Übernahme mit Anmeldung
Glückwunsch denen die drin sind
hoff es kommen weiterhin so gute meldungen, ich will bei 3$ verkaufen *grins*
Die Basis für weitere Kurssteigerungen ist doch gelegt und günstiger kann es doch nicht mehr werden. Eine Sanierung kann nur mit günstigeren Personalkosten erfolgen, denn sonst machen die das Licht aus und das wollen die Auto Worker nicht, denn es gibt auch im AMI Land genügend Auto Workers, die nicht "worken", z.B. bei GM, Ford usw.
Dennoch kann man seinen Einsatz einwenig schützen.
Das habe ich schon oft genug mitgemacht.
Sollte es wirklich zum auslösen des limits kommen bin ich immerhin nicht im minus.
und gerade bei so spekulativen werten kann man mit sl das eingesetzte kapital wenigstens partiell sichern..
Ich bin zuversichtlich, dat wird schon
Eröffnung 0,43
Höchstkurs 0,515
Tiefstkurs 0,425
Vortag 0,425
Umsatz (in Stück) 7.051.986
Umsatz (in USD) 3.251.479,82
Preisfeststellungen 439
§
letzte Umsätze
19:26:22 1.000 0,48
19:26:13 1.000 0,49
19:25:57 10.000 0,49
19:25:23 5.000 0,485
19:24:33 600 0,48
19:23:51 5.000 0,48
19:23:33 5.000 0,48
vll. sehen wir ja nächste Woche die 0,50$+
schön wärs auf jeden Fall
greetz und schönes Wochenende
Wie der Finanzvorstand in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" (Vorabveröffentlichung) erklärte, verfügt der im DAX30 notierte Konzern derzeit über Finanzmittel in Höhe von rund 4 Mrd. Euro, mit denen Zukäufe finanziert werden könnten. Dabei wurden nach Aussage von Hippe vor allem in den USA interessante Übernahmeziele ausgemacht, wobei der Manager in diesem Zusammenhang auch die angeschlagenen Automobilzulieferer Dana Corp. (ISIN US2358111068/ WKN 856575) und Delphi Corp. (ISIN US2471261055/ WKN 918726) nannte: "Einzelne Assets von Delphi und Dana könnten interessant sein. Gesamtübernahmen kommen aber nicht in Frage", sagte Hippe der Wirtschaftszeitung.
Gegenwärtig arbeitet Continental mit Hochdruck daran, das defizitäre US-Reifengeschäft in die Gewinnzone zu führen. Laut Hippe läßt die Nachfrage im laufenden Jahr jedoch noch zu wünschen übrig. "Ein Break-Even im Gesamtjahr 2006 wird also eine echte Herausforderung, ist aber auch nicht völlig unmöglich. In einzelnen Quartal können wir das sicher schaffen", sagte der Finanzchef.
Des Weiteren schloss Hippe für das laufende Fiskaljahr eine weitere Anhebung der Dividende nicht aus: "Wenn die Gewinne sich weiter so entwickeln, sind wir dazu bereit", erklärte der Manager. Für 2005 hatte Continental bereits die Dividende um 25 Prozent auf 1,00 Euro je Aktie erhöht.
Die Aktie von Continental notiert aktuell mit einem Minus von 1,63 Prozent bei 86,37 Euro.
HANNOVER – Die Continental AG,Hannover, wird die eigene Zielvorgabe eines Umsatz- und Gewinnanstiegs in den ersten drei Monaten 2006 wahrscheinlich erreichen. "Es gibt gute Chancen, unsere beiden Ziele einer Umsatzund Ertragssteigerung, zu erreichen", sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Donnerstag.
Nähere Angaben zum Verlauf des ersten Quartals machte er nicht. Im Vorjahr hatte der Automobilzulieferer im Auftaktquartal einen Umsatz von 3,25 Mrd Euro bei einem EBIT von 281,7 Mio Euro erzielt. Wennemer bekräftigte, dass der Konzern für Übernahmen vier Mrd Euro aufwenden kann.
Zwar schloss er nicht aus, dass dieser Betrag für einen einzigen Zukauf verwendet wird. "Uns ist es aber sehr viel lieber, wenn wir eine Reihe kleinerer Akquisitionen vornehmen", sagte er. Der Kauf der Phoenix AG, für die Conti im Jahr 2004 rund 500 Mio Euro aufgewendet hatte, sei eine "vernünftige" Größenordnung gewesen. In der Branche wird Conti unter anderem ein hohes Interesse an der schwedischen Autoliv, einem Hersteller von Sicherheitssystemen wie Airbags und Gurten, nachgesagt.
Auch an Teilen der unter Gläubigerschutz operierenden US-Zulieferer Delphi und Dana zeigte das Unternehmen bereits theoretisches Interesse. "Wir wissen, für welche Teile wir uns interessieren", führte er aus. Das Interesse bei den unter Gläubigerschutz stehenden Unternehmen reiche von "relativ kleinen" Einheiten bis zu "ganzen Bereichen auch außerhalb der USA". Um welche Umsatzgrößen es sich dabei handelt, wollte er nicht sagen. Bekannt ist, dass der Vorstand unter anderem in den USA und in Asien nach Verstärkung von Elektronikaktivitäten bei Automotive Systems sucht.
Dass Conti selbst ein Übernahmekandidat ist, sieht Wennemer nicht. Zwar "wäre es falsch zu sagen, wir wären außerhalb jeglicher Gefahr". Aber diese noch im Jahr 2001 virulente Möglichkeit sei mittlerweile "sehr, sehr viel geringer" geworden. Als Grund nannte er, dass die Marktkapitalisierung von damals zwei Mrd Euro mittlerweile auf 13 Mrd Euro gestiegen ist und gleichzeitig die Verschuldung deutlich zurückgefahren wurde. "Da müssten schon zwei oder drei große Finanzinvestoren kommen und rund 20 Mrd Euro auf den
Tisch legen", so Wennemer. Dies sei aber eine nur "sehr theoretische" Annahme.
Michael Brendel, Dow Jones 24.3.2006
weil dadurch Verringerung der Kosten,
warten wir mal ab wie sich das alles noch enwickelt
ich bin sehr zuversichtlich , daß sich alles zum Guten wendet
braucht nur seine Zeit