später auszuschlachten. Das ist untragbar und hat am Wochenende auch Konsequenzen gehabt.

Wolfgang Speck ist der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)


MfG
kiiwii

 

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