Klamotten-Affäre an der Wallstreet
Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
Jetzt ERHÖHT diese Company nochmals und spricht gar von fetten 196 U$-Dollares:
http://www.ariva.de/news/...s-neues-Kursziel-Societe-Generale-3398611
Société Générale - Goldman Sachs neues Kursziel
12:43 22.04.[20]10
Rating-Update:
"Paris (aktiencheck.de AG) - Alan WEBBORN und Mohamed SOUIDI, Analysten der Société Générale, stufen die Aktie von Goldman Sachs (Profil) nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 190 USD auf 196 USD erhöht. (22.04.2010/ac/a/u)"...
RobertJones denn identisch mit
Robert Jones?
Das würde ja bedeuten, dass Du Dich SELBST auf Grün gepunctet hast!
Stimmt das denn?
Gruß: Teras.
richtig, war aber aus versehen.
EHRLICH
Ich bin erst Mitglied in finanzen.net gewesen und habe mich nachdem Bewertungen auf finanzen.net nicht möglich waren bei ARIVA angemeldet.
Habs dann nicht mehr korrigiernen können, nachdem ich beim rumspielen irrtümlicherweise mich selber bewertet habe. Shame on me Detective!
Wird nicht mehr vorkommen, aber soooo schlimm ist es doch wohl auch wieder nicht Herr/Frau Teras odr?
Schönen Tag noch!
RobertJones
Und denken sie alle daran GS ist ein gutes Investment und wird steigen!
April 29, 2010:
"Chris NICHOLSON finds a particularly damning eMail in the mountains of evidence released by the Senate investigations committee. It’s written by someone on Goldman Sachs’ (GS) European sales desk:
Real bad feeling across European sales about some of the trades we did with clients. The damage this has done to our franchise is very significant. Aggregate loss of our clients on just these 5 trades along is 1bln+. In addition team feels that recognition (sales credits and otherwise) they received for getting this business done was not consistent at all with money it ended making/saving the firm.
Clearly Goldman’s clients aren’t buying what Lloyd BLANKFEIN is selling: The idea that they’re just arm’s length counterparties who know what they want to buy and are just looking for the best price. Illiquid things like CDOs are sold as much as they’re bought, and Goldman’s highly-paid sales team was aggressively going out and selling instruments which were at one point on Goldman’s balance sheet and which wound up cratering in value.
The effects were twofold: firstly, the Goldman clients who got stuck with this nuclear waste when the music stopped were understandably none too impressed with Goldman. And secondly, Goldman managed to stick the losses on those instruments to its clients, rather than taking those losses itself, and as a result its profits were billions of dollars higher than they would otherwise have been"...
SOURCE / QUELLE:
http://seekingalpha.com/article/...oaded-its-toxic-assets?source=feed
April 21, 2010, 1:52 AM EDT
By Tony CZUCZKA:
"April 21 [2010] (Bloomberg) -- The Berlin state government may halt business dealings with Goldman Sachs Group Inc., Handelsblatt quoted local finance minister Ulrich Nussaum as saying in an interview. Nussbaum, who currently chairs the conference of 16 German state finance ministers, will try to avoid doing business with Goldman because the bank doesn’t care about “the public good,” he was cited as saying"...
SOURCE / QUELLE:
http://www.businessweek.com/news/2010-04-21/...handelsblatt-says.html
http://www.ariva.de/U$-Dollar_143,07_t285084?pnr=7839719#jump7839719
www.ariva.de/U$-Dollar_143,07_t285084?pnr=7839719#jump7839719 ansaget wurde, könnte manchen allzu hibbeligen "Chartisten" dazu verführen, die Ziel-Ansage bereits als erfüllt anzusehen, sobald sich der Curs auch nur in der NÄHE des angesagten Zieles bewegt...
Ein klärender Blick auf den INTRADAY jedoch ZEIGT uns, dass der tiefste Punct noch bei U$-Dollar 143,78 gelegen hat. - Und das sind fette 0,71 U$-Dollar ÜBER! dem Curs-Ziel.
Die Actie derer Goldman Sachs (ISIN: US38141G1040; WKN: 920332; Symbol: GS) hat also noch deutlichen Spiel-Raum nach unten...
Mit chartistischen Grüßen: Teras.
Crisis Panel to Hear From Cayne, Paulson
BY JOE BEL BRUNO:
"The Financial Crisis Inquiry Commission, the bipartisan group looking into causes of the credit crisis, on Thursday said former Bear Stearns Cos. chief executive James CAYNE and former Treasury Secretary Henry PAULSON will provide testimony at a hearing next week.
The commission, led by"...
SOURCE / QUELLE:
http://online.wsj.com/article/...1507324.html?mod=WSJ_latestheadlines
Allerdings würde man sich dann wünschen, dass das in einer etwas weniger hektischen Atmosphäre geschieht. - Eines aber muss man dem CONGRESS-Mann Stephen "Steve" LYNCH ja doch wohl lassen: Sein Spruch "It STINKS to high HEAVEN!" ist seit eben dieser Anhörung in America schon fast eine Art CULT.
GEITHNER Recuse himself NY Fed
Dan JESTER, the man hand-picked by PAULSON to be Treasurys point person on AIG, also worked at Goldman Sachs. - Marcy KAPTUR, D-Ohio grilling GEITHNER:
Sie haben fein säuberlich jedes nur denklich wichtige Amt in Sachen Geld und Politik eingenommen.
Angefangen vom Chef der NYS bis hin zum Chef der FED.
1981 bewarb er sich bei Goldman Sachs, wurde jedoch zunächst nicht eingestellt. Er arbeitete als Fachanwalt für Steuerrecht für die Firma Donovan, Leisure, Newton & Irvine, später bei J. Aron & Co., einen Spezialisten für Gold- und Rohstoffhandel. Als Goldman Sachs seinen Arbeitgeber aufkaufte, war er automatisch in der Firma, bei der er sich zuvor erfolglos beworben hatte. Hier machte er schnell eine steile Karriere.
2004 wurde er zum Vize-Präsidenten von Goldman Sachs befördert, dem Stellvertreter des CEO Henry Paulson, der später US-Finanzminister wurde.
Zu dieser Zeit beherrschte ein Trio aus Paulson und den Co-COOs und Präsidenten John A. Thain und John L. Thornton das Unternehmen. Ihre Geschäftstätigkeit umfasste allein 2003 Abschlüsse von 393,4 Milliarden Dollar (Mergers & Acquisitions). Doch Thornton trat im März 2003 zurück und wurde Professor an der Tsinghua-Universität in Beijing, Thain wurde Chef der New York Stock Exchange im Dezember desselben Jahres. Blankfeins Abteilung wurde hingegen zur erfolgreichsten im Haus und trug bald über ein Drittel der Einnahmen bei (5,6 Milliarden). Er selbst verdiente 2003 rund 20 Millionen Dollar. 2007 erhielt Blankfein mit 67,9 Millionen Dollar den größten Bonus, der bis dahin einem Wall-Street-Banker bezahlt wurde.[2]
Als 2006 Paulson von US-Präsident George W. Bush zum Finanzminister berufen wurde, wurde Blankfein CEO von Goldman Sachs.
2007 unterstützte Blankfein Hillary Clinton in ihrer Bewerbung für die Nominierung als Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei, ebenso wie sein Kollege John Mack von Morgan Stanley. Clinton scheiterte jedoch gegen Barack Obama. Im Juli 2007 wurde der Öffentlichkeit klar, dass sich eine Kreditkrise anbahnte. Im Oktober 2007 schätzte Blankfein die Finanzkrise als überwunden ein.[3] Trotz der sich verstärkenden Krise stieg sein Bonus um 25 % auf 67,9 Millionen Dollar.[4] Im Juni 2008 veröffentlichte GS seine Bilanzen und überraschte die meisten Analysten mit einem Gewinn fast in Vorjahreshöhe von 2,09 Milliarden Dollar (Vorjahr 2,33 Milliarden) - trotz der Finanzkrise.
In der Finanzkrise sahen sich sowohl Morgan Stanley als auch Goldman Sachs im September 2008 gezwungen, ihren Status als Investmentbanken aufzugeben. Sie sind inzwischen reine Geschäftsbanken (Bank holdings). Damit unterliegen sie der direkten Aufsicht der Notenbank Federal Reserve. Ihre Bücher werden also nicht mehr von der SEC, sondern von der Fed geprüft. „Das Geld soll verstärkt von Privatkunden und weniger über kurzfristige Anleihen kommen, wie sie zur Finanzierung der als Giftmüll bezeichneten kreditbesicherten Wertpapiere ausgegeben wurden.“ hieß es im Manager Magazin vom 22. September.
Zusätzlich soll die Eigenkapitalquote der ehemaligen Finanzbanken auf das Niveau der Geschäftsbanken gehoben werden, diese wiederum erhalten Zugang zur Finanzierung durch die Fed. Dennoch agiert Goldman Sachs weiterhin als Fusionsberater, Co-Investor und Asset-Manager. Blankfein meinte: „Wir glauben, dass Goldman Sachs unter der Aufsicht der Fed als eine noch sicherere Institution mit einer außergewöhnlich sauberen Bilanz angesehen wird.“
Unter dem Dach seiner Tochter GS Bank USA will Goldman Sachs 20 Milliarden Dollar Einlagen von Kunden anziehen und wohl auch Banken kaufen. Insgesamt verfügt die Bank über 36 Milliarden Dollar Einlagen. Im September 2008 veröffentlichte die New York Times eine Liste der Finanzbankiers mit ihren Aktienanteilen an den eigenen Unternehmen, und verglich dabei deren Wert im Januar 2007 mit dem zu dieser Zeit aktuellen. Blankfeins Anteil an Goldman Sachs hatte demnach seinen Wert von 405,6 Millionen auf 291 Millionen Dollar vermindert.
Offenbar nahm Blankfein bei der kleinen Runde teil, an der sich auch sein ehemaliger Vorgesetzter Paulson beteiligte, die für die Rettung des größten amerikanischen Versicherungsunternehmens American International Group verantwortlich war, und bei der Goldman Sachs wohl rund 20 Milliarden investiert hat.[5] Mit 85 Milliarden wollte man AIG aus der Krise helfen. Auch bei einem Treffen am 14. Oktober bei dem der Finanzminister sich mit Lloyd Blankfein, John Mack (Morgan Stanley), Vikram Pandit (Citigroup), Jamie Dimon (JP Morgan) und Ken Lewis (Bank of America) beriet, und in dem staatliche und private Maßnahmen zur Lösung der Krise beraten wurden, zeigte sich das Übergewicht der GS.
Im November 2009 meinte Blankfein, er verrichte "Gottes Arbeit", nahm diese Äusserung aber später wieder zurück.[6]
Bitte bis zum Schluss lesen, damit ihr wisst was noch alles zukommt auf uns durch die Goldmänner
frank-meyer.eu/blog/index.php/2009/08/28/die-grosse-amerikanische-blasen-maschine
Wenn die Goldmänner auch dort die Vormachtstellung einnehmen und so scheint es zur Zeit, dann gut Nacht.
Das bedeutet sie haben die Globale Weltwirtschaft in ihren Händen und bestimmen über Tod und Leben von ganzen Unternehmen.
Ich hoffe, daß der Amerikanische Kongress dies abwehren kann, sofern er überhaupt noch die Macht dazu hat .
Und so funktioniert das Ganze: Wenn das Gesetz verabschiedet wird, wird es Grenzwerte für die CO-Emissionen (auch als Treibhausgase bekannt) von Kohlekraftwerken und anderen Energieproduzenten, für Versorger mit Erdgas und eine Vielzahl von weiteren Industriezweigen geben, die festlegen, wieviel Emissionen das betreffende Unternehmen pro Jahr produzieren darf. Wenn die Unternehmen über diesen Anteil hinaus produzierenn, können sie weitere Kontingente von anderen Firmen hinzukaufen, die es geschafft haben, weniger als die erlaubten Emissionen zu verursachen. Präsident Obama schätzt konservativ, daß in den ersten sieben Jahren CO-Emissionen im Wert von 646 Milliarden gehandelt werden, einer seiner Top-Berater in Wirtschaftsdingen spekuliert, daß die tatsächliche Zahl möglicherweise das zwei- oder dreifache dieses Betrages sein wird.
Was diesen Plan für Spekulanten so besonders interessant macht, ist der Umstand, daß die erlaubte Menge von CO-Emissionen von der Regierung beständig nach unten gesenkt werden wird, was zur Folge haben wird, daß verfügbare Emissions-Kontingente von Jahr zu Jahr rarer werden. Das wiederum bedeutet, daß dies ein brandneuer Markt ist, auf dem die Preise für das Haupt-Handelsgut mit der Zeit garantiert steigen werden. Der Umfang dieses neuen Marktes wird jährlich bei einer Billion Dollar und mehr liegen. Zum Vergleich: Die jährlichen Erträge aus allen Sparten aller Stromversorger in den Vereinigten Staaten liegen bei 320 Milliarden Dollar.
Die Bank hält einen Anteil von zehn Prozent an der Chicago Climate Exchange, wo die Emissions-Kontingente künftig gehandelt werden. Darüber eignet Goldman eine Minderheitsbeteiligung an Blue Source LLC, einer Firma mit Sitz in Utah, die Kohlenstoff-Kontingente von der Art verkauft, nach der es starke Nachfrage geben wird, wenn das Gesetz verabschiedet wird.
„Oh, er wird ihn in den Schatten stellen,“ sagt ein früherer Mitarbeiter beim Energie-Ausschuß des Repräsentantenhauses.
Nun könnten Sie fragen, wen das schert. Wenn das Cap and Trade System funktioniert, werden wir dann nicht alle vor der Katastrophe der globalen Erwärmung gerettet? Vielleicht – aber Cap and Trade, so wie es von Goldman entworfen wurde, ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein Steuersystem, bei dem die Abgaben von privaten Unternehmen kassiert werden. Anstatt einfach eine feste Abgabe für Kohlenstoff-Emissionen zu erheben und umweltverschmutzende Energieproduzenten zu zwingen, für den Dreck, den sie verursachen, zu zahlen, ermöglicht es das Cap and Trade-System einer kleinen Gruppe von überaus gierigen Tierchen von der Wall Street, einen weiteren Markt in ein weiteres privates Abgabensystem zu verwandeln. Dies ist schlimmer als die Bailout-Aktionen: Hier wird es der Bank ermöglicht, sich des Geldes des Steuerzahlers zu bemächtigen, noch ehe es überhaupt kassiert ist
Cap and Trade wird Wirklichkeit werden. Und wenn nicht, wird es etwas ähnliches geben. Die Moral von der Geschichte ist dieselbe wie bei allen anderen Blasen von 1929 bis 2009, die Goldman schaffen half. In fast jedem Fall wurde die Bank, die sich über Jahre hinweg skrupellos verhielt, das System mit wertlosen Krediten und Wucherzinsen belastete und dabei nichts weiter erreichte, als massive Bonuszahlungen für einige wenige Bosse möglich zu machen, mit Bergen von praktisch frei verfügbarem Geld und Regierungs-Garantien belohnt – während die eigentlichen Opfer des unerfreulichen Spiels, die normalen Steuerzahler, für den Schaden aufkommen müssen.
Es ist nicht immer leicht zu akzeptieren, womit wir diese Leute davon kommen lassen; es gibt so eine Art kollektiver Leugnung, die aktiv wird, wenn ein Land das durchmacht, was Amerika in der letzten Zeit durchgemacht hat, wenn ein Volk soviel Ansehen und Status verliert, wie wir in den letzten paar Jahren verloren haben. Man kann die Tatsache, daß man nicht länger Bürger einer funktionierenden Demokratie der fortschrittlichen Welt ist und daß man nicht länger davor geschützt ist, am hellichten Tag ausgeraubt wird, nicht wirklich wahrnehmen, denn wie eine Person, der ein Glied amputiert wurde, fühlt man weiterhin Dinge, die Wahrheit nicht mehr vorhanden sind.
Aber so ist das. Dies ist die Welt, in der wir mittlerweile leben. Und in dieser Welt müssen die einen sich an die Regeln halten, während andere vom Direktor benachrichtigt werden, daß sie in alle Ewigkeit von den Hausaufgaben befreit sind und außerdem 10 Milliarden Dollar ohne Auflagen in einer Papiertüte erhalten, um sich ein Mittagessen zu kaufen. Es ist ein Gangster-Staat, der eine Gangster-Wirtschaft unterhält, und selbst den Preisen kann man nicht mehr trauen: Von jedem Dollar, den Sie irgendwo bezahlen, gehen versteckte Steuern ab. Vielleicht können wir das nicht ändern. Aber wir sollten wenigstens wissen, wohin die Reise geht.
SENATOR sees betting against CLIENTS while GOLDMAN trader sees hedging RISK
Perhaps no one testifying April 27 [2010] to the Senate Permanent Subcommittee on Investigations embodied the communication gap between lawmakers and market-makers more than a 37-year-old Goldman Sachs trader.
By Bob IVRY:
U.S. Sen. Tom COBURN had what he thought was irrefutable evidence: Goldman Sachs trader Josh BIRNBAUM had recommended betting against the stock of Bear Stearns in July 2007, just four months after his colleagues sold a $300 million piece of "one shitty deal" to hedge funds controlled by Bear Stearns, according to e-mails obtained by the Senate through a SUBPOENA.
To COBURN, an Oklahoma Republican, that meant Goldman Sachs was wagering against its own CLIENTS using inside information — the poor quality of the deal it sold Bear Stearns.
To BIRNBAUM, who left the firm in 2008, it meant that he was a SAVIOR once again. "The only thing I was aware of is the FIRM asked me to be a good RISK manager," he said"...
SOURCE / QUELLE:
http://seattletimes.nwsource.com/html/...dging02.html?syndication=rss
...Was sind das für lausige "Traders", die auf solche erbärmlichen Tricks anwiesen sind...
"A Goldman Sachs shareholder files a lawsuit Monday against the bank, accusing the firm of failing to disclose a SEC investigation. Plus, Senate Democrats agree to kill a provision from their derivatives bill that would have allowed [Warren BUFFETT's] Berkshire HATHAWAY to avoid a significant financial hit; and WSJ's Melinda BECK and Laura LANDRO preview their pieces on the sun and your health".
SOURCE / QUELLE: The Wall Street Journal
Ich aber traue dem Braten noch nicht so ganz, dass nicht auch weiterhin Hinter-Türchen ausgeheckt werden, GROß-Actionäre von Goldman Sachs gesondert zu SCHÜTZEN, während sich KLEIN-Anlegers weiterhin gezwungen sehen, ihre Company VERKLAGEN zu müssen...