Outokumpu, Finnisches Bergbauunternehmen
Das Ergebnis 2012 war enttäuschend, sicherlich auch den Umstrukturierungen geschuldet.
Aber weltgrößter Edelstahlhersteller (12% Welt, 40% Europa) mit Zielumsatz von ca. 9 Mrd. €, eine aktuelle MK von 1,3 Mrd. € (KUV 0,15!).
Irgendwann kommt das Comeback der Aktie.
und Thyssen hat auch rund 30% Anteile (Verkauf Inoxum...Nirosta...)
dazu kommen noch weitere Schulden und Rentenverpflichtung....
und seit Jahren nur rote Zahlen...
Ergo,das wird nicht so schnell besser werden....
IMO
Ähm, der Stadt ist seit Ewigkeiten dabei.
In 1995 noch zu 52% (40% Staat, 12% Sozialvers.).
Stimme dir aber zu, dass es schon noch eine Weile dauern kann.
nicht mal ein Put Schein ...!
(Stahlaktien sind derzeit alle im fallenden Trend....eigentlich bedeutet das ,das die Wirtschaft rückläufig ist.....) !
Eigentlich auch langfristig betrachtet ,gehts nur nach Süden.
(Da es keine Puts gibt scheint das alles erwartet zu sein, von dem Emittenten.!)
Infos für hier...für etwaige Investoren:
http://www.nasdaqomxnordic.com/shares/...ormation?Instrument=HEX24321
News??
Week
-13.15%
Month
-22.09%
Three month
-34.69%
Six month
-33.12%
52 week low
0.51
52 week high
1.66
Year change
-64.60%
Year start change
-35.14%
Year high
0.86
Year low
0.53
§
War das die "Talsohle" ?
Zumindest gings am Börsenende überraschend nach oben....
Squezze !
Schon irre das allein zu beobachten....hier ist der Wurm drin...da läuft was schief im Land der "Wasch" - Lappen!
Grad mal ein Jahr und VDM steht vor dem Weiterverkauf..
Outokumpu steht unter Druck die Schulden zu verringern...so wird das Ausschlachten weitergehen...
Irgendwie ähnelt das alles an Nokia...
Die übernommene Edelstahlsparte Nirosta wird sicher mittelfristig zumindest hier in D bald verschwinden.
IMO
(Verlagerungspläne Krefeld sind wohl schon abgesagt worden!)
Outokumpu-Beschäftigte in Sorge - Belegschaftsversammlung in Krefeld
15:12 12.06.13
HELSINKI/KREFELD (dpa-AFX) - Nach der Übernahme der ThyssenKrupp (ThyssenKrupp Aktie)-Edelstahlsparte durch den weltgrößten Edelstahlkonzern Outokumpu fürchten die Beschäftigten an den Standorten Krefeld und Bochum um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Rund 1.000 Beschäftigte nahmen am Mittwoch in Krefeld nach Angaben der IG Metall an einer öffentlichen Belegschaftsversammlung teil. Eingeladen war auch NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD).
Das finnische Unternehmen hatte angekündigt, sein Sparprogramm zu verschärfen. Bis Ende 2017 will Outokumpu weltweit 2.500 Stellen streichen. Noch im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen den Abbau von lediglich 2.000 Jobs in diesem Zeitraum angekündigt.
Neben der bereits angekündigten Stilllegung des Edelstahlwerks in Krefeld mit 550 Beschäftigten noch in diesem Jahr ist auch das Edelstahlwerk in Bochum von der Schließung bedroht. Zuvor soll jedoch noch die Wirtschaftlichkeit des Werks auf den Prüfstand gestellt werden. Am Standort Krefeld pochen die Beschäftigten nun auf Investitionen, die den Erhalt des verbleibenden Kaltwalzwerks sichern sollen./uta/DP/kja
weitere Hiobsbotschaften.....
Gab ebenso eine öffentliche Betriebsversammlung in Krefeld am Freitag (WDR Regionalnachrichten)..............
Dazu passend vorübergehende Betriebsstillegung bei Krefeld, Kurzarbeit Bochum....
Tja ...die Drecksfinnen wissen wie man Standorte unbürokratisch schnell vernichtet....und schließen kann.
In Erinnerung an "NOKIA" ....
Gut sollte man sich auch merken das Thyssen noch mit 30 % an Outokumpu beteiligt ist und man kann sich an drei Finger ausrechnen das der ganze DEAL des Verkaufes der Nirosta einzig zu diesem Zweck diente sich den langjährigen Mitarbeitern zu entledigen.
Schön zu wissen das auch diverse "Politiker" hieran beteiligt waren....Es gab ja nicht eine einzige Gegenstimme.....ist halt wie in einer Bananenrepuplik....KORRUPTION;KARTELLABSPRACHEN;BESTECHUNG:::ide ganze Palette kommt zum tragen...bedenkt man das eine kleine verschuldete finnische Firma eine wesentlich größere "kaufen " konnte und das auch "Brüssel" dies absegnete , dann weiß man inwieweit da wohl Lobbyisten geschmiert worden sind......
Eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt, denn auch der neue Besen namens "Hiesinger" hat großen Anteil an dieser Sache ......
https://newsclient.omxgroup.com/cdsPublic/...ureId=566420&lang=en
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Outokumpu appoints Mr Reinhard Florey as executive vice president and Chief Financial Officer as of November 1st 2013. He will report to CEO Mr Mika Seitovirta and continue to be a member of the Outokumpu Leadership Team. Mr Reinhard Florey takes on the role from Esa Lager, whose intention to leave the position by the end of 2013 was announced on February 14th 2013.
Mr Reinhard Florey’s current position in Outokumpu is Executive Vice President responsible for strategy and integration. Before joining Outokumpu at the end of 2012, he held several senior leadership positions at McKinsey & Company and ThyssenKrupp AG, including CFO positions for Inoxum GmbH and for ThyssenKrupp Steel Americas LLC.
was ein Niedergang.....und damit neues ATL !!!
Week
-19.33%
Month
-10.15%
Three month
-6.23%
Six month
-46.00%
52 week low
0.42
52 week high
1.02
Year change
-32.29%
Year start change
-45.59%
Year high
0.86
Year low
gerade mal 8 Monate seit Kauf der Edelstahlsparte zeigen sich die Finnen so wie man sie kennt....
Kaufen und plattmachen.....
Schön das da der Name ThyssenKrupp nicht fallen wird......!
Eigentlich alles kriminell ....aber Brüssel hats ja abgesegnet......!
Rheinische Post: Outokumpu droht wegen EEG-Umlage mit Werksschließung in Bochum
00:01 07.08.13
Düsseldorf (ots) - Weil sein Antrag auf Subventionen beim Strompreis abgelehnt wurde, droht der finnische Edelstahl-Konzern Outokumpu mit der Schließung des Bochumer Werkes und dem Abbau von Jobs bei der Tochter VDM. Im Bochumer Edelstahl-Werk sind 550 Mitarbeiter beschäftigt, bei den deutschen VDM- arbeiten 1600 Mitarbeiter. Outokumpu-Sprecherin Andrea Geile sagte der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Es geht um insgesamt rund 34 Millionen Euro, davon betreffen 28 Millionen Euro die Elektrostahlwerke in Krefeld und in Bochum." Derzeit werde die Wirtschaftlichkeit des Elektrostahlwerkes in Bochum überprüft. "Sollte diese Betrachtung zeigen, dass das Werk im Vergleich mit den übrigen internationalen Standorten des Konzerns keine deutlichen Kostenvorteile mit sich bringt, wird dieses Werk geschlossen", so die Sprecherin. Auch für Outokumpu VDM würden höhere Stromkosten "die Gefährdung von Arbeitsplätzen" bedeuten, so die Sprecherin.
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/pm/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2621
Quelle: OTS
ATL unter 38ct......schon irre wie die fallen...