Freenet AG, Übernahmeziel?
die zahnlose festnetz-freenet als solche hat den anschluss durch die verpatzte aol-aquise in 2006 verpasst. cross-selling ist eine nette vertusche, aber der ruf von freenet und die art und weise der kundengewinnung werden ihr letztes dazu tun, dass die vormalige freenet zum scheitern verurteilt ist. dommermuth wird sie wohl bekommen und spoerr bekommt einen netten AR-posten bei UI!
hier von katz und maus zu reden ist völliger blödsinn! wie wäre es mit wolf im schafspelz oder wolf und schaf? wer ist grösser? wer hat die zähne?
gruss
s.
Freenet schlägt Gesamtdividende von 6,0 Euro je Aktie vor
Der Internetanbieter Freenet AG (Nachrichten/Aktienkurs) schlägt eine Dividende von insgesamt 6,0 Euro je Aktie vor. Die Ausschüttung setze sich aus der Sonderdividende von 5,5 Euro sowie einer regulären Dividende von 0,5 Euro zusammen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch in Büdelsdorf mit. Die ordentliche Hauptversammlung, welche über die Dividende entscheide, werde in der zweiten Julihälfte stattfinden./fn/sf
ISIN DE000A0EAMM0
AXC0199 2007-05-30/17:10
Die Pläne des Herrn Homm
Freenet wieder aufspalten
Der Hedge-Fonds-Manager Florian Homm will den gerade erst fusionierten Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet aufspalten. "Wir streben eine Optimierungsstrategie bei Freenet an. Jeder Teilbereich für sich ist interessant", sagte Homm im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.
Mischt Florian Homm Freenet auf?
Für die beiden Kernbereiche Internet und Mobilfunk gebe es seiner Ansicht nach in Europa mindestens drei bis fünf Kaufinteressenten. Als weitere Möglichkeit zur Wertsteigerung sieht der umstrittene Investor auch einen Komplettverkauf des Unternehmens. Von Freenet war zunächst kein Kommentar zu erhalten.
Homm geht davon aus, dass das Management noch vor der Sommerpause eine Entscheidung fällt, welche Strategie verfolgt wird. "Ich denke, das Ganze wird im Juni oder Juli ein Thema."
Homm hält seit kurzem mehr als drei Prozent an Freenet und hat angekündigt, seinen Anteil auf mehr als fünf Prozent aufzustocken. Homm war zuletzt beim Reisekonzern TUI eingestiegen und hatte auch als Investor beim börsennotierten Fußballclub Borussia Dortmund Schlagzeilen gemacht. Er gilt als Investor, der sich ins operative Geschäft einmischt.
Die Berliner Beteiligungsgesellschaft Vatas hatte jüngst das knapp 19-prozentige Aktienpaket des Finanzinvestors Texas Pacific Group (TPG) übernommen und ist seither neuer Hauptaktionär von Freenet. Zu den Geschäftsführern von Vatas gehört der einstige Vorzeige-Jungunternehmer Lars Windhorst.
Sechs Euro Dividende
Freenet und deren frühere Muttergesellschaft Mobilcom hatten Anfang März nach monatelanger Hängepartie ihre Fusion vollzogen. Wegen langwieriger Rechtsstreitigkeiten mit Aktionären, die gegen den Zusammenschluss klagten, kam das Unternehmen bei angestrebten Zukäufen nicht zu Zuge. Die angesammelte Liquidität soll nun ausgeschüttet werden. Der Aufsichtsrat beschloss, den Eignern 5,50 Euro Sonderdividende je Aktie vorzuschlagen. Hinzu kommen soll eine reguläre Dividende von 50 Cent. Damit fließen den Aktionären sechs Euro je Anteilschein zu. Über die Ausschüttung sollen die Aktionäre auf ihrer Hauptversammlung in der zweiten Juli-Hälfte entscheiden. Freenet verfügte Ende 2006 über liquide Mittel von 538 Millionen Euro.
http://www.n-tv.de/808586.html
P>
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
Was will man mehr ???
Weiterhin hohe Nachfrage. Der Weg Richtung 30 Euro ist nun frei.
Bei 24,95 Euro sucht jemand über 50.000 Aktien.
Gruss
Triade
Branchenkreise: Freenet an debitel und Talkline interessiert
Und was sagt ihr jetzt???
Eure professionelle Meinung tät mich wahnsinnig interessieren!
Und wenn das tatsächlich so ist, gehört Spoerr wg. der SAS geprügelt. Ne halbe Mrd. ausschütten und dann über Kredit ne Übernahme finanzieren. Tolle Wurst!
Im übrigen habe ich nix gegen Freenet! Spoerr ist in meinen Augen der Störfaktor.
Grüsse
BH
es ist eine absichtserklärung und keine fusion!
s.
Hier mal ein Link dazu:
http://www.vzb.de/UNIQ118089498421804/link308982A.html
da fällt mir nur ein: "FREENET - NORMAL IST DAS NICHT!"
Schönes Restwochenende euch allen
wie kann man sich derart ausspielen lassen???...
also wenns jetzt nichts mit DRI wird dann weiß ich auch nicht weiter...
(Was ich aber den Griechen nicht zutraue)
dpa25.06.2007, 09:00 Uhr
Die britische Fondsgesellschaft Hermes setzt die Hamburger Freenet AG schwer unter Druck.
Der Vorstand sollte einen kompletten oder teilweisen Verkauf des Konzerns an industrielle Partner prüfen, sagte Stephan Howaldt, Vorstandsvorsitzender der Hermes Focus Asset Management Europe, der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Montagausgabe). Freenet-Vorstandsvorsitzender Eckard Spoerr lehnt dies entschieden ab.
Hermes ist mit 5,2 Prozent an Freenet beteiligt. Die Fondsgesellschaft, die sich in der Vergangenheit auch schon bei TUI und Volkswagen als bissiger Kritiker hervorgetan hat, verwaltet ein Vermögen von rund 100 Milliarden Euro. Die Freenet AG ist aus der Fusion des Mobilfunkdienstleisters Mobilcom mit dem Internet-Unternehmen Freenet.de hervorgegangen. Der Konzern hat im vergangenen Jahr rund 2 Milliarden Euro umgesetzt. "Der Vorstand muss die Augen öffnen und andere strategische Optionen prüfen", sagte Howaldt. Er ließ dem Bericht zufolge klar durchblicken, dass er eine Zerschlagung der Freenet AG für erwägenswert hält: Es sei nötig, über den Verkauf sowohl der Mobilfunksparte als auch des Internet-Geschäfts nachzudenken.
Quelle: http://www.pcwelt.de/it-profi/business-ticker/...-Newsletter&id=85173
Bringt mal was, was man vorher nicht wusste oder was was ariva noch nicht veröffentlicht hat.
Ariva ist halt so gut und schnell da kann keiner das Wasser reichen. Ein Dienst ist manchmal einwenig schneller als ariva, aber den muss man finden und kennen.
Ansonsten stellen viele das rein was ariva schon seit Stunden veröffentlicht hat.
Also ich fände es super wenn man was reinstellt was noch niemand wusste.
Liebe grüsse
Waldi
Montag, 25. Juni 2007
Freenet-Zerschlagung?Homm hat Verbündete
Der Konflikt um eine Zerschlagung der Hamburger Telekommunikationsfirma Freenet weitet sich aus. Am Montag sprangen die Großaktionäre Hermes und Drillisch dem Investor Florian Homm bei, der die Aufspaltung Ende Mai ins Gespräch gebracht hatte. Der Vorstand solle einen kompletten oder teilweisen Verkauf des Konzerns an industrielle Partner prüfen, sagte der Vorstandsvorsitzende von Hermes Focus Asset Management Europe, Stephan Howaldt, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Der Vorstand muss die Augen öffnen und andere strategische Optionen prüfen."
"Freenet muss zum richtigen Zeitpunkt Werte realisieren, bevor sie wieder verschwunden sind", sagte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis dem "Handelsblatt" laut einem Vorabbericht. "Der Breitbandmarkt boomt jetzt - und jetzt werden hohe Prämien bei Verkäufen erzielt. Deswegen sollte Freenet sein Internet-Geschäft verkaufen", sagte Choulidis. Drillisch hatte zuletzt auch eine höhere Dividende von Freenet gefordert und will sein Unternehmen, einen Konkurrenten des Hamburger Unternehmens, weiter mit den Norddeutschen fusionieren, was diese aber ablehnen.
Florian Homm ist für eine Aufspaltung von Freenet.
Eckard Spoerr: "Unser Geschäftsmodell ist langfristig ausgerichtet."
Nach Ansicht von Hermes-Chef Howaldt sind Freenet Akquisitionschancen durch die Lappen gegangen. "Jetzt gibt es für das Unternehmen nichts mehr zu kaufen." Daher solle der Konzern überlegen, sich von seinem Mobilfunkgeschäft und dem Internetgeschäft zu trennen. An dem Internetgeschäft könnten Wettbewerber wie United Internet, Arcor, Telefonica und Telecom Italia interessiert sein, schreibt die "FAZ" unter Berufung auf Informationen aus der Branche. Hermes hält gut fünf Prozent der Freenet-Anteile, Drillisch rund acht. Homm, der drei Prozent der Aktien hält, hatte die Debatte Ende Mai in Gang gebracht, als er gefordert hatte, die Sparten von Freenet oder das Unternehmen als Ganzes zu verkaufen.
"Nicht im Sinne des Unternehmens"
Freenet-Vorstandschef Eckard Spoerr lehnt eine Zerschlagung des Konzerns ab. "Wir haben 18 Monate für die Fusion von Mobilcom und Freenet gekämpft. Diese jetzt rückgängig zu machen ist nicht im Sinne des Unternehmens", sagte er der "FAZ". Erst nach einer langen Hängepartie und mehreren Gerichtsprozessen konnten die beiden Unternehmen vor kurzem verschmolzen werden. "Unser Geschäftsmodell ist langfristig ausgerichtet und verspricht erhebliche Synergien", sagte er dem "Handelsblatt".
Rückendeckung genießt Spoerr nach eigenen Angaben vom größten Aktionär des Unternehmens, dem Finanzinvestor Vatas. "Vatas unterstützt unsere Strategie und will nicht, dass wir Geschäftsteile verkaufen", sagte er der "FAZ". Der Finanzinvestor hält 18,7 Prozent der Aktien.
Wohlgesonnene Aktionäre kann Spoerr vor der Hauptversammlung am 20. Juli gut brauchen. Hermes will Howaldt zufolge bei dem jährlichen Treffen Gegenanträge einbringen - etwa bei den Neuwahlen zum Aufsichtsrat - falls der Freenet-Vorstand nicht auf seine Vorschläge reagiere.
http://www.n-tv.de/819188.html
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
http://www.finanztreff.de/ftreff/...27197862,sektion,nachrichten.html
02.07.2007 - 14:00 Uhr
INTERVIEW/freenet offen für Übernahme durch Wettbewerber
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
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DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der vor kurzem fusionierte Internet- und Mobilfunkanbieter freenet AG ist offen für eine Übernahme durch Wettbewerber. Der Vorstand habe am Montag beschlossen, mögliche Angebote ernsthaft zu prüfen, sagte Unternehmenschef Eckhard Spoerr der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Damit folge man dem Wunsch der Großaktionäre. Nach Spoerrs Worten ist ein Zusammengehen mit einem Wettbewerber sinnvoll. "Analysten und Branchenteilnehmer sind sich einig, dass der Markt konsolidierungsbedürftig ist", sagte der Manager. Gespräche fänden aber noch nicht statt.
"Wir werden jetzt zusammen mit unserem Berater Morgan Stanley intensiv die strategischen Optionen prüfen", sagte Spoerr. Diese Linie werde auch von dem Finanzinvestor Vatas getragen, der kürzlich die Beteiligungsgesellschaft TPG als größten Einzelgesellschafter abgelöst hatte. Ein Zusammenschluss müsste sowohl in unternehmerischer Hinsicht sinnvoll sein als auch im Interesse der Aktionäre und der Mitarbeiter liegen, unterstrich Spoerr.
Der Vorstandsbeschluss ist vor dem Hintergrund der jüngsten Konsolidierungsschritte in der Branche zu sehen. Zuletzt hat der Mobilfunkdienstleister debitel den Konkurrenten Talkline übernommen, an dem angeblich auch freenet interessiert war. Nun gewinnen außerdem Spekulationen neue Nahrung, freenet könnte sich mit dem kleineren Wettbewerber Drillisch zusammentun, der bereits 8% an dem Hamburger TecDAx-Unternehmen hält und wiederholt eine Vereinigung gefordert hat. Allerdings waren Experten stets davon ausgegangen, dass Drillisch von freenet übernommen würde, was wiederum Spoerr stets abgelehnt hat.
Bislang hat der Vorstandsvorsitzende die freenet AG als aktiven Part in der Konsolidierung gesehen. Offenbar sah er aber zum Schluss keine attraktiven Ziele mehr im Markt. Deswegen wird freenet auch einen Großteil seiner liquiden Mittel als Sonderdividende an die Aktionäre auszahlen. Unter ihnen sind noch mehrere Investoren mit Paketen über 3%. Drei von ihnen - Drillisch, der Investor Florian Homm und der Hedgefonds Hermes - haben sich für eine Aufspaltung des Unternehmens ausgesprochen. Sie halten zusammen rund 16% an freenet und haben für die Hauptversammlung am 20. Juli Anträge in ihrem Sinne angekündigt.
Spoerr lehnt eine Zerschlagung jedoch weiterhin ab. "Es wäre nicht im langfristigen strategischen Interesse des Unternehmen", sagte er zu Dow Jones. freenet sei auf dem Wachstumsmarkt des mobilen Internets sehr gut aufgestellt, und es zeigten sich bereits erste Erfolge der Integration. Der integrierte Ansatz werde auch vom Investor Vatas, der 18,7% am Unternehmen hält, der mit 3,7% beteiligten Teles AG und anderen angelsächsischen Großaktionären unterstützt, sagte Spoerr.
Webseite: http://www.freenet-ag.de
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/jhe
Freenet lässt Investmentbank "Optionen" prüfen
Der Internet- und Mobilfunkanbieter Freenet hält sich alle strategischen Möglichkeiten offen, schließt eine Zerschlagung des Unternehmens aber aus. Mit der Investmentbank Morgan Stanley werde eine intensive Prüfung strategischer Optionen vorgenommen, bestätigte ein Firmensprecher heute in Hamburg. Derzeit gäbe es aber keine Gespräche. Er schloss einen Verkauf nicht aus, verwies aber darauf, dass der Markt konsolidierungsbedürftig sei und daher ein Zusammengehen mit einem Wettbewerber sinnvoll sein könnte.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/92116/from/rss09
bye bye peet
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lg conny
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Aktionärs-Kritik. Gegen Freenet-Chef Eckhard Spoerr wird wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche ermittelt. Auslöser ist ein am 1. Juni von Wirtschaftsprüfer Marc Münch an Staatsanwälte in Hamburg und Kiel sowie an diverse Aufsichtsbehörden – darunter die Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Frankfurt und die US-Wertpapieraufsicht SEC in New York – übergebenes 940 Seiten starkes Dossier, das der WirtschaftsWoche vorliegt.
Mit internen Dokumenten versucht Münch, ehemals Leiter des Rechnungswesen von Freenet, zu belegen, dass der Freenet-Vorstand selbst oder über ein Geflecht von Beteiligungen in die eigenen und andere Taschen gewirtschaftet und dem Unternehmen so einen Schaden in zweistelliger Millionenhöhe zugefügt hat.
Die Staatsanwaltschaften Hamburg (Aktenzeichen 5650 Js 42/07) und Kiel (Aktenzeichen 545 Js 30428/07) haben Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Jedes Mal, wenn man mich schwächen will, werden diese alten Vorwürfe wieder gegen mich instrumentalisiert“, weist Spoerr die Anschuldigungen zurück. Sie seien allesamt falsch.
Choulidis: „Freenet-Vorstände bedienen sich selbst“
Paschalis Choulidis, Vorstandssprecher beim Mobilfunker Drillisch, der mit acht Prozent einer der größten Einzelaktionäre von Freenet ist, kritisiert in der WirtschaftsWoche massiv die Arbeit des Freenet-Chefs Eckhard Spoerr: „Er hat einige Möglichkeiten nicht genutzt und wichtige Gelegenheiten wie die Übernahme von AOL und Talkline verstreichen lassen.“ Spoerr sei im Mobilfunk „Neuling“, so Choulidis, er wiederhole Fehler, die andere schon gemacht haben“. Das gesamte Freenet-Management ist Choulidis viel zu „passiv“: „Manchmal habe ich den Eindruck, dass persönliche Gründe der industriellen Logik von Firmenzusammenschlüssen im Wege stehen.
Für die Hauptversammlung am 20. Juli fordert Choulidis Aufsichtsratsneuwahlen. Im Zentrum seiner Kritik steht dabei das das jüngste Aktienprogramm für das Top-Management. „Aufsichtsratsmitglieder, die dieses Aktienwertsteigerungsprogramm durchgewinkt haben, sind für uns nicht mehr tragbar“, so der Drillisch-Chef. Und weiter: „Da bedienen sich Vorstände selbst und genehmigen sich einen Bonus in Höhe von 50 Millionen Euro. Das Programm hätte unterbunden oder zumindest mit der Hauptversammlung abgestimmt werden müssen.“
Um jeden Preis selbst in den Aufsichtsrat einziehen will Choulidis nicht: „Uns reicht, wenn der Aufsichtsrat neutral besetzt ist und sich an die Corporate-Governance-Regeln hält.“ Das sei bei Freenet derzeit nicht der Fall. Choulidis: Wir kämpfen dafür, dass der Aufsichtsrat ein neutrales Überwachungsorgan ist und nicht ein vom Vorstand besetztes Organ. Unser Eindruck ist, dass nicht der Aufsichtsrat den Vorstand kontrolliert, sondern umgekehrt der Vorstand den Aufsichtsrat
http://www.wiwo.de:80/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/28…