SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:19 | ||||
Eröffnet am: | 23.11.06 13:09 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 106 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:19 | von: Claudiapkgza | Leser gesamt: | 47.332 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 20 | |
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1. Am 12.07.um 7Uhr 48 : Adhoc-Meldung zur Übernahme der ESM Group. Das Ebitda wächst dadurch um mindestens 50%.( die Synergien und verbesserten Einkaufsbedingungen sind da noch gar nicht enthalten )
2. SKW und ESM waren bis zum Jahr 2004 unter dem Dach von Degussa. Administrative Trennung erst im 02/2006. Es wird also eine Firma übernommen die der SKW sehr gut bekannt ist.
3. SKW wird 2004 von der Beteiligungs- und Sanierungsgesellschaft Arques übernommen und 12/2006 an die Börse gebracht.
4. Arques hält momentan noch 50% der SKW-Anteile. Dieser Anteil soll in der zweiten Jahreshälfte an einen Finanzinvestor verkauft werden.
5. Ines Kolmberg, frühere Arquesmitarbeiterin, ist Vorsitzende des Vorstand der SKW.
6. Martin Vorderwülbecke, stellvertretender Aufsichtsratvorsitzender der SKW, ist der
Vorsitzender des Arquesvorstand.
7. Am 12.07. um 10Uhr27 wird bekannt gegeben daß Ines Kolmsee am 12.07. SKW-Aktien im Wert von 98.488 Euro erworben hat.
8. Am 12.07. um 13Uhr41 wird bekannt gegeben daß Martin Vorderwülbecke am 12.07. SKW-Aktien im Wert von 494.000 Euro erworben hat.
Meine Meinung : Die Kurssteigerung von 36 auf momentan 40,76 ist erst der Anfang.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie die SKW Stahl-Metallurgie Holding (ISIN DE000SKWM013/ WKN SWKM01) zu kaufen.
Mit einem 2008er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,3 sei SKW auch in Relation zu einer internationalen Vergleichsgruppe günstig bewertet. Die von SKW adressierten Nischen würden über hohe Markteintrittsbarrieren verfügen, so dass sich die Marktanteile äußerst robust zeigen würden. Wenn es SKW gelinge, weiterhin günstig bewertete Nischenplayer aufzukaufen, dadurch die eigene Wertschöpfungskette zu verlängern und ihre Marktposition damit in summa nochmals zu stärken, sei die gegenwärtige Bewertung als sehr attraktiv einzustufen.
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten zum Kauf der SKW Stahl-Metallurgie Holding-Aktie und sehen ein 12-Monats-Kursziel von ca. 47 bis 50 Euro. (Ausgabe 29 vom 20.07.2007) (24.07.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Die Stahlbranche habe während der letzten Jahre enorm vom Boom der Weltwirtschaft profitiert. Vor allem die schier unersättliche Nachfrage aus den aufstrebenden Märkten wie China und Indien habe die Branche nach oben getrieben. Kein Wunder also, dass die Aktien von ThyssenKrupp, Salzgitter und anderen Stahlherstellern kräftig nach oben hätten anziehen können. Während aber die klassischen Stahlhersteller ein zyklisches Investment darstellen würden, dessen Wohl und Wehe vom Konjunkturzyklus abhänge, gebe es auch Akteure, die von diesem Zusammenhang weniger abhängig seien.
Eine dieser Firmen sei die SKW Stahl-Metallurgie. Das aus der SKW Trostberg, einer Degussa-Tochter, hervorgegangene Unternehmen produziere Entschwefelungs- und Sekundärmetallurgielösungen für die Stahlindustrie. Nach eigenen Angaben sei die SKW Stahl-Metallurgie Weltmarktführer bei der Entwicklung und Herstellung industrieller Fülldrähte mit Spezialchemikalien zur Herstellung von besonders hochwertigem Stahl. Der Konzern sei seit über 50 Jahren in diesen Geschäftsfeldern aktiv und unterhalte Kundenbeziehungen in 35 Ländern, darunter in den wichtigen Wachstumsmärkten Russland, China, Indien und kleineren Zukunftsmärkten wie in der Türkei.
Erst im Juli sei mit dem Kauf des US-Mitbewerbers ESM Group ein wichtiger Meilenstein erfolgt, mit dem SKW Stahl-Metallurgie die Marktführerschaft in den Kernbereichen weiter habe ausbauen können. Die Erstkonsolidierung von ESM sei einer der Hauptumsatztreiber. Daneben solle das organische Wachstum in Russland und der Türkei einen weiteren Schub erzeugen. Bis 2009 solle der Umsatz um 28 Prozent p.a. zulegen.
Die ESM-Aquisition sei nicht der einzige Coup im Juli gewesen. Der bisherige Hauptaktionär, ARQUES Industries mit einem Anteil von 50,1 Prozent, habe am letzten Freitag mitgeteilt, dass sämtliche Aktien an institutionelle Investoren zum Kurs von 37 Euro je Aktie verkauft worden seien. Die Nachfrage bei den Investoren sei außerordentlich hoch gewesen. Durch die vom Umfang her überraschende Transaktion steige der Free Float der SKW Stahl-Metallurgie-Aktien. Die Chancen auf eine Aufnahme in den Nebenwerteindex SDAX hätten damit ebenfalls zugelegt.
Seit Dezember 2006 sei SKW Stahl-Metallurgie im Prime Standard notiert. Seitdem habe der Aktienkurs von 29 Euro auf zeitweise über 42 Euro zulegen können.
SKW Stahl-Metallurgie ist nach Ansicht der Experten von "DaxVestor" ein interessantes Investment im Stahlsektor. Durch die Marktstellung und die Technologie sei die Zyklik im Vergleich zu den Stahlherstellern weniger ausgeprägt. (Analyse vom 24.07.2007) (24.07.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Breicht unter: http://www.ariva.de/...r_mit_bombenfester_Marktposition_n2347294.html
SKW Stahl-Metallurgie dabeibleiben (Global Insider Investing) |
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Global Insider Investing" empfehlen bei der SKW Stahl-Metallurgie-Aktie (ISIN DE000SKWM013 / WKN SKWM01) dabeizubleiben. ARQUES Industries habe vorletzte Woche gemeldet, dass man die restlichen 50,3% der Anteile an SKW bei institutionellen Investoren zu EUR 37 platziert habe, da das Interesse seitens der Kulisse nach der jüngsten Roadshow sehr groß gewesen sei. Jedoch hätten nicht bloß die Institutionellen zugeschlagen, sondern auch die Corporate-Insider. Und das richtig massiv: Dr. Martin Vorderwülbecke habe 13.000 Aktien für EUR 38 pro Stück erworben. Das bedeute ein Gegenwert von fast EUR 0,5 Mio. Das Boardmitglied Ines Kolmsee habe knapp EUR 100.000 investiert. Die Experten von "Global Insider Investing" raten bei der SKW Stahl-Metallurgie-Aktie dabeizubleiben. (Ausgabe 14 vom 30.07.2007) (30.07.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.07.2007 |
In einer Nische macht sich SKW für die Stahlbranche unentbehrlich
SKW Stahl-Metallurgie gehörte ursprünglich zu Degussa. Dort hatte man sich um die Nischen Entschwefelung und Fülldrähte nicht sonderlich gekümmert. 2004 übernahm Arques das Problem- Unternehmen und richtete es neu aus. Heute ist es saniert und läuft ausgezeichnet. Deshalb ist die Beteiligungsgesellschaft Arques vor kurzem vollständig ausgestiegen – mit großem Gewinn. Anlass war die Übernahme des Konkurrenten ESM, durch den SKW seine ohnehin gute Marktstellung noch einmal gestärkt hat. Das Unternehmen arbeitet in einer Nische, indem es sich auf Stahl von hoher Qualität konzentriert: Für die Stahlbranche produziert SKW vor allem Drähte, die gefüllt werden mit Pulver und Granulaten. In seinen beiden Segmenten ist SKW Weltmarktführer – mit großem Abstand zur Konkurrenz. Warum bleibt die Aktie interessant?
SES-Research urteilt in einer umfassenden Analyse von Mitte Juli so: SKW „ist bestens positioniert, um überproportional von dem dynamisch steigenden Bedarf der Schwellenländer Russland, Indien etc. nach hochqualitativem Stahl zu profitieren“. Zwar sind die beiden Hauptmärkte - Fülldrähte sowie Pulver und Granulate - Nischen und daher mit einem weltweiten Volumen von 400 bis 500 Millionen Euro nicht besonders groß. Doch SKW hat derzeit folgende Vorteile:
1.Durch seine Größe und die breite regionale Präsenz hat SKW Skalenvorteile im Einkauf, der Verwaltung, der Produktion und der Forschung.
2.Im Bereich Fülldrähte beträgt der Marktanteil 35 Prozent, der nächste Konkurrent hat nur ein Fünftel davon
3.Im Bereich Pulver&Granulate kommt SKW auf einen Weltmarktanteil von 20 Prozent
4.Für große Stahlhersteller ist SKW der bevorzugte Partner, weil Qualität und Lieferzuverlässigkeit gewährleistet sind
5.Schon heute besitzt SKW langfristige Beziehungen zu den meisten der 50 größten Stahlhersteller
Das Wachstum der Gesellschaft hängt von der weltweit produzierten Stahlmenge ab. Diese stieg durch den gewaltigen Investitionsbedarf in den Schwellenländern, vor allem China, in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich. SES-Research betrachtet dieses Wachstum sogar als „unzyklisch“. SES rechnet mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum von 23 Prozent pro Jahr, was zu einer Verdopplung des Umsatzes auf 390 Millionen Euro bis Ende 2009 führen könnte.
Entscheidend ist jedoch die Profitabilität. Hier sieht es ausgezeichnet aus:
1.2006 erzielte SKW eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 18 Prozent. Damit rechnet SES auch künftig.
2.Bis Ende 2009 soll sich der Gewinn auf 20 Millionen Euro mehr als verdoppeln.
3.Aufgrund des künftig stark steigenden freien Cash Flows errechnet SES eine Rendite von 15 Prozent. Daraus leiten die Analysten bis Ende 2008 ein Kursziel von 56 Euro ab. Die Folgejahre deuteten zudem ein erhebliches Aufwärtspotential an. Kursziel Ende 2009: 70 Euro.
4.Vergleicht man darüber hinaus, wie andere Zulieferer der Stahlindustrie bewertet sind, ergibt sich im Extrem sogar ein Kurspotential bis zu 127 Euro – auf der Basis der Kennziffer Unternehmenswert im Verhältnis zum Umsatz.
SES-Research urteilt: „Insgesamt sollte SKW damit in den nächsten Jahren erheblich von dem Wachstum nach hochqualitativem Stahl profitieren und dynamisch wachsen können. Ein Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro im Jahre 2010 erscheint somit nicht ausgeschlossen.“
Datum des Berichts: 4.8.2007
Quelle: http://www.be24.at/blog/entry/7948/...e-wette-auf-china-oder-russland
14.08.07
Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: SKW Metallurgie mit dynamischem Wachstum im 2. Quartal
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pressemitteilung
SKW Metallurgie mit dynamischem Wachstum im 2. Quartal
Umsatz um 11% auf 56,1 Mio. € gesteigert
Überproportionales EBIT-Wachstum um 17% auf 4,5 Mio. €
Große Zuversicht für Gesamtjahr 2007
Unterneukirchen, 14. August 2007. Die SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
konnte im 2. Quartal 2007 das dynamische Wachstum aus dem Vorquartal
fortsetzen. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 11% auf 56,1
Mio. €. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) wurde mit plus 17%
überproportional stark von 3,8 Mio. € auf 4,5 Mio. € verbessert. Zum
Halbjahr weist der Konzern kumuliert einen Umsatzanstieg von 7% auf 106,0
Mio. € und eine Verbesserung des EBITs um 78% auf 10,5 Mio. € aus.
Dank des guten Geschäftsverlaufs im 1. Halbjahr und der sich abzeichnenden
Fortsetzung des dynamischen Wachstumsverlaufs in der zweiten Jahreshälfte
bestätigt der Vorstand die bereits kommunizierten Unternehmensziele (ohne
Neuakquisition ESM). Diese liegen beim Umsatz in einer Spanne zwischen 210
und 230 Mio. € für 2007 und bei über 300 Mio. € für 2011. Beim EBITDA
liegen die Erwartungen (ebenfalls ohne ESM) bei 18,5 bis 19,5 Mio. € für
2007 und bei 27 bis 33 Mio. € für 2011.
Deutliches Umsatzplus trotz negativer Währungseffekte
Der Konzernumsatz der SKW Metallurgie legte im 2. Quartal von 50,3 Mio. €
auf 56,0 Mio. € zu. Ohne Währungseffekte hätte er sogar noch deutlich höher
gelegen.
'SKW Metallurgie hat sein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im 2.
Quartal fortgesetzt. Auch für die 2. Jahreshälfte sind wir sehr
zuversichtlich. Bereits ohne die für das 3. Quartal erwartete
Erstkonsolidierung von ESM sieht SKW Metallurgie für das Gesamtjahr
signifikante Verbesserungen', so die Vorstandsvorsitzende der SKW
Metallurgie, Ines Kolmsee.
Brutto-Marge steigt von 21,3% auf 24,3%
Die deutliche Steigerung des operativen Ergebnisses zeigt sich insbesondere
in der von 21,3% auf 24,3% erhöhten Brutto-Marge des Konzerns. Das Ergebnis
vor Abschreibungen, Ertragssteuern und Zinsen (EBITDA) wurde im 2. Quartal
um 22% von 4,3 Mio. € auf 5,2 Mio. € erhöht. Zu dieser Steigerung trugen
alle drei Segmente mit zum Teil deutlichen operativen Verbesserungen bei.
Das EBIT lag mit 4,5 Mio. € um 17% über Vorjahr (3,8 Mio. €). Der
kumulierte Halbjahreswert stieg dank der operativen Verbesserungen und des
'Bargain Purchase'-Effekts aus dem Quab-Erwerb um 78% auf 10,5 Mio. € und
wäre ohne negative Währungseffekte sogar um 0,4 Mio. € höher ausgefallen.
Der Vorsteuergewinn im 2. Quartal stieg von 3,7 Mio. € auf 4,4 Mio. €, und
der Nachsteuergewinn erhöhte sich von 2,6 Mio. € auf 3,2 Mio. €. Bezogen
auf 4.422.250 SKW Metallurgie Aktien ergibt sich hieraus ein Ergebnis je
Aktie von 0,72 € für das 2. Quartal und von 1,91 € für das gesamte 1.
Halbjahr. Ein sinnvoller Vorjahresvergleich ist nicht möglich, da SKW
Metallurgie erst seit Mitte 2006 in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft
organisiert ist.
Ergebnis in allen drei Segmenten zum Teil deutlich verbessert
Die Fokussierung auf margenstarke Geschäfte schlägt sich wie im Vorquartal
im Segment 'Fülldrähte' in einem leichten Umsatzrückgang um 1,5 Mio. € auf
37,5 Mio. € nieder. Dafür wurden das bereinigte EBIT um rund ein Drittel
auf 3,3 Mio. € und die entsprechende EBIT-Marge von 6,4% auf 8,8% erhöht.
Im Segment 'Pulver und Granulate' stieg der Umsatz von 11,3 Mio. € auf 11,9
Mio. €. Der Segmentgewinn kletterte um rund 25% auf 0,8 Mio. €. 'Quab' trug
mit einem EBIT von 0,9 Mio. € im 2. Quartal ebenfalls zum positiven
Konzernergebnis bei.
Bilanzqualität im 2. Quartal verbessert
SKW Metallurgie weist trotz der im 1. Halbjahr getätigten Akquisition von
Quab für ein Industrieunternehmen eine überdurchschnittlich hohe
Eigenkapitalquote von 58,4% (31.12. 2006: 59,6%) aus. Der Brutto-Cash-Flow
wurde dank der guten Geschäftsentwicklung von 4,7 Mio. € auf 5,8 Mio. €
verbessert.
Anpassung der Jahresprognose für Mitte November vorgesehen
SKW Metallurgie gab am 12. Juli den Erwerb der US-amerikanischen ESM Group
bekannt. Durch diese Transaktion steigt das Unternehmen zum Weltmarktführer
bei der Roheisenentschwefelung auf. Der Jahresumsatz von ESM beträgt rund
150 Mio. US-$ (davon rund 10 Mio. US-$ mit SKW Metallurgie). Der genaue
Umsatz- und Ergebnisbeitrag von ESM für das Geschäftsjahr 2007 hängt jedoch
von Zeitpunkt und Ergebnis der Erstkonsolidierung des Unternehmens ab.
Diese kann erst nach dem Closing der Transaktion erfolgen, das für das 3.
Quartal 2007 erwartet wird.
SKW Metallurgie plant, seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für dieses
Geschäftsjahr mit der Bekanntgabe der Zahlen für das 3. Quartal - in denen
ESM voraussichtlich erstmalig konsolidiert sein wird - am 12. November 2007
anzupassen.
Dank des guten Geschäftsverlaufs im 1. Halbjahr und der sich abzeichnenden
Fortsetzung des dynamischen Wachstumsverlaufs in der zweiten Jahreshälfte
bestätigt der Vorstand die bereits kommunizierten Unternehmensziele (ohne
ESM). Diese liegen beim Umsatz in einer Spanne zwischen 210 und 230 Mio. €
für 2007 und bei über 300 Mio. € für 2011. Beim EBITDA liegen die
Erwartungen (ebenfalls ohne ESM) bei 18,5 bis 19,5 Mio. € für 2007 und bei
27 bis 33 Mio. € für 2011.
Den kompletten Quartalsbericht finden Sie auf der Internetseite:
www.skw-steel.com
Ansprechpartner:
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Christian Schunck
Fabrikstraße 6
84579 Unterneukirchen
Deutschland
Tel.: +49 8634-617596
Fax: +49 8634-617594
E-Mail: schunck@skw-steel.com
Internet: www.skw-steel.com
Director's-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Ertl
Vorname: Gerhard
Firma: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000SKWM013
Geschäftsart: Kauf
Datum: 14.08.2007
Kurs/Preis: 35,34707
Währung: EUR
Stückzahl: 1000
Gesamtvolumen: 35347,07
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Fabrikstrasse 6
84579 Unterneukirchen
Deutschland
ISIN: DE000SKWM013
WKN: SKWM01
Kaufempfehlung hat ihre Wirkung scheinbar nicht verfehlt.
26.09.2007 17:03:17
SKW Stahl-Metallurgie klarer Kauf (SES Research GmbH)
Hamburg (aktiencheck.de AG)
Der Analyst von SES Research, Marc Osigus, verleiht der SKW Stahl-Metallurgie-Aktie (ISIN DE000SKWM013/ WKN SKWM01) nach wie vor das Rating "kaufen".
CEO Ines Kolmsee habe SKW auf der Warburg Small- und Mid-Cap Konferenz am 20.09.07 in London präsentiert. Aufgrund des jüngsten Kursverfalls habe sich das Interesse der Investoren auf die jüngste fundamentale Entwicklung und die Akquisition bzw. Integration von ESM konzentriert.
Seit den exzellenten Zahlen für das zweite Quartal und der anschließenden Erhöhung des Free-Float habe sich keine Veränderung der Geschäftstätigkeit ergeben. Das Geschäft in Europa und Asien laufe weiterhin sehr positiv, die Region Amerika sei aufgrund der jährlichen Wartungsarbeiten wie geplant etwas schwächer und sollte sich ab dem vierten Quartal 2007 und in 2008 überproportional entwickeln.
Die Integration des Marktführers für Entschwefelung in Nordamerika, ESM, werde planmäßig ab dem 1. Oktober 2007 erfolgen. Zur Erinnerung: ESM generiere bei einem Umsatz von USD 150 Mio. eine EBITDA-Marge von 7 bis 8%. Unter Berücksichtigung erwarteter Synergien von USD 1,5 Mio. und eines Kaufpreises von USD 75 Mio. resultiere eine sehr attraktive Rendite auf den Akquisitionspreis von 16 bis 18%.
Das Sentiment war jüngst und ist von Gerüchten über Probleme eines mallorquinisch-britischen Hedgefonds geprägt, der dem Vernehmen nach ca. 5% der SKW-Aktien besessen haben soll und diese jetzt verkaufen muss, so die Analysten von SES Research.
Nach dem Ende dieses Abgabedrucks sollte der Newsflow positiv sein: Am 12. November werde SKW die Zahlen für das laufende dritte Quartal berichten und zugleich die Guidance für 2007 (inkl. ESM) nach oben adjustieren, was, im Einklang mit Neuigkeiten hinsichtlich der Expansion in die Schwellenländer Indien und Russland, den Fokus der Investoren auf die Wachstumsstory sowie die außerordentlich niedrige Bewertung lenken sollte (KGV 2008 weniger als 8).
Nach Ansicht der Analysten von SES Research bleibt die Aktie von SKW Stahl-Metallurgie auf dem deutlich reduzierten Kursniveau ein klarer Kauf. Das Kursziel von EUR 58 basiere auf dem FCF-Yield 2008e, unterstützt vom DCF-Modell. Vergleiche mit SGL CARBON oder Unternehmen der Stahlindustrie würden noch höheres Aufwärtspotenzial andeuten. (Analyse vom 26.09.2007) (26.09.2007/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 26.09.2007
Stück Geld Kurs Brief Stück
34,90 200
34,53 500
34,50 200
34,49 290
34,40 300
33,98 200
33,85 500
33,55 700
33,50 300
33,49 500
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SK1.aspx [/URL]
105 33,21
305 33,20
309 33,02
1.158 33,01
5.000 33,00
520 32,99
700 32,95
5.000 32,85
2.128 32,71
5.100 32,66
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
20.325 1:0,18 3.690
Grüsse vom Lindsay.
ISIN: DE000SKWM013
Unternehmen: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Meldender: Kolmsee, Ines,
Stellung: Geschäftsführendes Organ
Wertpapier: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Geschäftsdaten
Handelstag: 25.09.2007
Datum: 26.09.2007
Geschäftsart: Kauf
Anzahl: 1.000
Kurs: 29,28 EUR
Volumen: 29.280,00 EUR
um meine Schätzung für 2008 nochmal näher zu präzisieren:
Umsatz:
2007 bei SKW (ohne ESM) 220 Mio Euro (Guidance 210-230 Mio)
ESM macht 150 Mio US$ Umsatz (davon 10 Mio US$ mit SKW) ---> akquirierter Umsatz 140 Mio US$ bzw. 100 Mio Euro
SKW (ohne ESM) sieht Umsatz 2011 bei mindestens 300 Mio Euro, was einer CAGR von mindestens 8 % entpricht
ich rechne mit geringerem Wachstum bei ESM (CAGR von 5 %) und veranschlage deshalb eine CAGR von 7 % (2/3 Umsatzbeitrag von SKW, 1/3 von ESM) im Konzern, woraus ein Umsatz von ca. 340 Mio Euro für 2008 resultiert.
Ergebnis:
2007 Ebitda bei SKW (ohne ESM) 19 Mio Euro (Guidance 18,5 - 19,5), was einer Ebitda-Marge von 8,6 % entspricht
ESM hat Ebitda Marge von 7,5 % (Guidance 7-8 %)
SKW (ohne ESM) sieht Ebitda 2011 bei 30 Mio (guidance 27 -33), was einer Ziel-Ebitda-Marge von ca. 10 % entspricht
SKW sieht zudem signifikante Kostensynergien durch die ESM-Akquisition infolge der Erweiterung der Wertschöpfungskette sowie der Übernahme von hochmargigen Serviceaktivitäten. Ich halte deshalb für 2008 eine Ebitda-Marge von 8,5 - 9 % für möglich.
ergo:
Umsatz 2008 ca. 340 Mio
Ebitda(8,75%): ca. 30 Mio
Ebit (11 %ige Abschreibungsquote im Mittel über die letzten Jahre): ca. 27 Mio
EBT (kein Zinsaufwand derzeit aufgrund positivem Nettofinanzsaldo, die Übernahme wird jedoch zu 2/3 fremdfinanziert, was bei einem TA-Volumen von 75 Mio US$ ca. 35 Mio Euro FK ergibt und ich mit 7 % bzw. 2,5 Mio Euro p.a. verzinse): ca. 24,5
JÜ (Steuerquote von 30 %, evtl. zu hoch angesetzt, wenn ich die letzten Jahre und H1 betrachte): ca.17 Mio
EpS: ca. 3,90 Euro
fair value liegt für mich derzeit folglich zwischen 45 und 50 Euro, was mit einem 12er KGV wohl die Marktstellung, welche SKW durch die ESM-Übernahme erreicht sowie die Zukunftsaussichten immer noch nicht hinreichend würdigt.
oder anders formuliert: Hallo Kapitalmarkt, aufwachen!
DGAP-Stimmrechte: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG (deutsch)
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
24.10.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Berenberg Lux Invest S. A., Luxemburg, Luxemburg, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 24.10.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil für Rechnung des Sondervermögens Berenberg Funds - European Small and Mid Caps an der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG am 14.09.2007 die Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,45% (152500 Stimmrechte) betrug und seit dem 23.10.2007 4,22% (186500 Stimmrechte) beträgt.
24.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG Fabrikstrasse 6 84579 Unterneukirchen Deutschland Internet: www.skw-steel.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
UBS ist aktuell wieder über 3%.siehe unten.
mfg nf
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vom 07.01.08:
UBS hat heute mitgeteilt, dass sie ihren Stimmrechtsanteil an der SKW Stahl-Metallurgie Holding AG auf unter 3 Prozent abgebaut hat. Während die Schweizer Großbank ihren Anteil an dem Stahlzulieferer reduziert, sollten Privatanleger an einen Einstieg denken. Denn die Verluste, die seit Sommer 2007 zu einer Halbierung des Aktienkurses führten, sind fundamental in keiner Weise gerechtfertigt. Bei der Roheisenentschwefelung ist die Holding nach eigenen Angaben nach der Übernahme von ESM die Nummer eins in der Welt. Dieses Geschäft ist sehr stabil. Obwohl SKW Stahl stark in den USA tätig ist, hat der schwache Dollar keinen Einfluss auf Gewinnaussichten, Expansionspläne oder die Finanzierung des Unternehmens. Rezessionstendenzen sind nicht erkennbar. Die Aktie bietet Anlegern eine lukrative Mischung aus Wert und Wachstum. Empfehlung: Kaufen! Kursziel: 31 Euro. (mh)
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SKW Stahl-Metallurgie Holding AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit
dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SKW Stahl-Metallurgie Holding AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21
Abs. 1 WpHG (Aktie)
10.01.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die UBS AG, Zürich, Schweiz, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit Datum vom
09. Januar 2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der SKW
Stahl-Metallurgie Holding AG ( ISIN DE000SKWM013 ) am 03. Januar 2008 die
Schwelle von 3% überschritten hat und zu diesem Tag 3,62% (160115
Stimmrechte) betrug.
Davon sind der UBS AG. 2,62% (116012 Stimmrechte) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1
Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
10.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SKW Stahl-Metallurgie Holding AG
Fabrikstrasse 6
84579 Unterneukirchen
Deutschland
Internet: www.skw-steel.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Das Xetra-Orderbuch schaut auf jeden Fall schon richtig Klasse aus! stark Rebound-gefährdet:
Stück Geld Kurs Brief Stück
19,70 Aktien im Verkauf 300
19,65 Aktien im Verkauf 300
19,50 Aktien im Verkauf 1.175
19,48 Aktien im Verkauf 270
19,37 Aktien im Verkauf 200
19,35 Aktien im Verkauf 256
19,34 Aktien im Verkauf 100
19,27 Aktien im Verkauf 105
19,00 Aktien im Verkauf 637
18,99 Aktien im Verkauf 202
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SK1.aspx [/URL]
2.000 Aktien im Kauf 18,80
500 Aktien im Kauf 18,70
2.500 Aktien im Kauf 18,54
200 Aktien im Kauf 18,50
70 Aktien im Kauf 18,21
500 Aktien im Kauf 18,17
800 Aktien im Kauf 18,16
100 Aktien im Kauf 18,13
400 Aktien im Kauf 18,02
626 Aktien im Kauf 18,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.696 1:0,46 3.545
Wer Zeit und Geld hat, kann hier schön performen.
mfg nf
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Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Marc Osigus, stuft die SKW Stahl-Metallurgie-Aktie (ISIN DE000SKWM013/ WKN SKWM01) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein. Mit einem Free-Cashflow-Yield von 19% für das aktuelle Jahr sei die SKW-Aktie sehr preiswert. Da sowohl die Wettbewerbsqualität in den Nischen Entschwefelung und Fülldrähte ungebrochen hoch sei, die Wachstumsaussichten organisch aber auch extern mehr als intakt seien und sich der Newsflow graduell verbessern sollte, sei SKW ein klarer Kauf. Der jüngste Kursverfall sei, insbesondere durch die Insolvenz der ehemaligen ARQUES-Beteiligung Arquana und den Glauben, SKW könne als "gefühlter" Frühzykliker vor einem Abschwung stehen, zurückzuführen. Beides eigne sich nicht als Rechtfertigung - im Gegenteil: SKW sei mit einem erwarteten EBITDA von ca. EUR 20 Mio. im abgelaufenen Jahr und erwarteten ca. EUR 27 Mio. im aktuellen Jahr hochprofitabel und verfüge über eine solide Bilanzstruktur. Mit einem Free-Float von 100% sei das Unternehmen völlig unabhängig vom Einfluss des aktuellen oder ehemaligen ARQUES-Vorstands. SKW hänge nicht vom Stahlpreis, sondern von der produzierten Stahlmenge ab, deren Wachstum auch in einer späten Zyklusphase intakt sein sollte. Neben der aktuell komfortablen Auslastungssituation sollte insbesondere die an Fahrt gewinnende regionale Expansion den Newsflow positiv beeinflussen: Russland (H1/08), Mexiko und die Türkei (H2/08) sowie Brasilien (2009) sollten zeitnah den Betrieb aufnehmen. Die Bedienung des indischen Marktes dürfte in Form eines finanziell hochattraktiven JV's in Buthan erfolgen, das in 2009/2010 starte. Gemeinsam mit dem weiterhin schwachen USD erkläre dies die Reduzierung der Erwartungen für 2008 und 2009. Anfang Februar werde SKW vorläufige Zahlen für 2007 sowie eine Guidance für 2008 vorlegen, die den Wachstumskurs untermauern sollte. Das neue Kursziel auf Basis des FCF-Yield 2008 sei EUR 46 (zuvor: EUR 52). Mit einem KGV von 6 für das aktuelle Jahr erscheine SKW abstrus billig. Die Analysten von SES Research bewerten die SKW Stahl-Metallurgie-Aktie weiterhin mit "kaufen". (Analyse vom 21.01.2008) (21.01.2008/ac/a/nw)