Der 1. FC Kaiserslautern Meister Thread
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 17.11.08 22:09 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.07 14:34 | von: blueanarki | Anzahl Beiträge: | 107 |
Neuester Beitrag: | 17.11.08 22:09 | von: polyethylen | Leser gesamt: | 7.283 |
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Dabei begann es für den FCA optimal. Bereits nach fünf Minuten verwertete Axel Lawaree ein Zuspiel von Patrick Mölzl zum 1:0-Führungstreffer. Doch die Antwrt des
Ligarivalen folgte prompt. In der 10. Minute glichen die Roten Teufel durch Neuzugang Benjamin Auer (VfL Bochum) zum 1:1 aus. Nach der Pause ging es für den FCA dann allerdings steil bergab. Emeka Opara (56. und 61. Minute), sowie Balasz Borbely (67.) sorgten mit drei Toren für einen 4:1-Sieg der Pfälzer.
Einen ausführlichen Spielbericht und mehr aus dem Trainingslager lesen Sie in der Wochenendausgabe der Augsburger Allgemeinen.
Quelle: http://www.nuz.de/Home/Specials/FCAugsburg/...gid,13_arid,869898.html
Quelle: Heute Abend, DSF
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Jetzt triffts halt dich, Sporti! :>
war auf dem Betze; alles, was ein gutes Spiel braucht, Randale im Gästeblock,
Gelb-Rote Karte und zwei schöne Tore, leider eins für die falsche Mannschaft;-)
immer wieder genial, von der Stimmung kommt nur noch das Westfalenstadion ran.
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Tagesaktueller Bericht - Finger wech, Kurt!
Meldung vom Dienstag, 30. Januar 2007 |
http://www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=tmr2007130-5964G
tststs...
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Laut Polizeibericht der Kaiserslauterer Polizei wurden die Einsatzkräfte vor der Partie am Kreisel Löwenburg "bei der Begleitung einer KSC-Gruppe zum Stadion mit Flaschen beworfen". Dabei wurde ein Beamter am Kopf getroffen und musste schwer verletzt in die Uni-Klinik Homburg/Saar eingeliefert werden. "Andere zündeten hier bereits Bengalos, wobei ein Verdächtiger festgenommen wurde", heißt es weiter in der Polizeimeldung. Dieser KSC-Anhänger wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Die Polizei musste, "um eine Eskalation beim Aufeinandertreffen mit ebenfalls anwesenden FCK-Fangruppierungen zu verhindern", Schlagstöcke einsetzen.
"Unvernünftige Karlsruher, die in Fußballstadien nichts verloren haben"
Volker Körenzig, Leiter des Karlsruher Fanprojekts, sah den Hergang vor der Partie allerdings anders. "Im Prinzip ging es von den Lauterern aus. Die warfen hinter einem Polizeiwagen verschiedene Gegenstände wie Flaschen und auch Bengalos auf die ankommenden KSC-Fans", schilderte er seine Beobachtungen gegenüber ka-news. Dabei sei es zu Auseinandersetzungen gekommen. Der beschuldigte KSC-Fan soll einen Bengalo, den die FCK-Fans auf die Karlsruher Anhänger geworfen hatten, zurückgeworfen haben. "Ich kann bestätigen, dass dieser KSC-Fan dann von der Polizei verhaftet wurde", so Körenzig weiter. Zudem bestätigte der Fanprojekt-Leiter, dass auch einige KSC-Fans verletzt wurden.
Auch während des Spiels gingen die Provokationen weiter. Die Kaiserslauterer Polizei schreibt hierzu: "Im Stadion sorgten die FCK-Fans in der Westkurve vorm Anpfiff mit einer einstudierten Choreografie für eine angemessene Derby-Stimmung. Dagegen fielen einige unvernünftige Karlsruher, die in Fußballstadien nichts verloren haben, auch hier negativ auf. Wenige Minuten nach dem Anpfiff schossen sie Leuchtraketen in Richtung Spielfeld und zündeten mehrmals pyrotechnische Gegenstände. Durch den entstandenen Rauch musste dass Spiel mehrere Minuten unterbrochen werden."
Volker Körenzig kritisiert die Polizei
Nach der Partie soll es zu weiteren Ausschreitungen gekommen sein. "Auf dem Rückmarsch zum Bahnhof mussten die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Westpfalz, der Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei erneut gegen rabiate und aggressive KSC-Anhänger vorgehen. Selbst im Bahnhofsbereich kam es bis kurz vor Abfahrt des Karlsruher Sonderzuges immer wieder zu kleineren Einsätzen", so die Polizei.
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"Im Prinzip ging es von den Lauterern aus. Die warfen hinter einem Polizeiwagen verschiedene Gegenstände wie Flaschen und auch Bengalos auf die ankommenden KSC-Fans"..
ohne Worte!!
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
die zu einer lebenslangen sperre und 100 mil.€ strafe aufriefen.
"..Wolfsburg im Ausnahmezustand! Rund um das Endspiel gab es am Samstag einen der größten Polizei-Einsätze, den die VW-Stadt jemals erlebte. Mehrere hundert Beamte hielten rivalisierende Fußball-Fans und pöbelnde Hooligans in Schach – nach der Partie mussten sie Schlagstöcke gegen gewaltbereite Lauterer einsetzen!
„Wir hatten noch nie einen so hohen Kräfteeinsatz bei einem Fußball-Spiel. Es gab extrem viele Ausschreitungen“, sagte Einsatzleiter Thomas Bodendiek. Schon vor dem Spiel gab es Platzverweise, 14 Randalierer wurden festgenommen. Zwischen Nordkopf und Arena gab es immer wieder Schlägereien.
Schwierig war es, die 50 Busse der Lautern-Fans zu den vorgesehenen Parkplätzen zu leiten – die Polizei wollte die Gäste von den VfL-Fans fern halten. Busse, in denen gefürchtete Hooligans saßen, wurden direkt an die Arena (Kanalseite) gelotst. Im Stadion zündeten Fans auf beiden Seiten Rauchbomben. „Ich bin sicher, dass wir die Täter feststellen. Wir haben Videoaufnahmen“, erklärt Bodendiek.
Während des Spiels drohten die Lautern-Fans die Absperrungen im Stadion zu durchbrechen, zwei stürmten aufs Spielfeld. „Ein kritischer Moment“, so Bodendiek. Den Höhepunkt erreichten die Ausschreitungen nach Spielende: Die Lauterer wollten nicht in ihre Busse einsteigen, die am Stadion geparkt waren. Sie gingen mit Flaschen auf die Polizisten los! Die Beamten setzten Schlagstöcke gegen die Randalierer ein. Nachdem die Fans in die Busse geflüchtet waren, ließ die Polizei alle wieder aussteigen, um die Personalien festzustellen. Andere Ausschreitungen hatte die Polizei schneller im Griff. Bodendiek: „Die Kollegen haben super agiert – sonst hätte es schlimmer kommen können.“
Noch nicht mal eine Saison her..
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Das bekamen 22 Anhänger des 1. FC Kaiserslautern am Samstag mit, als sie noch vor Anpfiff des Spiels auf dem Stadionvorplatz einen Rauchtopf entzündeten. Ergebnis: Alle 22 wurden in Gewahrsam genommen.
Ähnlich erging es einem Fußballanhänger, während das Spiel lief. Offenkundig stark alkoholisiert, entzündete der Mann aus Kaiserslautern Rauchpulver mitten im Fanblock. Er wurde festgenommen.
Einschreiten musste die Polizei auch gegen sechs weitere mitgereiste Fans aus Kaiserslautern: Sie gaben sich gewalttätig und wurden während des Spiels von den Ordnungskräften festgenommen. Der Frust über die Niederlage muss tief gesessen haben. Auch nach Abpfiff kam es außerhalb des Stadions zu kleineren Rangeleien zwischen Borussen- und Lauternfans. Nach Angaben der Beamten sind dabei zwei Personen aus dem Verkehr gezogen worden.
Quelle: www.westfaelische-rundschau.de
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..