Entscheidung zur Indexanpassung, heute!
Deutsche Bank AG Call 13.06.08 Gagfah 14
15.08.07 09:26 Uhr
0,21 / 0,22
+16,22 % [+0,03]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
Gagfah S.A. A..
WKN: DB0L28
Börse: LT Deutsche B..
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vor ihr das vergeßt.
GAGFAH verbucht deutliches Ergebnisplus im ersten Halbjahr
09:37 15.08.07
Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Der Immobilienkonzern GAGFAH S.A. (ISIN LU0269583422/ WKN A0LBDT) konnte im ersten Halbjahr dank des deutlich verbesserten Preisniveaus bei Wohnimmobilien beim Ergebnis deutlich zulegen.
Wie das im MDAX notierte Unternehmen am Mittwoch erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im ersten Halbjahr bei 843,6 Mio. Euro, nach 207,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Vorsteuergewinn ebenfalls deutlich von 166,5 Mio. Euro auf 723,3 Mio. Euro anstieg. Beim Konzernergebnis verzeichnete GAGFAH einen Anstieg von 129,4 Mio. Euro bzw. 57 Cent je Aktie auf 613,4 Mio. Euro bzw. 2,63 Euro je Anteilsschein. Der Net Asset Value verbesserte sich zum Ende des ersten Halbjahres von 10,73 Euro auf 13,97 Euro.
Wesentlichen Anteil an der deutlich verbesserten Ergebnisentwicklung hatte das auf 528 Einheiten stark erhöhte Privatisierungsvolumen (Vorjahreszeitraum: 173 Einheiten), wobei hier eine Gewinnmarge von 23 Prozent erzielt werden konnte.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet der Konzern nach Aussage von Burkhard Ulrich Drescher, CEO der deutschen Tochtergesellschaften der GAGFAH, eine Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung: "Die Geschäftsentwicklung der GAGFAH war in den ersten sechs Monaten in 2007 weiterhin sehr positiv. Die dynamische Entwicklung in allen Geschäftsbereichen spiegelt sich in unserem guten Ergebnis wider. Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland wirkt sich inzwischen auch auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt aus. Dies hat zu höheren Marktmieten und einer gestiegenen Nachfrage im Bereich der Wohnungsprivatisierung geführt. Wir sehen der Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte weiterhin zuversichtlich entgegen."
Die Aktie von GAGFAH notiert aktuell mit einem Minus von 1,06 Prozent bei 14,00 Euro. (15.08.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
Gagfah legt um mehr als das Elffache zu
Eine Neubewertung des Immobilienbestands hat dem Wohnimmobilienkonzern Gagfah im zweiten Quartal zu einem Gewinnsprung verholfen. Bis zum Jahresende hat das Unternehmen große Pläne.
HB FRANKFURT. Der Überschuss legte von April bis Juni um mehr als das Elffache auf 578,5 Mill. Euro zu, wie das in Luxemburg ansässige Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Finanzmittel aus dem Geschäftsbetrieb (FFO), an deren Höhe sich die Dividende orientiert, legten um 32 Prozent auf 52,1 Mill. Euro zu. Damit übertraf Gagfah die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten, die mit 47,2 Mill. Euro gerechnet hatten.
Allein aus der regelmäßigen Neubewertung des Bestands verbuchte Gagfah einen Gewinn von 622 Mill. Euro. Im Vorjahreszeitraum waren es nur knapp zwölf Mill. gewesen. Die Nettokaltmiete stieg im ersten Halbjahr auf vergleichbarer Fläche um 0,8 Prozent.
Gagfah hat sich auf den Kauf und die Sanierung von Wohnungen in Deutschland spezialisiert. Ein Großteil der Wohnungen des über die Jahre aus verschiedenen Gesellschaften zusammengekauften Konzerns liegt in Dresden, Berlin und Hamburg. Im ersten Halbjahr wuchs der Bestand leicht auf knapp 167 000 Einheiten. Bis Jahresende will Gagfah früheren Angaben zufolge mehr als 200 000 Wohnungen besitzen. Das Marktumfeld für Zukäufe von weiteren Wohnungspaketen sei weiterhin positiv, hieß es. Der großteils dem Finanzinvestor Fortress gehörende Konzern ist unter anderem an der zum Verkauf stehenden nordrhein-westfälischen LEG interessiert.
Knapp 530 Wohnungen verkaufte Gagfah in den ersten sechs Monaten an die Mieter. Bis Jahresende sollen es 2000 bis 2500 sein, wie der Konzern bekräftigte. "Der konjunkturelle Aufschwung in Deutschland wirkt sich inzwischen auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt aus. Dies hat zu höheren Marktmieten und einer gestiegenen Nachfrage im Bereich der Wohnungsprivatisierung geführt", sagte der Chef der deutschen Gagfah-Töchter, Burkhard Drescher.
Quelle: Handelsblatt.com
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Gagfah S.A. Actions nom. EO 1,25 14,25 +1,79% XETRA
ROUNDUP: GAGFAH verbucht kräftigen Gewinnschub im 2.Quartal - Bewertungsgewinn
LUMXEMBURG (dpa-AFX) - Die Immobiliengesellschaft GAGFAH hat im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr ihr Ergebnis kräftig gesteigert und ist optimistisch für das Gesamtjahr. Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland sei auch auf dem Wohnungsmarkt spürbar, teilte die im MDAX notierte Gesellschaft am Mittwoch in Luxemburg mit. Die Mieten stiegen und auch die Nachfrage nach Wohneigentum habe angezogen.
Im zweiten Quartal erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 105,7 auf 722,5 Millionen Euro. Der Überschuss kletterte von 46,2 auf 578,5 Millionen Euro und von 0,20 auf 2,48 Euro je Aktie. Deutlich bemerkbar machte sich in der Bilanz die Neubewertung des Immobilienbestandes der GAGFAH, wodurch dem Unternehmen ein Gewinn in Höhe von 622 Millionen Euro zufloss (Vorjahr: 11,8).
PRIVATISIERUNG GEWINNT FAHRT - MIETEN STEIGEN
Die für GAGFAH wichtige Kenngröße Funds from Operations (FFO), die auch für die Dividendenzahlung ausschlaggebend ist, legte von 39,6 auf 52,1 Millionen Euro oder von 0,18 Euro auf 0,23 Euro je Aktie zu. Die in Luxemburg ansässige Gesellschaft zahlt für das zweite Quartal eine Dividende in Höhe von 0,20 Euro je Aktie. An der Börse setzte sich die Aktie an die MDAX-Spitze. Zuletzt schmolzen die Gewinne auf plus 0,29 Prozent bei 14,04 Euro zusammen. Zwischenzeitlich hatte das Papier auf dem Stand von 14,69 Euro notiert. Händlern zufolge waren die Quartalszahlen besser als erwartet ausgefallen.
Im ersten Halbjahr konnte GAGFAH 528 Wohnungen privatisieren und damit mehr als dreimal soviel wie im Vorjahr. In der zweiten Jahreshälfte soll sich das Tempo noch beschleunigen. Im Gesamtjahr will die Gesellschaft 2.000 bis 2.500 Wohnungen privatisieren. Insgesamt erstreckt sich das Wohnungsportfolio der GAGFAH auf 166.956 Einheiten zum Ende des ersten Halbjahres.
Profitieren konnte das Unternehmen zudem von den steigenden Mieten. Vor allem in den vier Kernmärkten Dresden, Berlin, Hamburg und Hannover war dies GAGFAH zufolge spürbar. Auf bereinigter Basis stiegen die Mieten in der ersten Jahreshälfte um 0,8 Prozent und stärker als vom Unternehmen erwartet. Den Leerstand konnte GAGFAH gegenüber dem ersten Quartal weiter verringern. Das Umfeld für Zukäufe sei weiterhin günstig, so GAGFAH. Seit dem Börsengang im Oktober vergangenen Jahres hat das Unternehmen über 28.000 Wohnungen im Wert von 1,6 Milliarden Euro gekauft. GAGFAH gehört mehrheitlich dem US-Finanzinvestor Fortress./she/fj/sk
Quelle: dpa-AFX
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Gagfah S.A. Actions nom. EO 1,25 14,25 +1,79% XETRA
MDAX Performance-Index 9.951,12 -1,51% XETRA
Immo-Werte (die sich jetzt soo gut halten) dürften dann übermäßig profitieren.
L&S RT 14,44 € +1,97% 14,16 € 0 - 14,05 - 14,58 12:34
und ein kleiner (grüner) Lichtblick.
Optionsschein: Kursdaten (EUR) Alle Börsenplätze >>
Geldkurs Briefkurs Briefk. Vortag Veränderung
0,22 0,23 0,21 +9,52%
EUWAX, Stand: 12:19
und mir soll nachher niemand vorwerfen können,
ich hätte was unterschlagen.
Die Korrektur der Korrektur kommt.
News - 16.08.07 14:01
ANALYSE: Morgan Stanley bestätigt Gagfah mit 'Underweight'
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Aktien von Gagfah nach einer Telefonkonferenz mit 'Underweight' und einem Kursziel von 14,70 Euro bestätigt. Die Immobiliengesellschaft könne eigenen Angaben zufolge derzeit weitere Akquisitionen von etwa 500 Millionen Euro schultern, schrieben die Analysten in einer Studie am Donnerstag. Dafür seien aber Kapitalmaßnahmen zum Beispiel in Form einer Kapitalerhöhung durch Aktien oder durch die Ausgabe von Wandelanleihen nötig.
Bei der Überprüfung der Finanzierung durch neue Aktien wolle Gagfah genau auf den wirtschaftlichen Nutzen zukünftiger Übernahmen achten, hieß es weiter. Die Immobiliengesellschaft fühle sich nicht gezwungen, Aktien zum Ausgabepreis des Börsengang vor einem Jahr (19 Euro) oder darüber auszugeben. Die derzeitige Volatilität an den Märkten unterstütze nach Einschätzung des Unternehmens die Ausgabe einer Wandelanleihe. Allerdings müsste sichergestellt werden, dass das nicht zu einer Schwäche des Aktienkurses führe, so die Analysten. Hedgefonds, die in Wandelanleihen investierten, setzten häufig gleichzeitig Short-Positionen auf die Aktien des jeweiligen Unternehmens. Diese Gefahr wolle Gagfah reduzieren, in dem es Wandelanleihen nur an Fonds ausgebe, die keine solchen Strategien verfolgen.
Gemäß der Einstufung 'Underweight' erwartet Morgan Stanley einen unterdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen zwölf und 18 Monaten./gr/sc
Analysierendes Institut Morgan Stanley Dean Witter.
Quelle: dpa-AFX
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Gagfah S.A. Actions nom. EO 1,25 14,20 -0,35% XETRA
Immobilienkrise: GAGFAH AG erwartet langfristiges Wachstum
München Die GAGFAH Group, der mit 180.000 Wohnungen größte börsennotierte Vermieter in Deutschland, sieht sich auf Wachstumskurs. „Die aktuellen Marktturbulenzen, die von der US-Immobilien und –Kreditkrise ausgehen, gefährden weder unser Geschäft noch unsere Wachstumspläne“, sagte GAGFAH-Chef Burkhard Drescher, 56, im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin €uro, Ausgabe 9/2007, die am Mittwoch, den 22. August, erscheint. €uro ist das Monatsmagazin des Axel Springer Finanzen Verlages.
Drescher kommentierte auch den seit Monaten fallenden Aktienkurs des Unternehmens: „Die GAGFAH-Aktie wird seit einiger Zeit von externen und branchenspezifischen Faktoren beeinflusst, die mit unserem Geschäft nichts zu tun haben.“ Drescher verwies auf die hohen Wachstumsraten der GAGFAH, für die er „keinen Einbruch“ erwarte.
Er bestätigte das Kaufinteresse der GAGFAH an der LEG Nordrhein-Westfalen. Die LEG NRW ist mit rund 100.000 Wohnungen eine der größten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Er räumte allerdings ein, dass sich eventuell steigende Zinsen auf künftige Zukäufe auswirken könnten: „Wenn Zinsniveau, Kaufpreis und Mieteinnahmen in Summe unsere Zielrendite für einen potenziellen Zukauf verfehlen, kaufen wir nicht.“ Akquisitionen sind eine wichtige Säule in der Wachstumsstrategie der GAGFAH Group.
Die GAGFAH-Großaktionärin, die mit 80 Prozent beteiligte US-Private-Equity-Gesellschaft Fortress, will im Gegensatz zu anderen Investmentgesellschaften wie Blackstone und Cerberus, die sich in den vergangenen Monaten von deutschen Wohnimmobilien getrennt hatten, ihre Anteile behalten. „Wir planen keine Verkäufe“, sagte Fortress-Deutschland-Chef Matthias Moser, 43, gegenüber €uro. Fortress erwarte, dass die GAGFAH weiter zukauft und die Gewinnausschüttung erhöht. „Die Aktie bietet momentan über sechs Prozent Dividendenrendite, was der Spitzenwert im Dax und MDax ist. Und wir beabsichtigen auf jeden Fall, die Dividende weiter zu erhöhen“, sagte Moser.
Das vollständige Interview lesen Sie hier.
© Axel Springer Finanzen Verlag GmbH und Smarthouse Media GmbH
DJ Gagfah von US-Immobilienkrise unberührt - Euro
14:25 20.08.07
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Gagfah SA sieht sich von der US-Immobilenkrise nicht betroffen. "Die aktuellen Marktturbulenzen, die von der US-Immobilien- und Kreditkrise ausgehen, gefährden weder unser Geschäft noch unsere Wachstumspläne", sagte Gagfah-CEO Burkhard Drescher laut einer Vorabmeldung des Wirtschaftsmagazins "Euro" (Mittwochausgabe).
Drescher kommentierte auch den seit Monaten fallenden Aktienkurs des Unternehmens: "Die Gagfah-Aktie wird seit einiger Zeit von externen und branchenspezifischen Faktoren beeinflusst, die mit unserem Geschäft nichts zu tun haben." Für die Wachstumsraten der Gagfah erwarte er "keinen Einbruch", so Drescher.
Er bestätigte das Kaufinteresse der in Luxemburg ansässigen Gagfah an der LEG Nordrhein-Westfalen, mit rund 100.000 Wohnungen eine der größten Wohnungsgesellschaften Deutschlands. Steigende Zinsen könnten sich eventuell jedoch auf künftige Zukäufe auswirken. "Wenn Zinsniveau, Kaufpreis und Mieteinnahmen in Summe unsere Zielrendite für einen potenziellen Zukauf verfehlen, kaufen wir nicht."
Der Leiter von Fortress Deutschland, Matthias Moser, sagte, man plane keine Anteilsverkäufe an Gagfah. Die US-Private-Equity-Gesellschaft ist mit 80% Gagfah-Großaktionärin.
Webseite: http://www.finanzen.net
DJG/pia/jhe
(END) Dow Jones Newswires
August 20, 2007 07:53 ET (11:53 GMT)
Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.
Gerresheimer rückt für SCHWARZ PHARMA in den SDAX auf.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) gab am Montag eine außerplanmäßige Veränderung im SDAX bekannt.
Demnach wird die Aktie der Gerresheimer AG (ISIN DE000A0LD6E6/ WKN A0LD6E) ab dem 6. September in den SDAX aufgenommen und ersetzt dort die Aktie von SCHWARZ PHARMA AG (ISIN DE0007221905/ WKN 722190). SCHWARZ PHARMA hat ihre Zulassung zum Prime Standard gekündigt. Damit erfüllt die Aktie nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib im Auswahlindex, hieß es weiter.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist der 5. September 2007.
Die Aktie von Gerresheimer gewinnt aktuell 0,26 Prozent auf 38,50 Euro.
(03.09.2007/ac/n/nw)
Index-Umstellungen und Neugewichtung des DAX treten in Kraft
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die von der Deutschen Börse Anfang September beschlossenen Index-Umstellungen und die Neugewichtung des DAX gelten vom heutigen Montag (24. September) an. Danach ersetzt die Aktie des Dieselmotorenherstellers Tognum im MDAX PATRIZIA . Das Immobilienunternehmen steigt in den SDAX ab und nimmt dort den Platz der DAB bank ein. Im Technologiewerte-Index TecDAX nimmt das Papier des Telefonanbieters Versatel den Platz der Aktie von Jenoptik ein. Wacker Construction rückt in den SDAX auf, Loewe verlässt den Index.
Im Leitindex DAX gibt es keine Änderungen in der Besetzung. Jedoch kommt es zu teils recht deutlichen Veränderungen der Gewichtung der einzelnen DAX-Werte. Nach endgültigen Angaben der Deutschen Börse kommt es bei METRO zur größten Gewichtsreduzierung. Wegen Aufstockungen der Großaktionäre verringert sich der Streubesitz, die Marktkapitalisierung des Einzelhandelskonzerns reduziert sich auf 6,72 Milliarden Euro. Somit haben METRO-Aktien nun einen Anteil von 0,86 Prozent am DAX - bisher waren es 1,30 Prozent.
Bei E.ON greift die so genannte Kappungsgrenze. Danach dürfen Unternehmen nur einen Anteil von höchstens 10 Prozent am DAX haben, zuvor waren es 11,17 Prozent. Auch bei Linde , TUI und der Deutschen Bank sinkt wie bei METRO jeweils der Streubesitz und somit das Gewicht im Leitindex, bei BASF ist ein Aktieneinzug Grund für eine Gewichtsreduzierung. Eine positive Veränderung gibt es lediglich bei Siemens . Die Marktkapitalisierung legt von 65,90 auf 78,41 Milliarden Euro zu, die Aktie wird künftig wie die von E.ON 10,00 Prozent des DAX ausmachen. Bisher waren es 8,64 Prozent./sc/gl/gr
Quelle: dpa-AFX
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BASF AG Inhaber-Aktien o.N. 96,38 +0,35% XETRA
DAB BANK AG Inhaber-Aktien o.N. 6,45 +1,42% XETRA
DAX Performance-Index 7.776,18 -0,23% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 90,20 -1,80% XETRA
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 93,57 +3,20% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 126,34 -0,52% XETRA
JENOPTIK AG Inhaber-Aktien o.N. 6,60 -0,75% XETRA
LINDE AG Inhaber-Aktien o.N. 83,69 -0,26% XETRA
LOEWE AG Inhaber-Aktien o.N. 16,29 +1,18% XETRA
MDAX Performance-Index 10.379,17 -0,16% XETRA
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 64,14 -2,46% XETRA
PATRIZIA Immobilien AG Namens-Aktien o.N. 10,65 -3,09% XETRA
SDAX Performance-Index 5.740,82 -0,13% XETRA
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 96,31 -0,76% XETRA
TecDAX Performance-Index 937,56 +1,38% XETRA
Tognum AG Inhaber-Aktien o.N. 20,42 +2,10% XETRA
TUI AG Namens-Aktien o.N. 17,66 -0,62% XETRA
Versatel AG Namens-Aktien o.N. 11,00 -2,14% XETRA
Wacker Constr. Equipment AG Namens-Aktien o.N. 22,75 -1,73% XETRA
News - 26.09.07 08:49
Arques Industries ersetzt ab Oktober DEPFA in MDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des Finanzinvestors Arques Industries wird ab 1. Oktober die DEPFA BANK im MDAX ersetzen. Das teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit. Grund für die außerplanmäßige Änderung der Index-Zusammensetzung sei die Übernahme der DEPFA BANK durch die Hypo Real Estate (HRE) . Die DEPFA-Aktionäre hatten der Übernahme am Montag zugestimmt. Die Aktie soll am 3. Oktober aus dem Handel genommen werden./fj/sk
Quelle: dpa-AFX
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ARQUES Industries AG Inhaber-Aktien o.N. 34,79 +3,57% XETRA
DEPFA BANK PLC Registered Shares EO 0,3 14,00 +0,07% XETRA
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Stammaktien o.N. 38,73 +0,10% XETRA
MDAX Performance-Index 10.301,15 +0,65% XETRA
Maschinenbauer HOMAG rückt in den SDAX auf
SCHOPFLOCH/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Spezialist für Holzbearbeitungsmaschinen, HOMAG , rückt in das Börsensegment SDAX auf. Wie die Deutsche Börse am Mittwoch berichtete, ersetzt die HOMAG AG mit Sitz in Schopfloch (Kreis Freudenstadt) den bayerischen Finanzinvestor ARQUES, der in den MDAX aufrückt. Der SDAX ist ein Index für 50 kleinere Unternehmen.
HOMAG ist nach eigenen Angaben weltweit führender Hersteller von Maschinen für die Holzbearbeitung und hat im ersten Halbjahr 2007 bei Umsatz und Gewinn zweistellig zugelegt.
Die HOMAG-Gruppe steigerte in den ersten sechs Monaten den Umsatz um 14 Prozent auf 386 Millionen Euro. Der Auftragseingang erhöhte sich um 20 Prozent auf 447 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verzeichnete ein Plus von fast 56 Prozent auf 29 Millionen Euro. Der Anbieter von Holzbearbeitungsmaschinen für Möbel- und Bauelementehersteller war erst im Juli an die Börse gegangen./fa/hd//DP/sk
Quelle: dpa-AFX
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Homag Group AG Inhaber-Aktien o.N. 25,80 -2,64% XETRA
News - 06.12.07 09:18
Dax: Index-Aufsteiger legen zu
Der Dax ist am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Erneut zählten die Infineon -Aktien mit einem Plus von 2,3 Prozent zu den größten Gewinnern.
HB FRANKFURT. Händler verwiesen auf Kursgewinne der Chiphersteller in den USA und Japan. Auf der Verliererseite waren nach der Vorstellung ihrer Prognose die Aktien der Postbank mit einem Minus von mehr als zwei Prozent. Zu den Gewinnern zählten mit einem Plus von vier Prozent die Aktien des Werkzeugmaschinenbauers Gildemeister, die für die Titel des Energiedienstleisters Techem in den MDax aufrücken sollen. Im TecDax räumt GPC Biotech den Platz für den Börsenneuling Centrotherm, deren Aktien im Anfangsgeschäft ebenfalls um vier Prozent zulegten.
Der Leitindex Dax gewann am Donnerstag kurz nach Börsenstart 0,29 Prozent auf 7 968 Zähler. Der MDax der mittelgroßen Werte legte 0,53 Prozent auf 9 932 Punkte zu. Für den TecDax ging es um 0,81 Prozent auf 987 Zähler aufwärts.
Deutsche-Börse-Aktien bauen Gewinne aus
Deutsche-Börse-Aktien bauen am Donnerstag erneut ihre jüngsten Kursgewinne aus. Der Titel liege nun mit einem Plus von mehr als 90 Prozent an der Spitze der Dax-Jahresgewinner und habe VW überholt, hieß es aus dem Handel. Der Aufwärtstrendkanal biete noch Luft Richtung 140 Euro. Im Markt kursierten Kaufempfehlungen wie die von Morgan Stanley vom Mittwoch mit einem 145er Kursziel. Daneben treibt das Aktienrückkaufprogramm den Kurs.
Vor den Notenbanksitzungen in London und Frankfurt wird der Dax nach Einschätzung von Händlern am Donnerstag aber in einer engen Spanne pendeln. In Tokio legte der Nikkei 1,7 Prozent zu. Am Vorabend hatten die US-Börsen in etwa auf dem Niveau geschlossen, dass sie zu Handelsschluss in Europa bereits erreicht hatten. Unklar war zunächst, wie sich die Warnung von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann vor weiteren Probleme an den Finanzmärkten auf die Stimmung auswirkt. Gute US-Konjunkturdaten hatten am Vortag den Anlegern neue Zuversicht für die US-Wirtschaft gegeben.
"Normalerweise sind aber derzeit gute Nachrichten schlechte Nachrichten, da damit ja die Zinssenkungsphantasien gedämpft werden", sagte ein Händler. Gewinnmitnahmen nach dem überraschend starken Kursanstieg vom Vortag von 1,7 Prozent seien daher nicht auszuschließen. Das Kursplus sei erstaunlich hoch ausgefallen und nicht von hohem Umsatz getragen worden, was eher ein schlechtes Zeichen sei, warnte ein Händler.
Die US -Notenbank wird nächste Woche über die Zinspolitik beraten. Von der Europäischen Zentralbank (EZB) wurden für Donnerstag keine Zinsänderungen erwartet. "Die EZB ist zum Stillhalten verdammt", sagte ein Börsianer. "Verbal werden sie sich aber restriktiv geben, indem Trichet auf die Inflationsrisiken hinweisen wird." EZB -Chef Jean-Claude Trichet erläutert die Zinsentscheidung am Nachmittag vor der Presse. Derweil schlossen Analysten eine Zinssenkung durch die Bank of England (BoE) nicht ganz aus. In London wird die Entscheidung um 13.00 Uhr MEZ, in Frankfurt um 13.45 Uhr bekanntgegeben. Trichets Pressekonferenz beginnt um 14.30 Uhr.
Technische Analysten sehen den Dax kurzfristig nun über der 7 900er-Marke konsolidieren, dann sei ein Anstieg bis rund 8 050 Punkte denkbar. Der deutsche Leitindex könnte den Konsolidierungsabwärtstrend ins Visier nehmen, hießt es am Morgen im Handel. Der Trend komme über die Hochs vom Juli und Oktober und verlaufe nach übereinstimmenden Angaben technischer Analysten bei 8 010 Punkten. Die Vorlagen seien weiterhin günstig, ein schwächerer Yen und ein fallender Ölpreis stützten zusätzlich die Stimmung. Gestützt werde die Stimmung auch von der Zinssenkungsfantasie, hier richte sich das Augenmerk der Händler auf die Sitzungen der EZB und der Bank of England.
Die Optionsprämien auf Dax-Optionen preisen für Donnerstag eine Schwankungsbreite im Dax von 74,41 Punkten oder 0,94 Prozent um den Schlusskurs vom Vortag ein.Das entspricht einer Dax-Bewegung auf bis zu 8 019 Punkte nach oben und 7 870 Punkte nach unten (Die eingepreiste Schwankungsbreite ergibt sich aus dem Prämiendurchschnitt des VDax-New).
Vergangene Woche hat sich wieder gezeigt, vor welchen Problemen die Europäische Zentralbank (EZB) steht. Während der Preisauftrieb im Euroraum immer mehr an Dynamik gewinnt, überwiegen von der realwirtschaftlichen Front die Signale für eine wirtschaftliche Abkühlung - und zu allem Überfluss hat sich die Anspannung am europäischen Geldmarkt wieder verstärkt. Die EZB steckt angesichts dieser Entwicklungen nicht mehr in einem Dilemma - Inflationsdruck versus erwartete Wachstumsschwäche -, vielmehr muss wegen der Probleme an den Geld- und Kreditmärkten von einem Trilemma gesprochen werden. So ist es wenig überraschend, dass die professionellen EZB -Beobachter in der Zinspolitik die Hände der Notenbank gebunden sehen. Alle 50 von Dow Jones Newswires befragten Bankvolkswirte gaben an, dass die EZB bei ihrer Ratssitzung das aktuelle Leitzinsniveau von 4,00 Prozent wohl bestätigen werde. Und auch darüber hinaus werden keine Zinsänderungen gesehen: Bis Mitte 2008 rechnet eine große Mehrheit unter den Experten damit, dass die EZB an ihrer Zurückhaltung festhält. Zwischen Dezember 2005 und Juni 2007 gab es diese Zurückhaltung nicht, in diesem Zeitraum erhöhte die Notenbank ihre Zinsen um insgesamt 200 Basispunkte.
GPC verläßt TecDax
Der Energiedienstleister Techem muss seinen Platz im MDax räumen. Wegen der Übernahme durch die australische Macquarie erfüllte Techem nicht mehr die Anforderungen an Marktkapitalisierung und Börsenumsatz, so dass mit Wirkung zum 27. Dezember Gildemeister in den Index aufrückt, teilte die Deutsche Börse am Mittwochabend als Resultat ihrer Überprüfung der deutschen Auswahlindizes mit.
Auch die Tage von GPC Biotech im TecDax sind gezählt: Wenn Ende Dezember die Indizes umgestellt werden, wird statt GPC der Börsenneuling Centrotherm in den Reihen der Technologiewerte auftauchen. Im SDax muss Cash Life seinen Platz zu Gunsten des hessischen Pharma- und Diagnostikunternehmens Biotest räumen, und für den MDax-Aufsteiger Gildemeister kommt die Aktie des Schweizer Medienunternehmens Highlight Communications in den Kleinstwerteindex. Keine Veränderungen wurden dagegen im Dax vorgenommen. Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 5. März 2008.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Centrotherm Photovoltaics AG Inhaber-Aktien o.N. 60,30 +5,14% XETRA
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 89,91 +1,03% XETRA
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 136,02 +2,41% XETRA
DEUTSCHE POSTBANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 59,10 -1,10% XETRA
GILDEMEISTER AG Inhaber-Aktien o.N. 18,01 +4,41% XETRA
GPC BIOTECH AG Inhaber-Aktien o.N. 3,34 -3,75% XETRA
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,88 +1,49% XETRA
INDEX-MONITOR: HHLA und Demag steigen in den MDAX auf - Keine Änderung im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am heutigen Dienstag (25. März) wird der Hamburger Hafenkonzern HHLA den vor der Übernahme durch Swiss Life stehenden Finanzdienstleister AWD im MDAX ersetzen. Zudem steigt der Kran-Hersteller Demag Cranes in den Index mittelgroßer Werte auf, während die schwer angeschlagene Mittelstandsbank IKB vom MDAX in den SDAX absteigen muss. AWD und IKB erfüllen nach Angaben der Deutschen Börse nicht mehr die Mindestanforderungen bei der Marktkapitalisierung. Im DAX gibt es keine Veränderungen.
Im TecDAX werden der Glasfaser-Spezialist ADVAOptical und der Leiterplatten-Hersteller AT&S Austria Technologie & Systemtechnik ihre Plätze räumen. Dafür steigen der Windanlagen-Bauer REpower und das Solarunternehmen Phoenix Solar in den Technologie-Index auf. Der Arbeitskreis Aktienindizes der Deutschen Börse hat die Veränderungen am 5. März entschieden. Grundlage ist die Rangliste der Deutschen Börse mit den Kursen per Ende Februar./tw/dr/gr
Quelle: dpa-AFX
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ADVA AG OPTICAL NETWORKING Inhaber-Aktien o.N. 1,65 +8,62% XETRA
AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTEMT.AGInhaber-Aktien o.N. 9,45 +0,00% XETRA
AWD HOLDING AG Inhaber-Aktien o.N. 29,76 +8,57% XETRA
DAX Performance-Index 6.512,27 +3,04% XETRA
Demag Cranes AG Inhaber-Aktien o.N. 26,25 +5,13% XETRA
Hamburger Hafen u. Logistik AGNamens-Aktien A-Sparte o.N. 40,48 +2,02% XETRA
IKB DEUTSCHE INDUSTRIEBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 4,91 -0,20% XETRA
MDAX Performance-Index 8.525,29 +3,67% XETRA
Phoenix Solar AG Inhaber-Aktien o.N. 35,32 +3,88% XETRA
REPOWER SYSTEMS AG Inhaber-Aktien o.N. 161,50 +2,39% XETRA
SDAX Performance-Index 4.345,57 +2,11% XETRA
SWISS LIFE HOLDING N 245,80 +3,67% SWX Europe
TecDAX Performance-Index 726,85 +3,57% XETRA
da muss die boerse doch mal ein bisschen mitdenken...!?!
Morgen ist es amtlich und die Spekulationen haben ein Ende.
Schafft es K+S wirklich?
www.comdirect.de
News - 02.09.08 07:31
K+S steigt in den Dax auf
Beim designierten Dax-Aufsteiger K+S setzt man darauf, dass mit dem Einzug unter die 30 deutschen Top-Werte auch ein Umdenken in Deutschland im Umgang mit der Förderung von Rohstoffen verbunden ist.
scc/sgr/shf FRANKFURT. "Wir hoffen, dass mit einem Rohstoff-Konzern wie K+S wieder etwas mehr wahrgenommen wird, was wir in den letzten Jahren in Deutschland schon fast vergessen haben: dass wir industrielle Kerne erhalten und pflegen müssen", sagte Vorstandsvorsitzender Norbert Steiner im Interview mit dem Handelsblatt. Die Rohstoff-Förderung in Deutschland habe eine Zukunft, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Das Kasseler Unternehmen profitierte in den vergangenen Jahren von enorm gestiegenen Düngemittelpreisen, wodurch sich der Aktienkurs in den vergangenen drei Jahren verachtfacht hat. Der Aufstieg in den Dax, über den die Deutsche Börse am Mittwoch entscheidet, ist für Analysten wie Christian Stocker von der Unicredit wegen des immens gestiegenen Börsenwertes seit langem beschlossene Sache. K+S gilt schon jetzt als bester Dax-Aufsteiger seit der Deutschen Telekom vor über einem Jahrzehnt. Unter den 30 deutschen Top-Werten brächte das auf Anhieb einen soliden Mittelplatz - noch vor so etablierten Namen wie Adidas, BMW oder der Lufthansa.
Die neue Popularität, die die Dax-Mitgliedschaft mit sich bringt, hat indes nicht nur Vorteile. Da K+S relativ zum Gewinn noch immer durchschnittlich bewertet ist und die beiden größten Aktionäre jeweils nur zehn Prozent der Anteile halten, könnte der Aufsteiger zum Übernahme-Objekt werden. "Das kann man nie völlig ausschließen. Schließlich sind wir attraktiv", sagt K+S-Chef Steiner. Für Investoren, die vom K+S-Kurs überzeugt sind, sei er jedoch immer offen.
Einen zweiten Wechsel im Dax - das gab es zuletzt bei einer Indexüberprüfung im Jahr 1990 - wird es auch bei der Entscheidung am Mittwoch nicht geben. Wackelkandidat Hypo Real Estate hat es doch noch geschafft, seinen Platz im Dax zu behaupten. Dabei kam ihm allerdings nicht die eigene Stärke, sondern die Schwäche des aussichtsreichsten Aufstiegskandidaten Salzgitter zugute. Dessen Kurs ging auf der Zielgeraden die Luft aus.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
adidas AG Inhaber-Aktien o.N. 40,39 +0,12% XETRA
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,02 +2,38% XETRA
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 66,81 +4,57% XETRA
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 15,54 +3,57% XETRA
Hypo Real Estate Holding AG Inhaber-Aktien o.N. 16,72 +0,60% XETRA
K+S Aktiengesellschaft Inhaber-Aktien o.N. 78,75 -2,05% XETRA
SALZGITTER AG Inhaber-Aktien o.N. 102,70 +0,54% XETRA
UNICREDIT 3,725 +0,84% Mailand
Gerade in der 2. und 3. Reihe gab es wie ich finde einige Überraschungen.
Schön.
http://www.ariva.de/...UI_in_DAX_Bauer_ersetzt_Deutz_im_MDAX_n2734010
Deutsche Börse: K+S ersetzt TUI in DAX, Bauer ersetzt Deutz im MDAX
22:59 03.09.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (Profil) hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX mit Wirkung zum 22. September entschieden.
Demnach wird der Düngemittelkonzern K+S AG (Profil), (Profil) in den DAX aufgenommen und ersetzt dort den Schifffahrts- und Touristikkonzern TUI AG (Profil). Die Aufnahme von K+S erfolgt auf Basis der Fast-Entry-Regel. TUI wird in den MDAX aufgenommen und ersetzt dort die Aktie von K+S. Außerdem wird die Bauer AG (Profil) in den MDAX aufgenommen. Dafür verlässt die Deutz AG (Profil) den MidCap-Index.
Deutz ersetzt im SmallCap-Index SDAX die Aktie von Bauer. Des Weiteren steigen die Centrotec Sustainable AG (Profil) und die VTG AG (Profil) in den SDAX auf, die Interhyp AG (Profil) und D+S Europe AG (Profil) verlassen den Index.
Manz Automation AG (Profil) wird in den TecDAX aufgenommen und ersetzt dort die Ersol Solar Energy AG (Profil). Die Aktie von SMA Solar Technology AG (Profil) wird ebenfalls in den Technologie-Index aufgenommen und ersetzt dort die BB Medtech AG (Profil), die den Index verlässt.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. Dezember 2008.
Die Deutsche Börse-Aktie schloss heute in Frankfurt bei 67,90 Euro (+0,52 Prozent). (03.09.2008/ac/n/d)
Quelle: Aktiencheck
Gerade JETZT ist die Zeit zum Einstieg ins Thema Aktien und Börse ja auch interessanter denn je und als in den Phasen (wenn es boomt) und dann alle einsteigen und dann Direkt den 1. Crash mitnehmen und hoffentlich der Börse dann nicht den Rücken kehren.
Denn wenn die ARD Börse oder andere zum Einstieg Raten dann:
VORSICHT,
früher wach werden aber irgendwann fängt man ja halt an,
und oft wenn es gut läuft wenn alle drüber reden,
wie tolle Gewinne sie gemacht haben,
denn über Verluste redet kaum einer.
Ich habe so angefangen und DIREKT VIEL LEHRGELD BEZAHLT,
das solltet ihr euch ersparen und auch dafür bin ich hier damit IHR das besser macht.
PS mal an dieser Stelle:
DANKE ARIVA.de das es DICH gibt,
ich wünschte das hätte es bei mir schon gegeben bzw. ich wäre dann auch früh genug drauf aufmerksam geworden so wie IHR hoffentlich.
Auf eine Gute Börsenzeit.
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News - 04.09.08 08:41
Hintergrund: Das Regelwerk des Dax
Über Auf- und Abstieg in den wichtigsten deutschen Aktienindex Dax entscheiden zwei Kriterien. Das ist zum einen die Marktkapitalisierung, gemessen am Wert der frei handelbaren Aktien eines Unternehmens. Zum anderen spielt der Börsenumsatz eine Rolle: Unternehmen, deren Aktien häufig gehandelt werden, bekommen damit einen höheren Stellenwert.
HB FRANKFURT/M. Auf Grundlage dieser Daten werden dann zwei Ranglisten für Wert und Umsatz gebildet. Entscheidend sind für die Marktkapitalisierung die letzten 20 Handelstage vor der Überprüfung, für den Börsenumsatz werden die vergangenen zwölf Monate genommen. Damit kann in der Regel mathematisch berechnet werden, wer auf- oder absteigt. Dabei sind einmal im Jahr vier Schritte nacheinander zu prüfen, alle drei Monate werden zudem die ersten beiden Punkte geprüft:
1.) Indexwerte, die in einem Kriterium auf einem schlechteren Rang als 45 liegen, werden ersetzt, sofern ein Aufsteiger existiert, der sowohl bei Börsenumsatz als auch bei Marktkapitalisierung auf Rang 35 oder besser positioniert ist (Fast Exit).
2.) Unternehmen, die nicht im Dax sind, aber in beiden Kriterien auf Platz 25 oder besser liegen, werden aufgenommen. Herausgenommen wird das Unternehmen, dass in einem Kriterium einen Rang schlechter als 35 aufweist. Existieren mehrere Unternehmen, entscheidet die geringste Marktkapitalisierung über den Abstieg. Existiert kein solches Unternehmen, wird der Wert mit der geringsten Marktkapitalisierung genommen (Fast Entry).
3.) Indexwerte, die in einem Kriterium schlechter als Rang 40 liegen, müssen ersetzt werden, wenn es einen Aufsteiger gibt, der in beiden Kriterien auf Rang 35 oder besser platziert ist (Regular Exit).
4.) Nicht im Dax enthaltene Unternehmen, die in beiden Kriterien auf Rang 30 oder besser liegen, müssen aufgenommen werden, sofern ein Absteiger existiert, der in einem Kriterium einen Rang schlechter als 35 aufweist (Regular Entry).
Quelle: Handelsblatt.com
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News - 04.09.08 13:31
DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG (deutsch)
CENTROTEC Sustainable AG: Die Energiesparaktie CENTROTEC im SDAX(TM)
CENTROTEC Sustainable AG / Sonstiges
04.09.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Deutsche Börse Frankfurt nimmt die CENTROTEC Sustainable AG in den SDAX(TM) Index auf
Brilon, den 4.9.2008. Mit Erklärung vom 4.9.2008 hat die Deutsche Börse Frankfurt Änderungen in ihren Aktienindizes bekannt gegeben. Die CENTROTEC Sustainable AG hat sich aufgrund ihres überdurchschnittlichen Wachstums für den SDAX(TM) qualifiziert und wird ab dem 22.9.2008 in diesem Aktienindex geführt. Vorstandvorsitzender Dr. Gert-Jan Huisman begrüßt den Aufstieg in den Kreis der 160 indizierten Börsenunternehmen in Deutschland: 'Von der Solarheizung, über die Brennwerttechnik bis hin zu wärmerückgewinnenden Raumluftsystemen bieten wir die komplette Palette moderner Gebäude-Energiesparsysteme. Wir freuen uns, dass unsere führende Stellung als europäische Energiesparaktie durch die Aufnahmen in den SDAX(TM) gewürdigt wurde.' Das bereits im Prime Standard und GEX(TM) gelistete Börsenunternehmen CENTROTEC erzielte in den letzten Jahren hohe Steigerungsraten beim Aktienkurs und im operativen Geschäft. So legte der Kurs circa 15 % seit Jahresanfang zu, obwohl der Gesamtmarkt circa 20 % gefallen war. Gleichzeitig läuft auch das operative Geschäft bei CENTROTEC sehr gut. So gab es im 1.Halbjahr 2008 rund 17 % organisches Umsatzwachstum. Der Vorstand erwartet, dass mit der Aufnahme von CENTROTEC in den SDAX(TM) das Interesse an der CENTROTEC Aktie noch weiter zunehmen wird. Insbesondere internationale Investoren und indexorientierte Anleger können nun in größerem Umfang in die CENTROTEC Aktie investieren.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG Dr. Frank Rose, Tel.: +49 (0) 2961 96631-104
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: CENTROTEC Sustainable AG Am Patbergschen Dorn 9 59929 Brilon Deutschland Telefon: +49 (0)2961 96631-0 Fax: +49 (0)2961 96631-100 E-Mail: ir@centrotec.de Internet: www.centrotec.de ISIN: DE0005407506 WKN: 540750 Indizes: Prime Standard; GEX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CENTROTEC Sustainable AG Inhaber-Aktien o.N. 14,40 +1,55% XETRA
Hat man keine bessere Firma gefunden?
Wie kann man nur so kurzsichtig sein?
http://www.ariva.de/news/...x-Infineon-ersetzt-Hannover-Rueck-3066939