Peter Hartz 4
Das ist natürlich ganz klar ein Fall von Korruption. Und natürlich ist auch der Bestecher mitverantwortlich und kriegt dafür die vorgesehene Strafe. Aber wirklich korrupt - und das ist m.E. symptomatisch für die höheren Gewerkschaftsränge - war ja nun der BR.
Gruß BarCode
Hartz zeigt sich geständig
Beim Strafprozess in der VW-Affäre hat der frühere VW-Arbeitsdirektor Hartz vor Gericht ein Geständnis abgelegt. Ihm drohen Bewährungsstrafe und Geldbuße. Demonstranten beschimpften den Manager als "Arbeiterverräter" und "Lump". (17.01.2007, 14:29 Uhr)
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Braunschweig - Nach gut eineinhalb Jahren Ermittlungen ist es das erste Verfahren in dem Skandal der VW-Affäre um Schmiergelder, Lustreisen und Sexpartys auf Firmenkosten, die den Wolfsburger Autobauer bis in die Grundfesten erschüttert hatte. Dem 65-jährigen Hartz wirft die Anklage Untreue in 44 Fällen und unrechtmäßige Begünstigung von Betriebsräten vor. Nach Aussage des Gerichts drohen dem ehemaligen VW-Manager maximal eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung und eine Geldstrafe. Der prominente Topmanager soll unter anderem dem Betriebsratschef Klaus Volkert zehn Jahre lang insgesamt fast zwei Millionen Euro Sonderbonuszahlungen zugeschanzt haben. Das öffentliche Interesse an dem Verfahren war riesig.
Hartz ließ über seinen Anwalt Egon Müller vor Gericht aussagen, er habe den früheren Betriebsratschef Klaus Volkert begünstigt. Er sei "Initiator" des Missbrauchs gewesen. Auf Grund der wichtigen Rolle Volkerts habe er angeordnet, diesen "großzügig" zu behandeln. Heute bedaure er sein Fehlverhalten. Er übernehme dafür die strafrechtliche Verantwortung, sagte Hartz. Mit einem Urteil wird am zweiten Verhandlungstag am 25. Januar gerechnet.
Von Demonstranten beschimpft
Vor Prozessbeginn wirkte Hartz angespannt. Als er vor dem Landgericht in einem schwarzen Phaeton vorfuhr und aus dem Auto ausstieg, wurde er von Demonstranten als "Arbeiterverräter" und "Lump" beschimpft. Etwa ein Dutzend Demonstranten protestierten gegen die Hartz IV-Arbeitsmarktreform, deren geistiger Vater Hartz war.
Die Vorsitzende Richterin sagte, die Kammer ziehe eine "Urteilsabsprache" über eine Strafobergrenze in Betracht. Vorausgegangen waren Gespräche zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Voraussetzung sei ein "glaubhaftes Geständnis" von Hartz vor dem Landgericht Braunschweig.
Keine persönliche Bereicherung
Für Hartz spreche, dass er nicht vorbestraft sei, bei der Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft geständig war und sich nicht persönlich bereichert habe. Die Anklage wirft Hartz Untreue in 44 Fällen und unrechtmäßige Begünstigung von Betriebsräten vor.
Nachdem Hartz bei seiner Vernehmung ein umfangreiches Geständnis abgelegt hatte, verzichtete die Staatsanwaltschaft darauf, weitere Zeugen oder Sachverständige zu laden. Auch Prostituierte sollen nicht aussagen. Verdachtsmomente etwa um eine für Callgirl-Besuche genutzte und von VW bezahlte Wohnung und andere Vorwürfe aus diesem Komplex wurden "aus Gründen der Prozessökonomie" fallen gelassen, hatte die Justiz berichtet. Etwaige Strafen deswegen fielen gegenüber der zu erwartenden Gesamtstrafe nicht ins Gewicht. (tso/dpa)
der Millionen Langzeitarbeitslosen Lug und Trug unterstellt hat......und mit einem raffinierten System aus Armen noch viel Ärmere gemacht hat...........
dafür sollte es schon was auf die Rübe geben.........!!!
und "illegale" Machenschaften die er anderen unterstellt hat selbst in großem Stil betrieben hat.......das ist doch der......oder irre ich...???!!!!
Der geht nicht in den Knast....sonst säße er schon in U-Haft wegen Verdunklungsgefahr...........
die gerechte Strafe in meinen Augen........zusammen mit all denen die ihr Einkommen nach seinem Namen bekommen, in eine Halle stecken für einen Tag......( Glaub Cargolifter hat da was großes gebaut...wird nur leider nicht reichen )
Grüßle DSM
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Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Versagers!!!!!
Braunschweig (dpa) - Im Prozess gegen den früheren VW- Arbeitsdirektor Peter Hartz hat die Staatsanwältin eine Bewährungs- und Geldstrafe beantragt. Die Oberstaatsanwältin sagte in ihrem Plädoyer vor dem Landgericht Braunschweig, sie halte eine zweijährige Freiheitsstrafe auf Bewährung sowie eine Geldstrafe von 360 Tagessätzen für angemessen - dies wären gemessen an den Einkünften von Hartz 576 000 Euro. Hartz habe den früheren VW-Betriebsratschef Klaus Volkert mit Sonderzahlungen in Millionenhöhe «gekauft».
lange vorher fest und anwälte und verteidiger versuchen nur noch so viel
wie möglich kohle rauszuholen.richtig bestraft ist doch noch nie einer.
wer redet denn heute noch vom milliardenbetrüger schneider oder politiker
die ebenfalls milliarden in den sand gesetzt haben?
immer das gleiche:"eine krähe hackt der anderen.......".
zivilrechtlich eine Forderung von
ca. 2 Mio € von VW.
Datt dicke Ende kommt u.U. noch für den Sozi
Hartz.
Alles bessere Menschen,
meinen sie ....
Hartz muss nicht ins Gefängnis
Braunschweig (dpa) - Der frühere VW-Arbeitsdirektor Peter Hartz muss nicht ins Gefängnis.
Das Landgericht Braunschweig verurteilte Hartz im ersten Prozess der VW-Schmiergeldaffäre wegen Untreue und Begünstigung von Betriebsräten zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung sowie einer Geldstrafe. Hartz hatte dem einflussreichen früheren VW-Betriebsratschef Klaus Volkert Sonderzahlungen in Millionenhöhe zugeschanzt und ihn damit «gekauft».
http://www.focus.de/finanzen/news/vw-prozess_nid_43404.html
(Ich hoffe das war jetzt Ariva-Urheberrecht-Vorauseilender-Gehorsam-Konform...)
Harald Miethke, Lübbenau (Brandenburg):
„Eine unverschämte Frechheit, gutes Geld für Nutten zu verschleudern. Und noch immer gibt es nach seinem Namen bezeichnetes Geld für Leute, die nicht einmal etwas dafür können, dass sie arbeitslos sind.“
Adolf Röder, Hasselroth (Hessen):
„Hast du viel Geld, kannst du gehen. Hast du wenig, musst du sitzen. Diesen Trend muss ich bei vielen, vor allem höheren Gerichten feststellen.“
www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/01/19/...artz-netto-verdienst.html
Hans-Peter Fuchs, Altenriet (Baden-Württemberg):
„Was hat er von der damaligen Bundesregierung für seine tollen Hartz-IV-Gesetze bekommen?“
Und da kommen so unwichtige Richter und verurteilen solche Leute.
Harz gehört freigesprochen.
Taos
The Web killed the radio Star
Es gab Zeiten, da sind Leute für solche Betrügereien gesteinigt worden.
Heute gibt es dafür dicke Pensionen und in ein paar Jahren vielleicht das Bundesverdienstkreuz.
hat er angeblich allesalles alleine gemacht-
in der V-Etage sammelnse jetzt sicher schon
für die Geldstrafe-
und ne Insel in der Karibik-
oder so-
eine einzige Farce-
Gruß kaa-äll
> den Arbeitnehmern Geld vorenthalten
Es ist ja wohl immer noch das Geld der Firma. Und seine Aufgabe war es dieses Geld optimal einzusetzen.
Das ganze Geld, was da an Bestechungen gezahlt wurde, ist doch deutlich weniger, als die Kosten für einen Tag Streik.
Taos
The Web killed the radio Star
Weil er den Betriebsrat des Unternehmens bestochen hat. Der Betriebsrat hat die Aufgabe, die Interessen der Mitarbeiter gegenüber der Geschäftsleitung zu vertreten. Sein Handeln ist hinsichtlich der Schwere der Tat nicht minderwertiger, als hätte er Schmiergelder gezahlt, damit sein Unternehmen Aufträge erhält. Man nennt das auch Bestechung. Auch im Fall einer Schmiergeldzahlung hätte er "versucht für den Betrieb das Beste zu machen".
Ich denke natürlich aus Unternehmenssicht, die ist ein Aktienboard und keine Arbeitslosen Selbsthilfe Gruppe.
Taos
The Web killed the radio Star
Also aufm Teppich bleiben...
Schon komisch,dass Hartz trotzdem den Betriebsrat mit Nutten bei der Stange halten musste,um Kosten zu sparen.
Denn wir Deutschen stellen uns beim Preisvergleich auch sofort einen Japaner in die Garage,da kennen wir nix...
Be vor die Arbeitsplätze ins Ausland gehen, sollten die Betriebsräte ruhig noch mal ins Puff gehen.
wer es fertigbringt -mit zugegebenermassen deftig-unlauteren mitteln- die gesellschaftliche heuchelei derart vorzuführen hat einen ehrenplatz verdient - ganz besonders gilt dies, wenn man es schafft sich die soooooozial engagierten und deshalb immerrechthabenden gewerkschafter mit ein paar nutten gefügig zu machen.
bei einstimmiger Zustimmung der Arbeitnehmervertreter
im Aufsichtsrat werden.
Hartz kommt vom DGB und von der SPD.
Alles klar?