Markus Frick's 80 % Chance!!!!!
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Eröffnet am: | 28.03.00 11:32 | von: Buckmaster | Anzahl Beiträge: | 30 |
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WKN: 722440 SENATOR FILM AG O.N. Vereins- und Westbank 25.04.2000
Senator Film zu "Übergewichten" empfehlen die Analysten der Vereins- und Westbank. Die Gewinnreihe für 1999/2000/01: 1,10/2,19/4,91 EUR. Das Wachstum von Senator Film sei in den kommenden Jahren durch Kooperationen und Akquisitionen gesichert. Der neue Geschäftsbereich "Musik und Neue Medien" werde signifikant zum Wachstum beitragen. Die Zahl der Kinobesucher wird in den kommenden Jahren den Analysten der Vereins- und Westbank zufolge weitersteigen.
gis/ap - © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Senator Film schließt Major-Deal mit Ex-Disney Boss Joe Roth
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) -
Die Senator Film AG (WKN 722 440) hat mit der kürzlich von
Produzent Joe Roth gegründeten Entertainment Gesellschaft einen
Output Deal geschlossen. Senator wird sämtliche Filme von Roth für
die nächsten 5 Jahre im deutschsprachigen Raum exklusiv vertreiben.
Roth plant mindestens 6 Filme pro Jahr zu produzieren. Julia Roberts,
einer der erfolgreichsten Kinostars von heute, wird in mindestens 3
Filmen in den nächsten fünf Jahren mitspielen. Senator erhält die
deutschsprachigen Rechte der Filme für alle Medien.
Roth wird als einer der interessantesten, unabhängigen
US-Produzenten hochklassige, kommerzielle Hollywood-Filme
realisieren. Die Produktionsbudgets werden zwischen 10 und 100 Mio.
USD liegen. Den Verleih von Roths Filmen wird in den USA und den
meisten internationalen Territorien von einem US-Studio übernommen.
Als erstes Projekt wird Roth im Juni dieses Jahres die
Teen-Komödie "Tomcats" realisieren. In den Hauptrollen spielen Jerry
O'Connell, mit dem Roth kürzlich bei "Mission to Mars"
zusammenarbeitete und Shannon Elizabeth, der weibliche Star aus
"American Pie", der allein in Deutschland fast 70 Mio. DM an den
Kinokassen umsetzte.
Roth hat bei Disney eine beispiellose Erfolgsgeschichte
geschrieben: er war dort von August 1994 bis Januar 2000 als
Studiochef tätig und machte das Studio in den letzten 5 Jahren zum
weltweiten Marktführer.
Er war verantwortlich für 18 Filme, die in den USA die magische
Grenze von 100 Mio. USD an der Kinokasse überschritten. Als einziges
Studio spielte Disney 5 Jahre lang hintereinander über 1 Mrd. USD
weltweit ein und erhielt allein in diesem Jahr 17
Oscar-Nominierungen; darunter eine Nominierung als bester Film für
"Sixth Sense", der weltweit über 700 Mio. USD einspielte.
Joe Roth hat Disney im Januar 2000 als Studiochef verlassen und
gründete seine eigene Entertainmentgesellschaft. Roths Kapital sind
seine langjährigen und in der Industrie wohl einmalig guten
Verbindungen zu den Künstlern. Julia Roberts gab als erster Star die
Zusammenarbeit mit Roths Firma bekannt, und er konnte auch den
Erfolgsregisseur und -autor John Hughes ("101 Dalmatiner", "Kevin
allein zu Haus") für eine neue Komödie gewinnen.
Das Branchenmagazin "Screen International" zählt den Roth Deal zu
den wichtigsten Vertragsabschlüssen des internationalen Filmgeschäfts
der letzten Jahre.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Senator Film AG
Untemehmenssprecherin investorrelations@senatorfilm.de Christiane
Schroiff Tel.: 030/88091-611
Leiter Investor Relations Constantin von Geyr Tel.: 030/88091-610
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
"American Pie", und der Star aus dem nächsten Senator-Film. Weitere Fotos findet ihr unter www.geocities.com/FashionAvenue/8105/se/
Die Senator Film AG (WKN 722 440) hat ihre Kapitalerhöhung abgeschlossen. Insgesamt wurden 1.804.992 auf den Inhaber lautende neue Stückaktien ausgegeben. Davon wurden 578.136 Stück im Rahmen des Bezugsangebotes zum Preis von 97 € bezogen, sowie weitere 1.226.856 Stückaktien zum Preis von 100 € bei verschiedenen Investoren plaziert. Der Bruttoemissionserlös liegt bei etwa 175,72 Mio. €. Ein Teil davon soll zur Finanzierung einer Beteiligung an der CinemaxX AG verwendet werden.
WKN: 722440 SENATOR FILM AG O.N. BfG Bank Research 02.06.2000
Die BfG Bank empfiehlt die Aktien der Senator Film AG nach wir vor zum Kauf. Auf mittlere Sicht sei für die Senator-Aktie deutliches Kurspotenzial zu erwarten, sagte Analyst Oliver Fischer in einem Gespräch mit ADX. Im Vergleich zu anderen Werten am Neuen Markt sei die Aktie zudem günstig bewertet. Das Unternehmen habe ein enormes Gewinnwachstum vorzuweisen. Die positiven Erwartungen, die in die Quartalszahlen gesetzt wurden, seien erfüllt worden, sagte der Analyst.
Der angekündigte Aktiensplit sei zu begrüßen. Zwar laufe dieser nur auf eine optische Verbilligung der Aktie hinaus, dies dürfte sich dennoch positiv auf den Kursverlauf auswirken. Zusätzliche Fantasie dürfte das neue Geschäftsfeld Musik und Medien wecken. Auch der Einstieg in die CinemaxX AG sorge für Potenzial, das für die Aktie spreche. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Fischer einen Gewinn je Aktie von 2,30 Euro und für 2001 von 5,35 Euro.
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