R.Stahl bald auch wieder ein Kauf
Würde es allerdings nur mit Limit 23,00EUR versuchen!
Stahlherz was willst Du mehr.
Es geht wie in Posting 25 erwartet wieder aufwärts.
Einschätzung wie bei Thyssen vielleicht wieder etwas konservativ,
aber sicher ist sicher.
Und R. Stahl ist sicher ein Kauf,
fragt sich nur wie lange noch.
R. STAHL erhöht Gewinnprognose für 2006
09:46 26.10.06
Waldenburg (aktiencheck.de AG) - Der auf die Sicherheitstechnik Explosionsschutz fokussierte Technologiekonzern R. STAHL AG (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) hat in den ersten neun Monaten 2006 nach vorläufigen Daten bei Umsatz und Gewinn zugelegt.
Wie R. STAHL am Donnerstag erklärte, zogen die Umsätze um 7,6 Prozent auf 119,7 Mio. Euro an, nachdem sie in der entsprechenden Vorjahresperiode bei 111,2 Mio. Euro gelegen hatten. Mit 127,2 Mio. Euro lag der Auftragseingang um 10,6 Prozent über dem Vorjahresniveau von 115,0 Mio. Euro.
Gleichzeitig kletterte das Ergebnis vor Steuern (aus fortgeführten Aktivitäten) von 7,3 Mio. auf 12,6 Mio. Euro und das Ergebnis je Aktie (aus fortgeführten Aktivitäten) von 0,46 auf 1,18 Euro.
Zudem erhöht der Vorstand die Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Statt mit 12 bis 14 Mio. Euro, geht man inzwischen von einem operativen Ergebnis vor Steuern von 16,0 Mio. bis 16,5 Mio. Euro aus.
Bisher stiegen die Aktien um 5,86 Prozent und stehen derzeit bei 26,90 Euro.
(26.10.2006/ac/n/nw)
27.10.2006 - R. Stahl wird in Australien aktiver. Mit NHP Electrical Engineering Products aus Melbourne hat man ein exklusives Vertriebsabkommen abgeschlossen. NHP ist nach Unternehmensangaben Marktführer im Elektro-Großhandel. Das australische Unternehmen wird die gesamte Produktpalette von R. Stahl vertreiben. Die Kooperation startet im kommenden Jahr. Ziel ist es, in Australien zum führenden Anbieter für explosionsgeschützte Produkte und Systemlösungen aufzusteigen.
R. Stahl hatte schon bisher einen Partner in Australien. Mit dem neuen Kooperationspartner gebe es jedoch bessere Synergien in puncto Produktprogramm und künftige Geschäftsfelder, so eine Sprecherin von R. Stahl gegenüber unserer Redaktion.
( js )
euro adhoc: voestalpine AG (deutsch)
euro adhoc: voestalpine AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / voestalpine nach bestem Halbjahr der Konzerngeschichte erneut auf Rekordkurs
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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13.11.2006
Zum bereits fünften Mal in Folge legte der voestalpine-Konzern ein verbessertes Halbjahresergebnis vor. Die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2006/07 waren mit deutlichen Steigerungen bei Umsatz und sämtlichen Finanzdaten gegenüber dem Vorjahr die bisher besten in der Unternehmensgeschichte.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR) 1H 2006/07 1H 2005/06 Veränderung 1.4.-30.09.2006 1.4.-30.09.2005 in % Umsatz 3.516 3.262 +7,8 EBITDA 629 550 +14,4 EBITDA-Marge in % 17,9 16,8 EBIT 455 372 +22,6 EBIT-Marge in % 13,0 11,4 EGT 436 348 +25,4 Periodenüberschuss 329 260 +26,3 Gewinn je Aktie (in EUR) 2,05 1,62
Details zum Halbjahresergebnis finden Sie auf unserer Homepage www.voestalpine.com bzw. steht Ihnen unsere Investor Relations-Abteilung unter +43/732/65 85-9949 für Fragen jederzeit zur Verfügung.
Rückfragehinweis: DI Peter Fleischer Head of Investor Relations Tel.: +43 732 6585-9949 Fax: +43 732 6980-5581 mailto:peter.fleischer@voestalpine.com http://www.voestalpine.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:00:04
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Emittent: voestalpine AG VOEST-ALPINE-Straße 1 A-4020 Linz Telefon: +43 732 6585-9949 FAX: +43 732 6980-5581 Email: InvestorRelations@voestalpine.co WWW: www.voestalpine.com ISIN: AT0000937503 Indizes: ATX, ATX Prime, WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Metallindustrie Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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VOESTALPINE AG 36,04 -2,22% Wien
Voestalpine setzt auf Osteuropa
Der größte österreichische Stahlkonzern Voestalpine will seine zuletzt kräftig gestiegenen Gewinne vor allem in die osteuropäischen Wachstumsmärkte investieren. Zukäufe sind geplant.
"Gegenüber unseren Konkurrenten in Deutschland und Frankreich haben wir für Osteuropa einen geografischen Startvorteil", sagte Konzernchef Wolfgang Eder in Wien. "Wir haben Osteuropa vor der Haustür."
Mit der Übernahme des Profilherstellers ZAO Arkada ist Voestalpine in diesem Jahr auch auf den russischen Markt vorgestoßen. Neue Chancen sieht Eder nun auch in den künftigen EU-Ländern Rumänien und Bulgarien. Mit der Expansion nach Osten erhöht der Vorstand zugleich den Druck auf die Regierung in Österreich - etwa mit Blick auf Zusatzkosten für CO2-Emmissionen.
Indirekt drohte Eder mit einem Investitionsstopp am Konzernstandort Linz. Auch eine Verlagerung von großen Teilen der heimischen Rohstahlproduktion nach Osteuropa oder Brasilien sei denkbar, wenn sich die politischen Rahmenbedingungen nicht mit dem Bedarf des Unternehmens in Einklang bringen ließen.
"Unsere Konkurrenten in anderen Ländern haben Zusagen von ihren Regierungen bekommen, dass ihnen durch CO2-Regelungen keine Mehrkosten entstehen werden", kritisierte Eder. Hierbei handele es sich "um sehr renommierte, westeuropäische Stahlländer".
Rohstoffkosten kein Problem
Keine erheblichen zusätzlichen Belastungen erwartet Voestalpine dagegen beim Einkauf von Rohstoffen. "Die großen Steigerungen bei den Kohle-, Erz- und Schrottpreisen sind vorbei", sagte Eder. Dass die Rohstoffkosten in diesem Jahr 70 Mio. Euro über dem Vorjahr lägen, führte er vor allem auf die deutlich gestiegenen Preise für Zink und Legierungen zurück.
Voestalpine hat in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres Rekordergebnisse in der Stahlsparte und allen drei Verarbeitungssparten erzielt. Der Umsatz stieg konzernweit um acht Prozent auf mehr als 3,5 Mrd. Euro, der Vorsteuergewinn legte auf 455 Mio. Euro zu. Für das Gesamtjahr stellte Eder ein Ergebnis von mehr als 800 Mio. Euro in Aussicht. Die kräftige Nachfrage werde 2007 jedenfalls bis zum Sommer anhalten, die Preise blieben stabil, sagte er voraus. "Vielerorts gibt es die Erwartung, dass es immer nur besser wird", sagte Eder, der für das laufende Geschäftsjahr 2006/07 voraussichtlich das dritte Rekordergebnis in Folge einfahren wird. "Man beginnt nachdenklich zu werden, denn viele haben die schlechten Jahre mittlerweile vergessen."
Als Folge der Konsolidierung und der "neuen Disziplin" in der Branche rechnet der Voestalpine-Chef allerdings damit, dass die einst kräftigen zyklischen Ausschläge der Vergangenheit in der Stahlindustrie künftig wesentlich milder ausfallen werden. "Wir werden auch 2008 nicht einbrechen", stellte Eder klar.
Quelle: Financial Times Deutschland
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VOESTALPINE AG 36,65 +1,69% Wien
Rating: kaufen Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 897200
voestalpine kaufen
15.11.2006 14:26:14
Bad Nauheim (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von "Aktienservice Research" empfehlen derzeit die Aktien von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) zum Kauf.
Der österreichische Stahlkonzern voestalpine sei nach dem besten Halbjahr der Konzerngeschichte weiter auf Rekordkurs. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2006/07 (bis Ende März) sei der Umsatz konzernweit um acht Prozent auf mehr als 3,5 Milliarden Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich 14,4 Prozent auf 628,7 Millionen Euro erhöht. Die konzernweite EBITDA-Marge habe sich von 16,8 auf 17,9 Prozent erhöht. Eine bessere Gewinnspanne sei auch beim EBIT erzielt worden. Sie sei von 11,4 auf 13 Prozent gestiegen. Das EBIT selbst sei um 22,6 Prozent auf 455,4 Millionen Euro geklettert. Nach Steuern habe voestalpine 328,8 Millionen Euro verdient, nach 260,4 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Zuwachs habe somit bei 26,3 Prozent gelegen. Das Ergebnis je Aktie (EPS) habe von 1,62 auf 2,05 Euro zugelegt.
Angesichts der kräftigen Steigerungen bei Umsatz und Gewinn sowie einem nach wie vor konstruktiven wirtschaftlichen Umfeld verwundere es nicht, dass voestalpine den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr angehoben habe. Gegenüber dem Vorjahr sei laut Vorstand in allen Sparten mit Ergebnisverbesserungen zu rechnen. Das im ersten Halbjahr erreichte Erlösniveau sollte sich in der zweiten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres fortführen lassen. Dabei sei allerdings zu berücksichtigen, dass sich das Winterhalbjahr saisonbedingt etwas schwächer darstelle als das erste Halbjahr. Zusätzlich werde die Ergebnisentwicklung im Segment Stahl in dieser Periode durch Sonderkosten in Höhe von etwa 40 Millionen Euro aus dem Hochlaufen neuer Großanlagen belastet. Dennoch gehe voestalpine davon aus, dass im Gesamtjahr ein operatives Ergebnis von mehr als 800 Millionen Euro möglich sei. Dies wäre das dritte Rekordergebnis in Folge. Bislang habe voestalpine einen Wert auf dem Niveau des Vorjahres von 731,8 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Die gute Ertragslage wolle der Konzern nutzen, um in die osteuropäischen Wachstumsmärkte zu investieren. Firmenlenker Wolfgang Eder habe von geplanten Zukäufen in diesen Regionen gesprochen. Er habe auf den geografischen Startvorteil verwiesen, den voestalpine habe. Neue Chancen sehe er nun auch in den künftigen EU-Ländern Rumänien und Bulgarien. Keine erheblichen zusätzlichen Belastungen erwarte Eder dagegen beim Einkauf von Rohstoffen. Seiner Ansicht nach seien die großen Steigerungen bei den Kohle-, Erz- und Schrottpreisen vorbei. Dass die Rohstoffkosten in diesem Jahr 70 Millionen Euro über dem Vorjahr liegen würden, habe er vor allem auf die deutlich gestiegenen Preise für Zink und Legierungen zurückgeführt.
Die vorgelegte Bilanz und der Ausblick seien bei den Investoren angekommen, und die Aktie habe zunächst positiv reagiert. Allerdings habe sie die Gewinne am Berichtstag nicht halten können, am Ende habe ein Minus gestanden. Die Investoren seien sich noch nicht ganz einig, wie sie Zahlen und Aussichten werten sollten. Nach Meinung von "Aktienservice Research" zufolge stimme jedoch das fundamentale Bild. Es sei nicht auszuschließen, dass der Kurs nun wieder in Richtung des Ende Oktober erreichten Allzeithochs bei 38,44 Euro marschiere. Sollte diese Hürde gemeistert werden, seien weitere Kursgewinne möglich. Überzeugend sei derzeit auch die Bewertung: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege unter zehn. Langfristig orientierte Investoren könnten daher auf dem aktuellen Niveau Käufe in Erwägung ziehen.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von voestalpine auf "kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 33,00 Euro platziert werden. (14.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.11.2006
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Analyst: JP Morgan
Rating: overweight Kurs: n/A
KGV: Kursziel: n/A
Update: n/A WKN: 897200
voestalpine overweight
15.11.2006 08:25:38
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities vergeben für die Aktie des österreichischen Unternehmens voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) das Rating "overweight".
voestalpine habe den Geschäftsbericht für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 bekannt gegeben, diese seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Im Hinblick auf das EPS habe das Unternehmen die Reuters-Konsensschätzung um 14% übertroffen. Darüber hinaus habe sich das Management hinsichtlich der zu erwartenden Geschäftsentwicklung sehr optimistisch geäußert.
Die Analysten seien der Aktie gegenüber seit dem ersten Halbjahr positiv gestimmt. Man vertrete die Ansicht, dass sich die außerordentlich hohe Qualität des Unternehmensgewinns besonders in Zeiten sinkender Stahlpreise zeige. Zwar notiere die Aktie derzeit nur noch 5,6% vom Kursziel entfernt, das laufende Aktienrückkaufprogramm und die positive Reaktion der Marktteilnehmer auf die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse mindere das Risiko von Kursrückschlägen jedoch signifikant.
Vor diesem Hintergrund lautet das Rating der Wertpapierspezialisten von J.P. Morgan Securities für die Aktie des Unternehmens voestalpine "overweight".
(14.11.2006/ac/a/a)
Analyse-Datum: 14.11.2006
Stocks to Watch:
R.Stahl überrascht die Anleger
22.11.2006 - Positiv beginn der Mittwoch für Aktionäre von R.Stahl: Man erhöhe „auf Grund des überraschend starken dritten Quartals die Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2006“, so die Gesellschaft in einer Mitteilung. Vor Steuern erwartete man bisher einen Gewinn zwischen 12 und 14 Millionen Euro, nun zwischen 16 und 16,5 Millionen Euro. Nach drei Quartalen weist das Unternehmen bereits einen Vorsteuergewinn von 12,6 Millionen Euro aus. Je Aktie stieg der Gewinn in den ersten neun Monaten 2006 von 0,46 auf 1,18 Euro. Im gleichen Zeitraum verbuchte R.Stahl einen Umsatzanstieg um 7,7 Prozent auf 119,7 Millionen Euro. ( mic )
Raiffeisen Centrobank - voestalpine "hold"
11:13 29.11.06
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank stufen die Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200) nach wie vor mit "hold" ein.
Die Ergebnisse, die das Unternehmen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 vorgelegt habe, hätten sowohl die Markterwartungen als auch die Prognose der Analysten übertroffen. Hierbei habe voestalpine vor allem von einem höheren Absatzvolumen in den Produktionsstätten Linz und Donawitz profitieren können. Das EBIT habe sich im Berichtszeitraum um 42,1% auf 236,8 Mio. EUR verbessert. Das EPS habe bei 1,10 EUR gelegen, während die Analysten lediglich von 0,97 EUR ausgegangen seien.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2006/2007 kalkuliere das Management von voestalpine nun mit einem EBIT von "über 800 Mio. EUR". Aufgrund der abgeschlossenen Verträge sowie der zu erwartenden Preiserhöhungen würden die Analysten mit einem EBIT von 881,6 Mio. EUR rechnen. Die EPS-Prognose für das laufende Geschäftsjahr habe man um 7,8% auf 3,98 EUR heraufgesetzt (KGV: 8,7). Für das Geschäftsjahr 2007/08 liege die EPS-Prognose bei 3,96 EUR (KGV: 8,8). Das Kursziel für die Unternehmensaktie werde von 30,50 EUR auf 38,00 EUR angehoben.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Raiffeisen Centrobank die voestalpine-Aktie unverändert mit "hold". (29.11.2006/ac/a/a)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
R.Stahl verkauft Unternehmensbereich
22.01.2007 - Umbau beendet. R.Stahl hat seinen IT-Dienstleistungsbereich veräußert und damit die „Fokussierung auf den Bereich Explosionsschutz abgeschlossen“. Dies teilt das Unternehmen am Montagmorgen mit. Der veräußerte Bereich bestand aus den beiden IT-Dienstleistern altro consult Deutschland GmbH und SP Solution GmbH und erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von rund 8 Millionen Euro. Käufer der Unternehmen ist die Ratinger CENTRIC IT Solutions GmbH. Zum Verkaufspreis schweigen sich beide Seiten aus. Nach Abschluss der Neuausrichtung plant R.Stahl in den kommenden drei bis fünf Jahren eine Umsatzrendite zwischen 8 und 10 % zu erreichen und den Jahresumsatz von derzeit 160 Mio. auf rund 300 Mio. Euro zu steigern. ( mic )
voestalpine erhöht Gewinnerwartungen für 2006/07
WIEN (dpa-AFX/APA) - Dank der Konjunkturlage und der starken Nachfrage in den Branchen Auto, Bau, Infrastruktur und Energie zeichnet sich beim Stahlkonzern voestalpine für das 2006/07 eine weitere deutliche Ergebnisverbesserung ab. Trotz erheblicher Zusatzkosten für die in der Inbetriebnahmephase befindlichen Neuanlagen der Division Stahl sei mit einem operativen Konzernergebnis von rund 950 Millionen Euro zu rechnen, teilte der österreichische Konzern am Donnerstag mit.
Es wird damit um etwa 30 Prozent über dem bisherigen Rekordergebnis des vergangenen Geschäftsjahres (732 Mio Euro) liegen. Bisher war lediglich von 'deutlich über 800 Millionen Euro' die Rede gewesen. Auch im weiteren Verlauf des Kalenderjahres 2007 sei aus heutiger Sicht mit keiner nennenswerten Abschwächung der Gesamtkonjunktur in Europa zu rechnen. 'Wir sehen hier keine Veränderungen bis Ende 2007', sagte Konzernchef Wolfgang Eder am Donnerstag im 'Bloomberg-TV'. Das Geschäftsjahr 2006/07 endet am 31. März.
NEUNMONATS-ERGEBNISSE
Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 betrug das Ergebnis je Aktie (nach dem am 1. August 2006 erfolgten Aktien-Split von 1:4) 3,28 Euro. Gegenüber dem Vorjahr (2,32 Euro) entspricht dies einer Steigerung um 41,5 Prozent. 'Das dritte Quartal war in unserem Haus das bisher beste unserer Geschichte', sagte Eder.
Das Eigenkapital des voestalpine-Konzerns erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um 17,5 Prozent auf 2,876 Milliarden Euro. Gleichzeitig sank die Nettoverschuldung um 41,7 Prozent auf 294,9 Millionen Euro. Daraus ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr eine Halbierung der Gearing Ratio (Nettofinanzverschuldung in Prozent des Eigenkapitals) von 20,7 Prozent auf 10,2 Prozent.
Per Ende Dezember 2006 beschäftigte der voestalpine-Konzern (ohne Lehrlinge) 24.611 Mitarbeiter. Dies entspricht gegenüber dem Jahresende 2005 einem - überwiegend akquisitionsbedingten - Anstieg um 5 Prozent.
WEITERE DETAILS
Der knapp 10-prozentige Umsatzanstieg auf über 5,3 Milliarden Euro ergab sich den Angaben zufolge durch die in dieser Größenordnung liegenden Zuwächse in den Divisionen Stahl (+ 10,0 Prozent) und Bahnsysteme (+ 9,6 Prozent) sowie einer noch etwas deutlicheren Erhöhung in der Division Profilform (+ 15,4 Prozent), welche damit den um 2,6 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres liegenden Umsatz der Division Automotive kompensierte.
Mit einem Anstieg des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) um 20,5 Prozent auf 978,7 Millionen Euro und einer Erhöhung des Betriebsergebnisses (EBIT) um 31,4 Prozent auf nunmehr 718,9 Millionen Euro seien die bisherigen Höchstwerte aus dem Vorjahr nochmals deutlich übertroffen werden.
Dabei hebt die voestalpine die Division Profilform, die ihr operatives Ergebnis um 65,8 Prozent verbesserte und die Division Bahnsysteme mit einem EBIT-Anstieg um 39,4 Prozent hervor. Aber auch die Divisionen Stahl (+ 18,8 Prozent) und Automotive (+ 9,1 Prozent) hätten gegenüber dem Vorjahr weitere deutliche Ergebnisverbesserungen erzielt.
PREISERHÖHUNGEN
Die voestalpine habe gegenüber den ersten neun Monaten des Vorjahres fast durchwegs Preiserhöhungen erzielt und den Produktmix aller Divisionen weiter in Richtung anspruchsvollster Segmente mit entsprechend höherem Margenprofil verbessert, hieß es.
Im Abschluss über die ersten drei Quartale 2006/07 sind Umsatz und Ergebnis folgender neu akquirierter Unternehmen erstmals berücksichtigt: In der Division Bahnsysteme die voestalpine Draht Finsterwalde GmbH (Deutschland) sowie TENS Spolka z.o.o. (Polen) und Acotrilho (Brasilien) sowie in der Division Profilform die Unternehmen voestalpine Arkada Profil (Russland), Societe Automatique de Profilage (SAP) und Societe Profilafroid (beide Frankreich)./APA/sbi
Quelle: dpa-AFX
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VOESTALPINE AG 48,05 +3,11% Wien
Hugin-News: R. STAHL AG
R. STAHL gibt Eckwerte für das Geschäftsjahr 2006 bekannt - Umsatz und Ergebnis zu Vorjahr deutlich gesteigert - Geschäftsjahr 2007 gut angelaufen
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Waldenburg, 21. März 2007 - Nach vorläufigen Berechnungen verbesserte der R. STAHL Konzern den vergleichbaren Umsatz im Geschäftsjahr 2006 um 11,3 % auf 167,1 Mio. (Vj: 150,2 Mio. ). Das Ergebnis vor Ertragsteuern aus fortgeführten Aktivitäten (continued operations) erreichte 16,5 Mio. . Im Vorjahr wurde für die fortgeführten Aktivitäten ein Ergebnis vor Steuern von 5,1 Mio. ausgewiesen. Bereinigt um den Verkauf der Fördertechnik und weitere Sondereffekte, erzielte das Unternehmen 2005 ein operatives Ergebnis vor Steuern von etwa 13 Mio. .
Damit erwirtschaftete die Gesellschaft konzernweit eine Umsatzrendite vor Steuern von 9,9 % und erreichte den oberen Rand des Zielkorridors von 8 bis 10 %. Beim Umsatz konnte R. STAHL seinen Prognosekorridor von 160 bis 165 Mio. leicht übertreffen.
Auf Konzernebene stieg der Auftragseingang im Berichtsjahr um 11,9 % auf 172,1 Mio. . Der Auftragsbestand zum Jahresende 2006 lag bei 30,0 Mio. (VJ: 17,2 Mio. ). Dies resultiert vor allem aus dem zunehmenden Systemgeschäft, das mit längeren Lieferzeiten verbunden ist.
Der positive Verlauf 2006 lässt sich auf die guten Wachstumsraten der Abnehmerbranchen zurückführen. Insbesondere die Öl- und Gasindustrie waren 2006 sehr aktiv und investitionsfreudig. Aber auch die Chemie, Pharmazie sowie der Schiffbau und die Bio-Kraftstoff-Industrie sind Branchen mit starkem Wachstum. R. STAHL profitierte im Berichtsjahr von vielen 2005 bereits in den Markt eingeführten Produkten. Sie ermöglichten Zuwächse in diesen Branchen aber auch in den wachsenden Märkten in Asien, im Nahen Osten und Amerika.
Fokussierung auf wachstumsstarken Explosionsschutz Mit dem Verkauf des Bereichs Informationstechnik zu Jahresbeginn 2007 ist der Fokussierungsprozess abgeschlossen - R. STAHL kann sich voll auf den Explosionsschutz und angrenzende Bereiche konzentrieren.
Das Unternehmen hat eine Wachstumsstrategie definiert, deren Basis straffe Prozesse, niedrige Fixkosten und eine starke Innovationskraft sind. Drei Wachstumspfade wird das Unternehmen verfolgen: - Ausbau der Umsätze in neuen Abnehmerbranchen (Schiffbau, Bio-Kraftstoff) mit dem bestehenden Produktsortiment - Verstärkung des Geschäfts in Asien und Amerika - Ausbau des Systemgeschäfts
Ausblick Das Geschäftsjahr 2007 ist gut angelaufen. Die weiterhin rege Nachfrage aus den Zielbranchen (Öl und Gas, Chemie etc.) sowie die 2006 neu eingeführten Produkte werden das Wachstum weiter unterstützen.
Mit diesen Wachstumsmaßnahmen, der hervorragenden Liquiditätssituation und der nun klaren Fokussierung hat R. STAHL eine gute Ausgangslage für die weitere Entwicklung des Unternehmens. 'Unser Ziel ist es, in 3 bis 5 Jahren den Umsatz auf 250 bis 300 Mio. zu steigern. Dies wollen wir über organisches Wachstum sowie über Akquisitionen erreichen,' sagt Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender R. STAHL AG. Das Management bewertete das konjunkturelle Umfeld nach wie vor positiv.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 und einen Ausblick für 2007 wird R. STAHL am 27. April 2007 auf der Bilanzpressekonferenz und der anschließenden Analystenkonferenz präsentieren.
Bei Fragen: R. STAHL AG Kommunikation / Investor Relations Judith Schäuble Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. ) Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364 e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
--- Ende der Mitteilung ---
R. STAHL AG Am Bahnhof 30 Waldenburg (Württ.)
WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share, GEX; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Gate-M in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
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Quelle: dpa-AFX
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R. STAHL AG INHABER-AKTIEN O.N. 32,50 +1,18% XETRA
was will man mehr?
Aktuell auf ermäßigtem Niveau wieder sehr interessant.
News - 24.04.07 17:23
Hugin Ad Hoc: R. STAHL AG
Ad hoc: R. STAHL AG: R.STAHL will Dividende auf 0,90 Euro je Aktie erhöhen
R. STAHL AG / Dividende / R.STAHL will Dividende auf 0,90 Euro je Aktie erhöhen
Ad hoc Meldung nach §15 WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Waldenburg, 24. April 2007 - Wegen des deutlichen Gewinnanstiegs im Geschäftsjahr 2006 sowie den weiterhin guten Wachstumsaussichten werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung der R. STAHL AG eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorschlagen. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt damit 2,6 %. Im Vorjahr betrug die Dividende 0,60 Euro zuzüglich eines einmaligen Sonderbonus von 0,20 Euro für den Verkauf des Unternehmensbereichs Fördertechnik.
Damit schüttet die R. STAHL AG für 2006 ca. die Hälfte des Jahresgewinns aus. Auch in Zukunft will das Unternehmen seine Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen.
Am 22. Juni 2007 findet die diesjährige Hauptversammlung statt.
Bei Fragen:
R. STAHL AG Kommunikation / Investor Relations Judith Schäuble Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364 e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
--- Ende der Mitteilung ---
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Hugin Ad Hoc: R. STAHL AG
Ad hoc: R. STAHL AG: R. STAHL gibt Jahresprognose 2007 bekannt - Erstes Quartal gut angelaufen
R. STAHL AG / Quartalsbericht / R. STAHL gibt Jahresprognose 2007 bekannt - Erstes Quartal gut angelaufen
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Waldenburg, 27. April 2007 - Für das Gesamtjahr 2007 prognostiziert der Vorstand der R. STAHL AG einen Umsatzanstieg von 167,1 Mio. EUR auf 180 - 190 Mio. EUR. Die Umsatzrendite vor Steuern soll zwischen 8 - 10 % liegen, das Ergebnis je Aktie weiter steigen.
Die Prognose basiert auf der Erwartung einer weiterhin stabilen Nachfrage in den wesentlichen Kundenbrachen - insbesondere aus der Öl- und Gasindustrie. Ziel des Unternehmens ist es, die Marktposition zügig auszubauen.
Das erste Quartal 2007 (per 31.03.) bestätigt den positiven Trend. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Berechungen um 21 % auf 47,3 Mio. EUR (Vj. 39,0 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) klettert auf 6,1 Mio. EUR (Vj. 4,1 Mio. EUR). Darin enthalten sind 1,6 Mio. EUR außerordentliche Erträge durch den Verkauf der IT-Aktivitäten.
Bei Fragen:
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R. STAHL veröffentlicht Jahresabschluss für 2006 und gibt Eckdaten für das erste Quartal 2007 sowie Jahresprognose bekannt
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Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2006 fortgesetzt - Fokussierung auf Explosionsschutz abgeschlossen - Dividendenvorschlag auf 0,90 Euro je Aktie angehoben - Vorstand erwartet für 2007 weiteren Umsatz- und Ergebnisanstieg
Waldenburg, 27. April 2007 - Die Konzentration auf den Bereich Explosionsschutz hat sich positiv auf die Unternehmensentwicklung ausgewirkt. Der Umsatz wurde um 11,3 % auf 167,1 Mio. Euro und der Auftragseingang um 11,9 % auf 172,1 Mio. Euro verbessert.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern aus fortgeführten Aktivitäten stieg auf 16,5 Mio. . Der Vorjahreswert lag bei 5,1 Mio. , war allerdings durch den Verkauf der Fördertechnik belastet. Die Umsatzrendite vor Steuern von 9,9 % lag im oberen Bereich des Zielkorridors von 8-10 %. Der Gewinn je Aktie aus fortgeführten Aktivitäten beträgt 1,75 Euro (Vj.: - 0,05 Euro).
Die hohe Investitionstätigkeit unserer Kunden - vor allem aus dem Öl- und Gasgeschäft - hat den positiven Geschäftsverlauf 2006 unterstützt. Auch die Chemie, Pharmazie sowie der Schiffbau und die Bio-Energie sind Abnehmerbranchen mit starkem Wachstum. Dies verstärkte R. STAHL durch den Einstieg in die neue Wachstumsstrategie:
Fokussierung auf Explosionsschutz abgeschlossen Der Verkauf des Bereichs Fördertechnik wurde im Laufe des Jahres 2006 endgültig abgewickelt, der Bereich Informationstechnik zum Jahresbeginn 2007 verkauft. Damit hat sich das Unternehmen voll auf den Explosionsschutz konzentriert. Um in diesem attraktiven Nischenmarkt die Marktposition weiter auszubauen, hat R. STAHL eine Wachstumsstrategie definiert, deren Basis die starke Innovationskraft, straffe Prozesse und niedrige Fixkosten sind. Dabei verfolgt das Unternehmen drei Wachstumspfade:
- Ausbau der Umsätze in neuen Abnehmerbranchen (LNG, Schiffbau, Bio-Energie) mit dem bestehenden Produktsortiment - Verstärkung des Geschäfts in Asien und Amerika - Ausbau des Systemgeschäfts
Erneut Dividendenerhöhung Wegen des deutlichen Gewinnanstiegs im Geschäftsjahr 2006 sowie den weiterhin guten Wachstumsaussichten werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorschlagen. Die aktuelle Dividendenrendite beträgt damit 2,6 %. Im Vorjahr betrug die Dividende 0,60 Euro zuzüglich eines einmaligen Sonderbonus von 0,20 Euro für den Verkauf des Unternehmensbereichs Fördertechnik.
Damit schüttet die R. STAHL AG für 2006 ca. die Hälfte des Jahresgewinns aus. Auch in Zukunft will das Unternehmen seine Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen.
Bis 2011 den Umsatz nahezu verdoppeln Ziel von R. STAHL ist, bis 2011 im elektrischen Explosionsschutz einen Umsatz von 250 bis 300 Mio. Euro zu erwirtschaften. Neben dem organischen Wachstum sollen auch Akquisitionen das Geschäft voranbringen.
2007 gut angelaufen Im ersten Quartal (per 31.03.) stieg der Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 21 % auf 47,3 Mio. Euro (Vj. 39,0 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte auf 6,1 Mio. Euro (Vj. 4,0 Mio. Euro), darin enthalten sind 1,6 Mio. außerordentliche Erträge durch den Verkauf der IT-Aktivitäten. Beim Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen von Januar bis März 2007 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Anstieg um 28 % auf 55,2 Mio. Euro (Vj. 43,1 Mio. Euro).
Ausschlaggebend für die positive Entwicklung im ersten Quartal 2007 war neben einem positiven konjunkturellen Umfeld, der weitere Ausbau des Systemgeschäfts sowie bedeutende Aufträge für Erstausrüstungen. Zudem entwickelte sich das Geschäft und die Integration der neuen Konzerntochtergesellschaft Tranberg A.S erfreulich.
Die detaillierten Zahlen für das erste Quartal 2007 wird R. STAHL am 15. Mai 2007 veröffentlichen.
Ausblick 2007 Der Vorstand des R. STAHL-Konzerns ist bei weiterhin stabiler Konjunktur zuversichtlich, dass sich die Nachfrage in den wesentlichen Kundenbranchen gut entwickelt. Wichtigster Impulsgeber ist nach wie vor die Öl- und Gasindustrie. Ziel des Unternehmens ist es, die Marktposition zügig auszubauen und das Ergebnis zu verbessern. Für das Gesamtjahr 2007 prognostiziert der Vorstand daher einen Anstieg des Umsatzes von 167 auf 180 - 190 Mio. Euro bei einer Umsatzrendite vor Steuern zwischen 8 - 10 % und weiter steigendem Ergebnis je Aktie.
+------------------------------------------------- | Kennzahlen R. STAHL-Konzern (in Mio. Euro) | |--------------------------------------------------| | | 2006 | 2005 | Veränd. % | |----------------------------------+-------+-------| | Auftragseingang | 172,1 | 153,8 | + 12 | |----------------------------------+-------+-------| | Umsatz | 167,1 | 150,2 | + 11 | |----------------------------------+-------+-------| | Ergebnis vor Steuern (EBT) | 16,5 | 5,1 | ++ | |----------------------------------+-------+-------| | Ergebnis je Aktie | 1,75 | -0,05 | ++ | |----------------------------------+-------+-------| | Liquidität | 32,9 | 49,0 | - 33 | |----------------------------------+-------+-------| | Dividende/Aktie (in Euro) | 0,90* | 0,60 | + 50 | | | | (+0,20) | | |----------------------------------+-------+-------| | Mitarbeiter (31.12. ohne Azubis) | 1.210 | 1.106 | + 9 | |----------------------------------+-------+-------| | Auszubildende | 70 | 68 | + 3 | +-------------------------------------------------
*Vorschlag an die Hauptversammlung
Das ausführliche Zahlenwerk und die genauen Erläuterungen zum Geschäftsjahr 2006 finden Sie in unserem Geschäftsbericht. www.stahl.de/de/investor-relations/geschaeftsberichte.html
Bei Fragen: R. STAHL AG Kommunikation / Investor Relations Judith Schäuble Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
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--- Ende der Mitteilung ---
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WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CDAX, CLASSIC All Share, Prime All Share, GEX; Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Gate-M in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
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Quelle: dpa-AFX
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R. STAHL AG INHABER-AKTIEN O.N. 35,10 +3,24% XETRA
News - 06.06.07 08:18
voestalpine erzielt im Geschäftsjahr 2006/07 Rekordergebnis
WIEN/LINZ (dpa-AFX/APA) - Die voestalpine hat im Geschäftsjahr 2006/07 ein Rekordergebnis erzielt. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg erstmals über eine Milliarde Euro und erreichte 1,013 Milliarden (724 Mio.) Euro, ein Zuwachs von 39,9 Prozent. Das Nettoergebnis kletterte um 45,4 Prozent auf 765 (526) Millionen Euro und übertraf die Prognosen der Analysten. Darüber hinaus erreichten auch alle vier Sparten neue Höchstwerte bei Umsatz, Ergebnis und Margen, wie der österreichische Stahlkonzern am Mittwoch im Vorfeld der Bilanzpressekonferenz mitteilte./gru/wi/APA/sk
Quelle: dpa-AFX
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VOESTALPINE AG 54,51 -3,25% Wien
euro adhoc: voestalpine AG / Geschäftszahlen/Bilanz / voestalpine ...
07:39 06.06.07
euro adhoc: voestalpine AG / Geschäftszahlen/Bilanz / voestalpine -
Ergebnis 2006/07 erstmals über 1 Milliarde Euro, Dividende fast
verdoppelt
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresgeschäftsbericht
06.06.2007
Das Geschäftsjahr 2006/07 war für die voestalpine-Gruppe das bisher
mit Abstand erfolgreichste ihrer Geschichte. Neben einem erneuten
Umsatzanstieg und einer Steigerung bei allen übrigen Kennzahlen
konnte das operative Ergebnis zum bereits fünften Mal hintereinander
deutlich verbessert - und damit zum dritten Mal in Folge auch ein
neues Rekordergebnis erzielt - werden. Darüber hinaus erreichten auch
alle vier Divisionen neue Höchstwerte bei Umsatz, Ergebnis und
Margen.
voestalpine-Konzern in Zahlen
(gem. IFRS; in Mio. EUR) 2006/07 2005/06 Veränderung
1.4.06 - 31.03.07 1.4.05 - 31.03.06 in %
Umsatz 7.050 6.231 + 13,1
EBITDA 1.365 1.079 + 26,5
EBITDA-Marge in % 19,4 17,3
EBIT 1.013 724 + 39,9
EBIT-Marge in % 14,4 11,6
Ergebnis nach Steuern 765 526 + 45,4
Gewinn je Aktie (in EUR)* 4,77 3,25
*unverwässerter Gewinn je Aktie (fortgeführte Bereiche) basierend auf der
durchschnittlichen Stückzahl GJ 2006/07
Details zum Jahresergebnis finden Sie auf unserer Homepage www.voestalpine.com
bzw. steht Ihnen unsere Investor Relations-Abteilung unter +43/50304/15-9949 für
Fragen jederzeit zur Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.06.2007 07:00:45
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Originaltext: voestalpine AG
ISIN: AT0000937503
Pressekontakt:
DI Peter Fleischer
Head of Investor Relations
Tel.: +43/50304/15-9949
Fax: +43/50304/55-5581
mailto:peter.fleischer@voestalpine.com
http://www.voestalpine.com
Branche: Metallindustrie
ISIN: AT0000937503
WKN: 897200
Index: ATX, ATX Prime, WBI
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel
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oder frustet wenn man den Call nicht bekommen hat,
hab mich heute mal für die 2. Variante entschieden.
Schade.
Aber die Idee war richtig.
Neue Chance neues Glück.
Jetzt ist es zu spät.
CBK VOESTALPINE Call 13.06.2007
11.06.07 10:31 Uhr
0,16 / 0,17
+60,00 % [+0,06]
Typ:
Call-OS
Basiswert:
VOESTALPINE A..
WKN: CB5LPX
Börse: LT Commerzban..
Börsenplatz wählenStuttgartFrankfurtLT Commerzbank
Kaufen/Verkaufen
LiveTrading
Übernehmen in ... Musterdepot OS-Rechner TraderMatrix Chart Analyzer
Am Freitag, den 22.06.2007 ist HV bei R. Stahl,
was die Aktie nochmal in den Focus der Öffentlichkeit rücken sollte.
Auf aktuellem Niveau um 34 € macht man mit einem Einstieg (vorrausgesetzt der Gesamtmarkt spielt mit) "sicher" nichts verkehrt.
Nur nochmal zur Erinnerung:
Waldenburg - Die auf den Bereich Explosionsschutz fokussierte R.
Stahl AG hat im ersten Quartal 2007 das Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) erhöhte sich von 4,01 Millionen Euro auf 6,08 Millionen Euro. Darin sei ein Einmalertrag in Höhe von 1,55 Millionen Euro aus dem Verkauf der IT-Dienstleistungsgesellschaften enthalten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Somit stieg das EBT für das Kerngeschäfts auf rund 4,5 Millionen Euro. Die operative EBT-Marge bezogen auf die Umsatzerlöse, bewege sich nach Korrektur des Einmaleffektes mit 9,6% im oberen Bereich des Plankorridors. Das Ergebnis je Aktie betrug inklusive des Einmaleffektes 0,72 Euro nach 0,31 Euro im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich um 21% von 39,0 Millionen Euro auf 47,3 Millionen Euro und der Auftragseingang kletterte von 43,1 Millionen Euro um 28% auf 55,2 Millionen Euro. Für das laufende Geschäftsjahr prognostiziert die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 180 und 190 Millionen Euro. Das Ergebnisniveau von 8 bis 10% Umsatzrendite vor Steuern soll gehalten werden und das EBT sowie das Ergebnis je Aktie sollen sich gegenüber dem Vorjahr positiv weiterentwickeln. Quelle: BoerseGo
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Kurs- und weitere Informationen zum Thema:
R. STAHL AG O.N.
Interessanter Wert der wohl erst wieder entdeckt werden muß,
aber wohl spätestens mit den nächsten Zahlen.
Knapp über 30 € anfangen, langsam Positionen aufzubauen.
Doersam-Brief - R. STAHL Kursziel 46 Euro
11:45 02.07.07
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", sieht im aktuellen "Doersam-Brief" für die Aktie von R. STAHL (ISIN DE0007257727/ WKN 725772) ein Kursziel in Höhe von 46 Euro.
R. STAHL habe sich in den vergangenen Jahren kräftig restrukturiert und auf das Kerngeschäft fokussiert. Dies sei zuletzt so erfolgreich gewesen, dass Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender der R. STAHL AG, in 2006 zweimal die Prognose habe erhöhen müssen. Für das laufende Geschäftsjahr plane er mit Erlösen von 180 Mio. EUR bis 190 Mio. EUR (also rund +10%) sowie einer EBT-Marge von 8% bis 10%. Die Zahlen für das erste Quartal - 47,3 Mio. EUR (i. V. 39,0 Mio. EUR) Umsatz sowie ein EBT von 4,5 Mio. EUR (Vorjahr 4,0 Mio. EUR) (ohne Sondereffekte! Mit Sondereffekte sogar 6,1 Mio. EUR) - würden zeigen, dass Schomaker nicht zu hoch gegriffen habe. Mehr noch: Der überdurchschnittlich stark gestiegene Auftragseingang von 55,2 Mio. EUR (43,1 Mio. EUR) zeige eigentlich, dass man die Prognose wieder übertreffen dürfte.
Das Unternehmen habe sich in der vergangenen Jahren von Geschäftsbereichen getrennt, die nicht zum Kerngeschäft gezählt hätten. Dafür seien die Kernkompetenzen mit neuen Produkten gestärkt worden, die nicht für das europäische, sondern auch für das internationale Geschäft zugelassen seien. Parallel dazu sei das Geschäft mit kundenspezifischen Systemlösungen ausgebaut worden. Dies sei darauf zurückzuführen, dass Kunden zuletzt immer mehr Komplettlösungen anstatt Einzelprodukte gefordert hätten. Und zu guter Letzt solle sich die Vertriebsmannschaft die Segmente Schiffsbau und Bio-Energie stärker vornehmen, da hier die Explosionsschutzanforderungen weltweit zunehmen würden, bzw. bei Bio-Energie der Markt weltweit gerade in Boomstimmung sei.
Gegenüber Hoermannsdorfer habe Schomaker betont, dass man nun so gut aufgestellt sei, dass man das organische Wachstum mit Akquisitionen unterstützen könnte: "Zwei bis drei sind denkbar, aber sie müssen strategisch passen." Dabei werde mit Übernahmezielen geliebäugelt, die 8 Mio. EUR bis 10 Mio. EUR Umsatz mitbringen würden. Bis zum Jahr 2011 wolle Schomaker einen Umsatz von 250 bis 300 Mio. EUR einfahren bei einer Vorsteuerumsatzrendite von 8% bis 10%.
Aus fundamentaler Sicht sei R. STAHL hervorragend aufgestellt. Die Akquisitionen könnte man aus der Bargeldkasse (35,4 Mio. EUR Ende Q1/07) stemmen, der Free-Cash-Flow habe bei beachtlichen 4,9 Mio. EUR im ersten Quartal gelegen. Die Bilanz sei gesund und die Eigenkapital-Quote liege bei rund 40%.
Nach Meinung von Hoermannsdorfer, hänge der Kurs der R. STAHL-Aktie im Moment, trotz der interessanten Perspektiven, knapp oberhalb der Marke von 30 EUR fest. Es sei davon auszugehen, dass die Börse vielleicht noch auf die Bestätigung durch die Zahlen für das zweite Quartal warte, dass das erste Quartal keine Eintagsfliege gewesen sei. Hoermannsdorfer erwarte, dass es weiter brumme in Waldenburg, denn neben der firmeninternen Neuausrichtung komme R. STAHL auch die Konjunktur entgegen.
Aus charttechnischer Sicht habe im Bereich von 31,50 EUR ein guter Widerstand gelegen, der jedoch am vergangenen Freitag unterschritten worden sei. Aus psychologischer Sicht sei dies freilich unglücklich. Der Chefredakteur Hoermannsdorfer empfehle, den Wert ein paar Tage zu beobachten, ob die 30-EUR-Marke halte. Mittelfristig orientierte Anleger könnten sich dann auf die Lauer legen und darauf spekulieren, dass die 31,50-EUR-Marke zurückerobert werde und im Anschluss halte. Denn eigentlich stehe R. STAHL vor einer Höherbewertung. Die Berenberg Bank habe kürzlich ein Kursziel von 46 EUR für die Aktie von R. STAHL vergeben.
Dies sieht auch Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor", im aktuellen "Doersam-Brief" als Mindestziel für die R. STAHL-Aktie. (Ausgabe 334 vom 01.07.2007) (02.07.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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