Löschung


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Neuester Beitrag: 15.02.13 15:12
Eröffnet am:28.09.06 12:48von: doc.olidayAnzahl Beiträge:41
Neuester Beitrag:15.02.13 15:12von: Geschaedigte.Leser gesamt:23.133
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782 Postings, 8001 Tage doc.oliday268x o. T.

 
  
    #26
13.10.06 16:44

782 Postings, 8001 Tage doc.olidayLöschung

 
  
    #27
07.02.07 18:22

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.11 12:29
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - lt. Anwalt

 

 

782 Postings, 8001 Tage doc.olidayLöschung

 
  
    #28
07.02.07 18:23

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.11 12:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - lt. Anwalt

 

 

13012 Postings, 7212 Tage WoodstoreWas genau wolltest da machen lassen?

 
  
    #29
07.02.07 19:36
Gruße

Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.  

1287 Postings, 7714 Tage Tobberich finde

 
  
    #30
1
07.02.07 19:52
firmen die an der tür klingel sind immer unseriös
weil eine "richtige" firma hat dafür keine zeit ... oder / und so gut produkte das es sich rumspricht ...
und die typen die klingeln gehen kosten ja auch geld

und regel nr.1
keiner davon macht etwas für dich weil er dich gut leiden kann sonder weil er dein geld will

der tobber  

12 Postings, 5663 Tage nervoesLöschung

 
  
    #31
02.06.09 15:16

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.11 14:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung

 

 

12 Postings, 5663 Tage nervoesdie "seriöse" Giel GmbH Frankfurt

 
  
    #32
02.06.09 22:44
http://www.zeit.de/1994/18/Teure-Haeppchen
Werbung: Wie zweifelhafte Agenturen Klempner und Friseure zu bundesweiten Inserenten machen
Teure Häppchen

Frank Thomsen | © DIE ZEIT, 29.04.1994 Nr. 18
Von Frank Thomsen
Eine „ganz dumme Sache" sei ihr da passiert, sagt die Geschäftsfrau, die lieber anonym bleiben möchte. Als ein Vertreter der Giel Frankfurt GmbH in ihrem ostdeutschen Ein-Frau- Betrieb auftauchte und wortreich die Vorteile einer sogenannten „Präsentationswerbung" pries, ließ sie sich überreden, zusammen mit anderen Unternehmern aus ihrer Stadt im deutschen Nachrichtenmagazin zu werben. „WeiPs der Spiegel ist", unterschrieb die in Sachen Werbung unerfahrene Junguntemehmerin einen Auftrag über „mindestens fünfzehn Zeilen" für 329 Mark pro Zeile. Schließlich kostete die Anzeige über 5000 Mark - mehr als sie 1994 insgesamt für Werbung ausgeben wollte. Eine Stornierung akzeptierte die Giel GmbH nicht, das Inserat des lokal operierenden Kleinstbetriebes erschein bundesweit.
Wieder einmal hatte Joachim Giel mit seiner Masche Erfolg: Der 35jährige bucht systematisch Anzeigenseiten in großen deutschen Tageszeitungen und Zeitschriften, aber auch in dem amerikanischen Magazin Newsweek, und verkauft diese, in viele teure Häppchen gestückelt, an kleine und mittlere Unternehmen. Rund 20 000 Unternehmer warben im vergangenen Jahr unter Überschriften wie „Wir zeigen Augsburg von seinen besten Seiten" oder „Sicherheit in Haus und Büro" in Focus, Bild am Sonntag oder Wirtschaftswoche.
Dabei bringen die oft mehrere tausend Mark teuren Anzeigen, mit Miniphotos und Texten in Kleinstschrift, die schon mal ohne genaue Kenntnis der Zeichensetzung auskommen, selten etwas ein. Da kann die Fahrschule aus Halle noch so sehr „Freundlichkeit und Fairneß" betonen: Die Flensburger fahren trotzdem nicht hin. Selbst ein überregional arbeitendes Unternehmen wie die Bremer Spedition Lange ist „enttäuscht": Ihre einmalige Anzeige fiel niemandem auf. Giels Versprechen, daß „Opinion-leäder" von den Anzeigen „überproportional angesprochen" würden, klingt für sie wie Hohn.
Lukrativ ist das Geschäft mit Friseuren, Stempelmachern und Heizungsinstallateuren vor allem für die Verlage und die Agenturen, die die „Sammelanzeigen" offerieren. Eine Handvoll Unternehmer bieten auf diesem noch recht jungen Markt inzwischen ihre Dienste an. „Neuheiten - Produkte - Chancen" heißt die Rubrik der Firma Primus; Margret Scheibel verspricht in ihren gebündelten Anzeigen „Neues aus der Industrie". An der Spitze agiert die Giel Frankfurt GmbH mit angeblich 94 Prozent Marktanteil. 630 Mitarbeiter erwirtschafteten 1993 einen Umsatz von fast sechzig Millionen Mark - doppelt soviel wie ein Jahr zuvor. Längst geht Giel in Österreich, der Schweiz oder Belgien auf Kundenfang. Beim neuen Freizeitblatt Fitfor Fun beschafft die Firma sämtliche Kleinanzeigen.
Für die Verlage hat sich Giel zu einem wichtigen Kunden gemausert. Allein im vergangenen Jahr mußten Spiegel-Leser 180 Giel-Seiten durchblättern; auch in Focus und Stern füllte der „Verkäufer der Kleinanzeigen-Friedhöfe", so der Branchendienst Kress-Report, jeweils über hundert Seiten. Besonders den Publikumszeitschriften kommt dieses Zusatzgeschäft gerade recht, müssen sie doch erhebliche Einbußen bei den traditionellen Anzeigen verkraften. Allein der Spiegel verlor 1100 Anzeigenseiten - ein Minus von fünfzehn Prozent; der stern büßte beinahe jede zehnte Anzeigenseite ein. Giel erweist sich für diese Magazine als tüchtiger Provisionsvertreter.
Immer wieder kommt es allerdings vor, daß sich Kunden über die Geschäftsmethoden der Außendienstler beschweren, die „in der Branche einfach Drücker genannt werden" (Kress-Report) und „bis zu 20 000 Mark im Monat" verdienen, wie Giel-Prokurist Bernd Schick bestätigt. Ist vielen Westunternehmern die Aussicht auf das abgedruckte Konterfei „der Spaß wert", fühlen sich vor allem Ostdeutsche „übers Ohr gehauen". So beteuert eine Giel-Kundin, die Vertreterin hätte den Eindruck vermittelt, im Spiegel solle ein redaktioneller Artikel über ihre Stadt erscheinen, und gegen Bezahlung könnte ihr Geschäft erwähnt werden. Viele berichten, daß die Anzeige am Ende ein paar Zeilen länger - und damit teurer - wurde als „mindestens" vereinbart.
Solche Vorwürfe kontert Prokurist Schick: „Wir machen Verträge mit Vollkaufleuten." Wer da einen Auftrag erteilt, sollte wissen, was er tut. Bei Beschwerden, meint auch Jörk Asmus, stellvertretender Anzeigenchef beim Spiegel, erweise sich oft, „daß die Leute heraushören, was sie heraushören wollen". So lange es nicht dem Image schade, werde das Nachrichtenmagazin jedenfalls weitere Sammelanzeigen annehmen.
Für die ostdeutsche Geschäftsfrau steht indessen fest: „Noch mal mache ich das nicht." Auch andere haben von Giel die Nase voll. Kein Wunder, wenn selbst Focus-Anzeigenchef Michael Schubert zugibt: Unter dem Aspekt der Werbewirkung würde er kleinen Betrieben von solchen Anzeigen abraten.  

26961 Postings, 5840 Tage WahnSeewas soll der scheiss in #1 wenn...

 
  
    #33
02.06.09 22:55
....#32 bekannt ist? Glaubst wohl, dass ist hier zeitvertreib....  

12 Postings, 5663 Tage nervoes...jaja...sorry, ist doppelt drin

 
  
    #34
02.06.09 23:32
kommt nicht wieder vor, Gnade ! und Grüsse !  

1 Posting, 5460 Tage onkeldiddidumme menschen sollten kein geschäft eröffnen

 
  
    #35
1
18.12.09 10:05
verstehe die leute hier nicht, machen alle einen auf dicke hose und wollen geschäftsleute sein und wissen nicht was sie unterschreiben. ein altes sprichwort sagt - hast du in der schule nicht aufgepasst, solltest du kein geschäft eröffnen.  
ich selbst bin geschäftsmann und mache seit jahren erfolgreich werbung bei der giel gmbh.  

5123 Postings, 5749 Tage deadlineLöschung

 
  
    #36
29.12.10 15:09

Moderation
Zeitpunkt: 01.06.11 12:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - lt. Anwalt

 

 

1 Posting, 5032 Tage suchegielgeschädigt.danke für die antworten

 
  
    #37
19.02.11 21:07
hallo zusammen,

hat jemand einen gerichtsprozeß mit giel hinter sich?

gibt es keinen ausweg aus dem vertrag, auch nicht wenn
ein tag später gekündigt wurde?

wie hoch sind denn die angeblichen kosten wenn ein tag nach
unterzeichnung gekündigt wurde?


danke für eure antworten  

10805 Postings, 5292 Tage sonnenscheinchenman kann keine Rücktrittsrechte

 
  
    #38
19.02.11 21:27
bei derartigen Verträgen ausschließen. Wer sowas in die AGB schreibt, macht seine kompletten AGB unwirksam. Steht alles auch im Gesetz....  

1 Posting, 4728 Tage Gielrichterangebliche Kosten bei Kündigung des Werbevertrages

 
  
    #39
20.12.11 18:26
Hallo Gielgeschädigter. Es kommt darauf an, ob die MA der Giel GmbH eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit eingeräumt haben oder nicht. Es ist wohl nicht gänzlich auszuschliessen, dass mit einem derartigen Versprechen Kunden geködert werden, sich im Nachhinein aber niemand mehr daran erinnern will. (Bitte mir Bescheid geben, wenn es so war). Sollte das Versprechen der kostenlosen Kündigungsmöglichkeit nicht erfolgt sein, so ist es an der Giel GmbH zu belegen, wie hoch ihre Vergütung abzüglich der ersparten Aufwendungen gewesen wäre. Mehr als fünf Prozent des urspünglich vereinbarten Preises dürfte eher ein Geschenk des Himmels für die Giel sein.  

1 Posting, 4536 Tage GielwarnerEs ist schon erstaunlich,

 
  
    #40
19.07.12 18:10
wie viele Beiträge in diesem Thread gelöscht wurden. Um diesem Beitrag das gleiche Schicksal zu ersparen, beschränke ich mich auf eine reine Meinungsäußerung: Ich halte die Giel Frankfurt GmbH für absolut unseriös. Ein Zitat aus der Zeitschrift Horizont (Nr. 13 vom 27. 3. 2008, S. 4) möge das verdeutlichen:
"Nun liegen der Redaktion erneut Beschwerden von Firmen und Freiberuflern vor- gegen Giel, Public News oder deren Mitarbeiter. Die Vorwürfe: Man werde überrumpelt, schnell den Vertrag zu unterschreiben. In einigen Fällen hätten Giel- Mitarbeiter versprochen, dass man für die Firmen eine Anzeige auch auf der Focus-Webseite schaltet, nicht auf www.giel.de/focus. Giel dementiert dies.
Die meisten, die Verträge anfechten, unterliegen; oder es werden Vergleiche geschlossen. In Einzelfällen gab es Strafanzeige wegen versuchten Betrugs, Anfragen an den "Focus" und Beschwerden bei der IHK Frankfurt. "Wir wurden schon häufiger von Gewerbetreibenden auf die Aktivitäten von Giel aufmerksam gemacht und um Vermittlung gebeten", so IHK-Rechtsreferent Hans-Reinhard Grünbaum.  

1 Posting, 4305 Tage GeschaedigterGielErfahrungen mit Giel

 
  
    #41
15.02.13 15:12

Hallo Gielrichter,

Ich bin Geschädigter und im Prozeß mit Giel. Mir wurde der Auftrag als "Reservierung verkauft und heute will der Vertriebler davon nichts mehr wissen. Es wäre schön, wenn wir in Kontakt treten könnten.

Danke! 

 

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