Eltern sollen mit Kindern beten
Seite 2 von 7 Neuester Beitrag: 04.06.06 00:05 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.06 16:28 | von: Boersiator | Anzahl Beiträge: | 160 |
Neuester Beitrag: | 04.06.06 00:05 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 7.718 |
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Doch dieses hat ja die Ministerin nicht mal gemacht - sie hat offen gelassen, ob man zu Gott, zu Allah, oder zu xy oder llk, oder was auch immer beten soll.
Das Gebet, ist für viele gleichbedeutend mit Trost und dem Gefühl nicht allein zu sein. Es schafft für viele Kraft und Befreiung, um besondere Leistungen zu erbringen.
a propos beten:
an den muslimischen Mitbürgern kann man sich da durchaus ein Beispiel nehmen...die beten sicher mehr als die deutschen... ebenso die jüdischen
...und es sind die Deutschen, die keine "Werte" und keine "Moral" mehr haben !!
ausgeglichener, gelassener und auch
somatisch gesünder als Ungläubige."
"an den muslimischen Mitbürgern kann man sich da durchaus ein Beispiel nehmen...die beten sicher mehr als die deutschen... ebenso die jüdischen
...und es sind die Deutschen, die keine "Werte" und keine "Moral" mehr haben !!"
Also entweder war das ein guter Witz, oder Kiiwii ist in höchstem Maße geistig umnachtet.
"So selbstverständlich, wie wir den Kindern die Muttersprache mitgeben, müssen wir ihnen Religion mitgeben"
Mit dem gleichen Selbstverständnis wie das Vermitteln der Muttersprache (hier ist ganz klar die deutsche mit gemeint) muss (nicht soll!) das Vermitteln der Religion (hier ganz klar die christliche) erfolgen. Viel klarer kann eine politische Aussage bezogen auf Nation und Glaube kaum mehr sein.
und was heißt Ausrutscher ?
Ich betrachte die Gläubigkeit der erwähnten Mitbürger, die sich u.a. auch in regelmäßigem Beten ausdrückt, durchaus mit Wohlwollen und sehe darin etwas Vorbildhaftes für die eher ungläubigen Deutschen...
Es ging um die Intensität der "Religionsausübung" und die diesbezüglichen Unterschiede zwischen deutschen (= meist evangelischen oder katholischen), muslimischen und jüdischen Mitbürgern... wobei mir die letztgenannten eher vorbildlich zu sein scheinen...
weiß jetzt nicht, was Du da für ein Problem hast
Differenzieren.
Irgendwie erinnert er mich immer an Sudel-Ede.
onestone dagegen ist ein
genialer Rechtsexperte.
Zum Totlachen.
Grüße
B.
Wie gesagt, wer zwischen muslimischen, jüdischen und deutschen Mitbürgern unterscheidet, der zündelt schon heftig...
wenn ich christ wäre, würde mir das erst recht zu denken geben.
Aber ich stelle mit Genugtuung fest, dass viele Leute in meinem Alter genauso denken wie ich und die Äußerungen von der Familienministerin und ihren Anhängern hier an Board für weltfremd und falsch halten.
So bin ich doch zuversichtlich, dass wir schon bald endlich religionsfrei sind :)
Oder zwischen Männlein und Weiblein ?
Oder zwischen Schwulen und Nicht-Schwulen ?
Wußte nicht, daß "unterscheiden" jetzt schon "zündeln" ist.
Möchtest Du noch ernst genommen werden ?
PS: Du versuchst doch sonst immer sprachlich bei anderen so genau zu sein. Wenn Du nicht den zündelnden Fehler bei einer Unterscheidung zwischen Muslimen, Juden und Deutschen siehst (sehen willst), dann gute Nacht kiiwii.
damit Du mal etwas mehr vom Ernst des Lebens kennenlernst =D
Vielleicht solltest du da noch ein bisschen Bibelstudium betreiben, um als christlich Gläubiger, da deinen richtigen Weg und vor allem die richtigen Mittel zu finden.
Denn damit kommen wir Gläubigen schon selber in der Realität ganz gut zurecht!
(Ich hätte ansonsten, wenn ich anderes im Sinn gehabt hätte, z.B. "Dummkopf" schreiben können; tat ich aber nicht. Auch andere Invektive kamen nicht zur Anwendung)
Der Verdacht zwängt sich auf...
In jedem Fall mal wieder ein schönes Beispiel inwiefern dieser für Spannungen sorgt.