Nasca Cell mit breiter Brust...
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 10.06.10 13:53 | ||||
Eröffnet am: | 30.05.06 12:28 | von: calimera | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 10.06.10 13:53 | von: buran | Leser gesamt: | 14.381 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 7 | |
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OBWOHL noxxon mit 25 mitarbeitern genau 18 mehr als die nasszellen und bereits einen 200 mio $ deal mit pfizer abgeschlossen hat, sind sie noch nicht gelistet.
deine nasszellen hingegen haben noch nichts vorzuweisen ausser nen mitarbeiterabbau von 21 auf 7 innerhalb von 5 jahren.
http://www.dhgp.de/media/xpress/genomxpress04_01/bericht06.html
Dieser börsengang war reine abzocke. Tut mir aber leid für jeden, der darauf reingefallen ist.
ps Noxxon gehört schon in diesen thread weil sie die gleichen Sachen betreiben - nur halt ernsthaft...
Wenn du dich wirklich für deren Aktien bzw. deren Geschäft interessierst, lies einfach mal auf der noxxon-seite nach. Am besten unten links auf deren Seite bei den faqs.
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Dr. Andreas Jenne, Geschäftsführer, NascaCell IP GmbH
Zurück zum dualen Business-Modell
Forschung und Entwicklung
Die Entwicklung therapeutischer Produkte birgt für Biotechfirmen hohe Risiken und erfordert erhebliche Investitionen.
Zudem brauchen Manager und Investoren einen langen Atem bis Renditen erwirtschaftet werden. Nach einer Analyse der DZ BANK benötigten die börsennotierten US-Biotechfirmen durchschnittlich 9,2 Jahre bis zum Erreichen der Gewinnzone.
Die Investitionen in die Münchner BioTech-Region sind seit 2001 stark rückläufig (BioM Report 2003). Nach wie vor ist vielen Unternehmen der Zugang zu frischem Risikokapital verbaut.
Auch NascaCell befand sich Anfang 2003 in der Situation, nicht genug Kapital für die weitere Entwicklung der Produktpipeline akquirieren zu können. Das Management suchte daher nach Alternativen und fand diese in der Umstrukturierung des Business Modells.
Die Produktentwicklungen wurden teilweise eingefroren und nur die aussichtsreichsten Projekte weitergeführt. Statt vor allem in eigene Arzneimittel zu investieren wurde der Schwerpunkt bei NascaCell auf die Vermarktung der hauseigenen Aptamer-Technologie gelegt. Auftragsarbeiten und strategische Partnerschaften mit Biotech- und Pharmaunternehmen wurden zu einem wesentlichen Bestandteil der Geschäftsstrategie. In der Entwicklung von eigenen Produkten setzt NascaCell heute verstärkt auf die Zusammenarbeit mit anderen Biotechfirmen.
Das Risiko ist so auf mehrere Schultern verteilt. Zudem können Wirkstoffe durch Integration verschiedener Kompetenzen wesentlich effizienter entwickelt werden.
Bei den Auftragsarbeiten kooperiert NascaCell vorwiegend mit Pharmakonzernen, die über hohe Forschungsbudgets verfügen.
Die Pharmaindustrie gerät infolge auslaufender Patente für Blockbuster-Medikamente und leerer Produkt-Pipelines zunehmend unter Druck. Biotechfirmen, die diesen Markt mit innovativen Produkten und Lösungen ansprechen, werden daher auch in Zukunft hervorragende Wachstumschancen haben.
Zwar bietet ein auf Dienstleistungen basierendes Geschäftsmodell weniger „Upside“ für die Gesellschafter, dafür ist jedoch damit ein deutlich geringeres Risiko und eine weit gehende Autonomie von den Schwankungen des Kapitalmarkts verbunden.
Das duale Business-Modell hat sich für NascaCell eindeutig bezahlt gemacht. Durch Umsatzerlöse konnte das Unternehmen insgesamt stabilisiert werden und ist nun unabhängiger von Fremdkapital.
Fazit: In Zeiten knappen Risikokapitals ist das duale Business-Modell wieder en vogue. Biotechnologie-Unternehmen positionieren sich erneut verstärkt als Kooperationspartner für Pharmaunternehmen, während die eigenen Produktentwicklungen fokussierter oder in Kompetenznetzwerken vorangetrieben werden.
2. die blochbasten Wirkstoff zu erhöhen rote Blutkörperchen ist nur in PRÄklinischen Phasen. naje, dann komme ich in 5 Jahren – vielleicht noch nicht zu spät
Vorsicht! Vorsicht! wo sind die großen Investoren??!! Ich hät gerne in 10 € sehen, nicht 4 €
es wird zeit für eine gegenbewegung nach knapp -50%
also auf gehts einsteigen!!!
"Wir hatten letzte Woche gehofft,
dass wir Ihnen mit NascaCell eine
weitere Gewinnchance präsentieren
konnten. Das ist aber leider vollkommen
in die Hose gegangen.
Am Unternehmen jedenfalls liegt
es nicht. 300 Patente, ein Deal mit
Bayer, ein Biotech Unternehmen,
dass in einer der attraktivsten Märkte
tätig ist und deren Konkurrenten
sehr viel höher bewertet werden."
Wenn der Boden bei der Aktie gefunden ist kann es bei einer Markterholung,dank der wenigen Stücke auch schnell wieder aufwärts gehen.
Das Potenzial ist da aber in diesem Marktumfeld zur Zeit nicht viel Wert!
Leider
1. kann man diesen bayer-deal wohl kaum als "deal" bezeichnen. man macht einfache hilfsarbeiten. bei 7 mitarbeitern kann ich mir gvz vorstellen, dass genau EINER etwas für bayer macht...
2. sind deren konkurrenten eben nicht vile höher bewertet. noxxon ist wie gesagt jahre weiter und hat bereits nenn wirklichen 200 mio $ deal mit pfizer in sack und tüten. 61% von denen schlummern in dewb, die es insgesamt gerade einmal auf 50 mio € marktkapitalisierung bringen. die haben aber noch 14 andere beteiligungen...
@gvz wäre für nennung anderer konkurrenten mit höherer bewertung äusserst dankbar.
zufälligerweise ist aber nascacell im gleichen segment tätig wie "meine" noxxon bzw. dewbs noxxon. von daher habe ich diesen börengang verfolgt, um rückschlüsse auf eine bewertung für noxxon ziehen zu können. eigentlich logisch, oder? schliesslich sind sie entgegen nascacell (noch) nicht börsennotiert.
und an den ersten tagen war eben mehr als offensichtlich, dass nascacell ein verarschungsbörsengang ist/war.
wir im dewb-thread (hier und bei wo) kommen nämlich auf ne konservative bewertung bei noxxon von 100 mio €.
von daher ist klar, dass jegliche ziele, die hier in diese richtung gegangen sind, nur der abzocke dienen sollten und keinesfalls ernst zu nehmen waren.
aber ich wünsche dir trotzdem weiterhin viel erfolg hier.
Ich hab ja immer auf eine gegenbewegung gewartet,aber außer im intraday war das eine vergebliche Suche.
Ich wünsche allen noch viel glück bei diesem scheiß geheimtip.
vieleicht steige ich bei 1 Euro wieder ein um dann bei 2 euro zuverkaufen.
Aber so kraß wie bei dieser Aktie habe ich mir schon lange nicht die Hände verbrannt.
Viel Glück, im freien Fall....
mal paar abschnitte von der IR-abteilung der konkurrenz auf nachfrage auch bzgl. nascacell:
"Die NOXXON Pharma AG entwickelt biostabile Aptamere - neuartige Substanzen, die auf gespiegelten Nukleinsäuren basieren. Diese sogenannten Spiegelmere sind hoch spezifisch auf die pharmazeutisch relevanten Zielmoleküle ausgerichtet, für die sie selektiert wurden. Dank ihrer einzigartigen Struktur sind die Spiegelmere extrem biostabil, d.h. abbauresistent und nicht immunogen. Auf Basis des weltweit einzigartigen Verfahrens, der Spiegelmer®-Technologie, entwickelt das Unternehmen biotechnologische Medikamente der nächsten Generation in signifikant kürzerer Entwicklungszeit gegenüber Vergleichstechnologien.
Die kürzlich abgeschlossene strategischen Kooperation mit Pfizer war für Noxxon ein wichtiger Meilenstein (Deal über 200 mio $). Das Unternehmen zählt damit sicherlich zu den aussichtsreichsten deutschen Biotechs. Noxxon hat weitere Spiegelmere entwickelt, die in ähnlichen Kooperationen mit großen Pharma- bzw. Biotech-Unternehmen oder auch durch Noxxon selbst in klinische Tests gebracht werden sollen. Dafür strebt das Unternehmen eine weitere Finanzierung an, die z.B. über eine Platzierung von Aktien bei Private Equity-Fonds oder über ein IPO erfolgen könnte. Der für das Unternehmen beste Weg wird derzeit evaluiert. Das auch der IPO nicht immer der optimale Weg für die Kapitalbeschaffung darstellt, haben wir leider gerade mit der Kursentwicklung der Nascacell gesehen. Unabhängig davon sehen wir die Noxxon selbst wesentlich besser aufgestellt als die Nascacell."
Zur erinnerung noxxon ist 5 jahre älter, hat 3,5 mal so viele mitarbeiter und bis jetzt 45 mio € an VC eingesammelt.
ps Auch für gvz1... Ich hätte es natürlich auch gerne gesehen, wenn nascacell ne börsenbewertung von 100 mio € bekommen hätte. Schliesslich ist noxxon ja ein vielfaches wert. War aber schon nach wenigen tagen abzusehen, dass anleger hier verarscht werden sollen. Traurig, dass so etwas immernoch funktionieren kann.
Performaxx - Nascacell spekulativ kaufen
15:13 07.06.06
Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von Nascacell Technologies (ISIN DE000A0F5WL9/ WKN A0F5WL) in ihrer Ersteinschätzung spekulativ zu kaufen.
Mit den beiden Sparten Aptamere und Microbodies agiere Nascacell in sehr attraktiven Nischenmärkten. Insbesondere die Technologie auf Basis der Nukleinsäureverbindungen habe dabei das Potenzial zum Blockbuster. Aufgrund des Frühstadiums der Unternehmensentwicklung und einer beschränkten Datenlage sei die Quantifizierung eines Markterfolgs zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch sehr schwierig. Die Projektion der Experten, die mit hoher Schätzunsicherheit behaftet sei, liefere als Indikation für den fairen Aktienkurs einen Wert von 14,54 Euro. Für die Hebung dieses Wertpotenzials sei dabei insbesondere ein geschickter Ausbau der Kooperationen notwendig.
Da die Experten von "Performaxx" dem erfahrenen Management hier weitere Erfolge zutrauen, stufen sie die Aktie von Nascacell Technologies als spekulativen Kauf ein.
wäre mir nur recht.
allerdings finde ich diese ganzen empfehlungen äusserst merkwürdig, sind sie doch auf keinerlei fakten sondern einzig auf irgendwelche "Expertenprojektionen" gestützt. und dann diese vielzahl von empfehlungen schon am tag des börsenganges. normalerweise dürften sie die doch gar nicht auf dem zettel haben, sei denn man bezahlt sie dafür.
and last but not least ein kursrückgang von 50% trotz/obwohl dieser empfehlungen.
aber mal abwarten. steigt nascacell im kurs, profitiert noxxon davon, fallen sie im kurs
kann man es auf abzocke der börsenbriefe/altaktionäre/nascacell schieben. gefällt mir.
00:25 19.06.06
Nascacell Technologies (WKN A5F5WL) bezeichnet sich selbst als einen weltweit führenden Anbieter der neuen Generation von Biomolekülen. Das Münchner Unternehmen wurde im Jahr 2003 gegründet und vor kurzem an der Börse Frankfurt eingeführt. Nascacells angestammtes Kerngeschäft besteht in der Herstellung und Vermarktung von Nukleinsäureverbindungen (Aptamere). Ein zweites Geschäftsfeld kam im April dieses Jahres hinzu, als mit der Übernahme aller zentralen Assets der Selecore GmbH der Bereich Mikroproteine (Microbodies) erschlossen wurde.
3-Säulen-Strategie
Die ausgewiesene Fachkenntnis des Managements zählt zu den derzeit wichtigsten Erfolgsfaktoren der Gesellschaft. Aus dieser Arbeit heraus konnte Nascacell mehrere Patente und Patentanmeldungen generieren. Die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens kommen vor allem im Prozess der Wirkstoffforschung zum Einsatz, welcher der klinischen Erbprobung eines Medikaments vorgelagert ist. Nascacells Kernkompetenz besteht darin, dafür möglichst aussichtsreiche Aptamere (Nukleinsäureverbindungen) und Micobodies (Mikroproteine) zu identifizieren und herzustellen.
Mit drei Standbeinen rund um die Vermarktung von Aptameren und Mikroproteinen strebt die Gesellschaft eine ausgewogene Mischung zwischen Cash-Flow generierenden Dienstleistungen und Investitionen in zukünftige Potenziale an. Bereits mit Umsätzen verbunden ist das Serviceangebot an Kunden aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie und Industrie, die mit Hilfe der Aptamer- und Microbody-Technologieplattformen bei der Wirkstoffsuche und -entwicklung unterstützt werden. Bislang wurden in diesem Zusammenhang bereits mehr als 300 erfolgreiche Aptamer-Selektionen durchgeführt. Einen weiteren Geschäftsbereich, der bereits erlöswirksam bearbeitet wird, stellen die Technischen Produkte dar. Der Fokus liegt hier auf der Entwicklung von Forschungsreagenzien und anderen Materialien für die so genannten Separationstechnologien, mit denen Produkte gezielt gereinigt werden können. Ziel ist hier der Einsatz von Aptameren zur Bindung von Molekülen, die als Verunreinigung gelten und beseitigt werden sollen. In beiden Sparten konnte die Gesellschaft bereits zahlreiche Kunden gewinnen, zu denen unter anderem so bekannte Konzerne wie Henkel, Sanofi Aventis, HoffmannLaRoche und Boehringer Ingelheim zählen. Dem gegenüber hat das dritte Arbeitsgebiet, die eigenständige Entwicklung von Wirkstoffen auf Basis der Microbody-Technologieplattform, zunächst noch einen investiven Charakter. Dafür winken hier im Erfolgsfall besonders hohe Ertragspotenziale. So verfügt Nascacell mit Thrombo plus bereits über einen Kandidaten, der sich in der vorklinischen Phase befindet. Im Rahmen von Tierversuchen konnte dabei nachgewiesen werden, dass der zugrunde liegende Wirkstoff bei der Behandlung von Blutplättchenarmut erfolgreich ist.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten eröffnen großes Marktpotenzial
Mit der Herstellung von Aptameren und Mikroproteinen zählt Nascacell zu den Trendsettern bei der Entwicklung besserer Verfahren für die Wirkstoffsuche. Dabei liegt ein großer Vorteil der Verwendung von Nukleinsäureverbindungen in ihrer vielseitigen Einsetzbarkeit bei einer gleichzeitig einfachen Handhabbarkeit. Da die Ausschöpfung der Potenziale dieser neuen Technologien erst am Anfang steht, ist es bislang sehr schwierig, einen relevanten Markt abzugrenzen. Zur Veranschaulichung des möglichen Bedarfs ist es daher sinnvoll, auf verwandte Technologien zurückzugreifen wie etwa die s.g. RNAi-Methode. Nach einer Schätzung von Frost & Sullivan lag der Markt für die RNAi-Targetvalidierung im Jahr 2003 noch bei 22,8 Mio. US-$ und soll bis 2010 auf 146 Mio. US-$ anwachsen, eine durchschnittliche Steigerung von rund 30 % p.a. Eine ähnliche Dynamik könnten die für Nascacell relevanten Märkte vor allem dann annehmen, wenn die großen Player aus den Branchen Pharma und Industrie die Innovationen bei ihrer Produktentwicklung verstärkt einsetzen. Der Bandbreite möglicher Kooperationen sind dabei aufgrund der chemischen Eigenschaften des Produkts kaum Grenzen gesetzt. Das zeigt nicht zuletzt die Kooperation mit Henkel im Rahmen der Sparte „Technische Produkte“.
Enormes Kurspotenzial bei solider Finanzsituation
Neben der jüngsten Kooperation mit Bayer hat insbesondere die Übernahme der zentralen Assets von Selecore für eine deutliche Verbesserung der Marktpositionierung des Unternehmens gesorgt. Nascacell verfügt jetzt über zwei komplementäre Technologien, die über drei eng miteinander verknüpfte Geschäftsbereiche vermarktet werden können. Eine genaue Abschätzung der derzeitigen Situation muss sich allerdings auf qualitative Faktoren beschränken, da die Gesellschaft bislang noch keine Angaben zu ihren Geschäftszahlen gemacht hat. Gleichzeitig wurden auch Fortschritte bei den finanziellen Rahmenbedingungen für die weitere Expansion erzielt. Im März konnte die Gesellschaft eine zweite Finanzierungsrunde abschließen. Zu den Geldgebern zählte dabei neben dem Management und den bestehenden Aktionären auch eine Gruppe neuer Privatinvestoren. Die Summe, die das Unternehmen dabei einwerben konnte, wurde bislang nicht veröffentlicht. Wir gehen allerdings davon aus, dass der Mittelzufluss im Vorfeld der geplanten Notierungsaufnahme substantiell war. Nichtsdestotrotz erwarten wir mittelfristig weitere Kapitalmaßnahmen.
Mögliche Umsätze und Erträge von Nascacell sind aufgrund des Frühstadiums der Vermarktungsaktivitäten zum jetzigen Zeitpunkt noch sehr schwer zu prognostizieren. Erschwert wird die Analyse durch den Umstand, dass das Unternehmen bislang noch keine Zahlen zur bisherigen oder künftigen Geschäftsentwicklung vorgelegt hat. Um die hohe Unsicherheit bei der Schätzung abzubilden, wenden wir die Methodik der Szenarioanalyse an, bei der zwei verschiedene Entwicklungspfade für das Unternehmen modelliert werden. Bei einer jeweils 50 %igen Wahrscheinlichkeit der beiden Szenarien resultiert daraus ein fairer Unternehmenswert von 58,1 Mio. Euro oder 14,54 Euro je Aktie.
Mit den beiden Sparten Aptamere und Microbodies agiert Nascacell in sehr attraktiven Nischenmärkten. Insbesondere die Technologie auf Basis der Nukleinsäureverbindungen hat dabei das Potenzial zum Blockbuster. Aufgrund des Frühstadiums der Unternehmensentwicklung und einer beschränkten Datenlage ist die Quantifizierung eines Markterfolgs zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch sehr schwierig. Daher empfehlen wir die Aktie von Nascacell langfristig orientierten Investoren zur spekulativen Depotbeimischung und haben den Wert in unser Langfristdepot aufgenommen.
Für die Inhalte ist die Redaktion des Performaxx-Anlegerbriefs verantwortlich. Der Performaxx-Anlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 624 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen. Weitere Informationen finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Das Münchner Biotechnologie-Unternehmen NascaCell Technologies AG hat erfolgreich eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durch Ausgabe von 400.000 neuen Aktien platziert. Die Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung von institutionellen Investoren zu 3,12 EUR gezeichnet.
Durch die erfolgreiche Kapitalerhöhung und Ausgabe von 400.000 neuen auf den Inhaber lautenden Stückaktien wurde das Grundkapital von 4.000.000 EUR auf 4.400.000 EUR erhöht. Die Gesellschaft will die ihr aus der Kapitalerhöhung zufließenden Mittel in Höhe von rund 1,25 Mio. EUR zum Ausbau des Geschäfts nutzen.
eingestuft,aber warum verteidigst Du diese Totgeburt? .Aber bei so vielen Börsengängen ist halt immermal ein faules
Ei dabei. Wobei ich widerum von der Firma keine Ahnung habe,aber dieser
Kursverlust muß doch Gründe haben. v ielleicht weiß "von Wutzleben" doch,
worüber er schreibt.
mfg nf
Aber nach dieser Kursentwicklung (über 65% Kursverlust in nur einem Monat) hat das Unternehmen von der Investor-Seite leider keinerlei Vertrauen mehr. Da konnten ja nicht mal die guten Nachrichten über die Kooperation mit "Bayer CropScience" den Kursverfall stoppen.
Ja, ich IDEOT bin bei 8 Euro eingestiegen
im W:O board wird von bertug der 8-mann-firma geredet
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Biotech Magazin deckt Aktienbetrug bei Nascacell auf!
Transcript, Ausgabe Nr. 7/2006 (29.06.2006)
Verwirrender Börsengang
Eine neue Kultur titelte Focus Money Ende Mai und spielte auf die prähistorischen Nasca-Linien an, nach denen sich das Münchener Unternehmen Nascacell benannt hat. Eine neue Biotech-Aktien-Kultur stellt nach Ansicht vieler Experten der Börsengang der Acht-Mann-Firma dar, die mit Hilfe angestachelter Privatanleger eine erste Bewertung von 32 Mio. Euro erreichte. Nach drei Handelswochen sind es noch 12 Mio. Euro. [Der komplette Beitrag umfasst 3 DINA4 Seiten]
http://www.wallstreet-online.de/informer/...&tr=3m&mode=pages_reverse
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Doppelter Nachkauf
Im Depot des maydornreports werden zwei Werte aufgestockt.
Zum einen kauft Alfred Maydorn 6.000 Stück Commerceplanet mit Limit 0,44 Euro nach. Ebenso wird die Nascacell-Postion um 1.000 Stück (Limit 2,30 Euro) erweitert.
Behandelte Wertpapiere
§
COMMERCEPLANET INC. DL-01 (US20084U1007; A0J3K3; NX6A)
NASCACELL TECH. O.N. (DE000A0F5WL9; A0F5WL; N7C)
@deraktionär: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...uf_id_2763__dId_5809819_.htm