Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:41 | ||||
Eröffnet am: | 29.10.05 18:06 | von: soyus1 | Anzahl Beiträge: | 62 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:41 | von: Petraipofa | Leser gesamt: | 46.966 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 17 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
aber trotzdem verirrt :-)
Witzig, dabei fällt mir ein die meisten Menschen wissen zwar was gut für Sie und andere ist, handeln aber selten danach; eher traurig; Aber zurück zum positiven Denken es heisst ja: Fische nicht in trüben Gewässern ;-) wobei das aber ursprünglich eher auf die Gesellschaft anderer Personen bezogen ist...
Gruß Soyus
PS: Hier die Antwort(inhalte) von Bammie:
Kurzbiographie – Jiddu Krishnamurti 1895–1986 Jiddu Krishnamurti wurde am l2. Mai l895 in Mandanapalle, Südindien geboren. Als er 14 Jahre alt war, begannen führende Persönlichkeiten der Theosophischen Gesellschaft Indien sich seiner besonders anzunehmen, weil sie glaubten, eine ungewöhnlich reine Aura bei ihm wahrzunehmen. Sie betrachteten ihn als den kommenden «Weltlehrer», den sie verkündet hatten. Krishnamurti erhielt eine sorgfältige Erziehung in Indien und in England Schon mit 15 Jahren machte man ihn zum Oberhaupt des weltumspannenden theosophischen Ordens «Star of the East». Krishnamurti wurde weltweit bekannt als ein kraftvoller, kompromissloser, nicht kategorisierbarer Lehrer, dessen Reden und Schriften keine Verbindung zu bestimmten Religionen oder philosophischen Systemen hatten, und die weder östlich noch westlich waren. Zum Entsetzen seiner theosophischen Umgebung löste Krishnamurti den Sternenorden, dem mehrere Tausend Mitglieder angehörten, am 3. August 1929 auf: In einer Rede vor 3'000 Sternenorden-Mitgliedern teilte er seinen denkwürdigen und wohlüberlegten Entscheid öffentlich mit. Er sagte in dieser Rede unter anderem: «Ich behaupte, dass die Wahrheit ein wegloses Land ist.» – «Mein einziges Interesse besteht darin, den Menschen absolut und unbedingt frei zu machen» Für den Rest seines Lebens widersetzte er sich dem Guru-Status, den andere ihm aufdrängen wollten. Er bereiste weiterhin viele Teile der Welt und sprach überall sowohl vor grossem Publikum als auch mit zahlreichen Einzelpersonen aus allen sozialen Schichten. Er wollte jedoch keine Autorität sein, er akzeptierte keine Anhänger und er sprach immer von Mensch zu Mensch. «Schaffen Sie sich bitte kein Bild vom Sprecher. Der Sprecher ist nicht sehr wertvoll – was bedeutungsvoll ist, ist das, was er sagt»... (Zitat aus der Rede Nr. 1 in Saanen, 1984) Der Kern seiner Lehre war die Erkenntnis, dass die Gesellschaft nur grundlegend verändert werden kann, wenn das Bewusstsein des Einzelnen transformiert wird. Er lehrte, dass die Menschheit die Umwelt, in der sie lebt, selbst kreiert hat, und dass nur die Transformation der menschlichen Psyche die Gewalt und das Leiden, die seit Jahrtausenden in der Welt herrschen, beenden könne. Er betonte in seinen Reden immer wieder die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis und das Verstehen der einengenden, trennenden Einflüsse der kulturellen, religiösen und nationalistischen Prägungen und Konditionierungen. Sein Ziel war, die Menschen psychologisch zu befreien, damit sie in Harmonie mit sich selber, mit der Natur und mit den andern leben können. Anlässlich einer Rede am 17. April 1935 in Rio de Janeiro, Brasilien, wurde Krishnamurti die Frage gestellt: «Wie können wir der Menschheit am besten helfen, Ihre Lehre zu verstehen und zu leben?» Krishnamurti antwortete: «Dies ist sehr einfach: dadurch, dass man sie selbst lebt. Was ist es denn, das ich lehre? Ich gebe Ihnen kein neues System und keine neuen Glaubenssätze, aber ich sage, erkennt die Ursache, die zu diesem Mangel an Liebe, zu dieser Angst, zu fortwährenden Kriegen, Hass Standesunterschieden und Isolation der Menschen geführt hat. Die Ursache ist der grundsätzliche Wunsch aller Menschen, sich durch Macht zu schützen. Wir alle möchten der Welt helfen, aber wir beginnen nie bei uns selbst. Wir möchten die Welt umgestalten, aber die grundlegende Veränderung muss in uns selbst zuerst stattfinden. Beginnen sie also, Verstand und Herzen von der Besitzgier zu befreien. Dies erfordert nicht blossen Verzicht, sondern Scharfsinn und Intelligenz.» (Zitat aus: Krishnamurti – 100 Jahre, von Evelyne Blau, Aquamarin-Verlag) Krishnamurti reiste lebenslang unermüdlich, um überall auf der Welt Reden zu halten und die Schulen und Zentren zu besuchen, die er in den USA, Indien und England gegründet hatte. 25 Jahre lang, von 1961 bis 1985 lebte und sprach Krishnamurti jeden Sommer mehrere Wochen in Saanen im Berner Oberland. Er liebte die Berge und die wunderbare Landschaft. Die Saanen- Treffen finden auch heute noch in modifizierter Form in einem internationalen Rahmen statt. Krishnamurti starb 1986 im 91. Lebensjahr in Ojai, Kalifornien. Leben und Lehre von Krishnamurti sind untrennbar miteinander verbunden. Er entwickelte seine einzigartige Lehre aus seinem eigenen Sein und Leben heraus, denn er las keine philosophischen und religiösen Bücher. Seine Reden, Dialoge, Tagebücher und Briefe wurden in mehr als 60 Büchern gesammelt und in viele Sprachen übersetzt, so dass sich jedermann anhand dieser authentischen Quellen ein eigenes Bild über den Inhalt der Botschaft verschaffen kann, die Krishnamurti der Menschheit zu vermitteln versuchte. Ein Teil von Krishnamurtis Vorträgen wurde auf Video aufgenommen und es gibt zwei biographische Filme, so dass auch heute eine «persönliche» Begegnung möglich ist
|
nicht auf mit weisen Texten wie Krishnamurti! Der jüngste ist Bammie ja nicht mehr wie man in seinem Profis sieht
Aber der Spruch ist wirklich gut und für mich bedenklich!
Was nützen Dir diese Berge von Gold ,
wenn der Tod an Deine Türe klopft ?
Kontakt: Boardmail schreiben Community: Benutzer markieren Benutzer ignorieren Börse:Öffentliche Depots & Börsenspiele Forum:Neueste Threads mit Postings von bammie Statistik Registriert seit26.09.03 14:57 Statusok Anzahl Postings8800 Region (PLZ) Geburtstag00.00.00 Homepage
Erfolg... | |||||||
|
'Je planmäßiger ein Mensch vorgeht, desto wirksamer vermag ihn der Zufall zu treffen.' (Friedrich Dürrenmatt)
'Der wichtigste Erfolgsfaktor eines Unternehmens ist nicht das Kapital oder die Arbeit, sondern die Führung.' (Reinhard Mohn)
'Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.' (Franz Kafka)
'Meine Kraft schöpfe ich aus Ideen für die Zukunft, nicht aus den Leistungen, die hinter mir liegen.' (Reinhold Messner)
'Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.' (Mark Twain)
'Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.' (Marie von Ebner-Eschenbach)
'Damit das Mögliche entsteht, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.' (Hermann Hesse)
'Die Kraft, große Dinge zu entscheiden, kommt aus der ununterbrochenen Beobachtung der kleinen Dinge.' (Gerd Bucerius)
'Die guten Zeiten haben alle einen Fehler - sie gehen vorbei.' (Erich Kästner)
'Gelegentlich führt uns erst ein Fehler auf den richtigen Weg.' (Konrad Adenauer)
'Mit der Größe der Aufgaben wächst die Kraft des Geistes.' (Friedrich Schiller)
'Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden.' (Gustave Flaubert)
'Jeder Mensch kann irren, aber Dummköpfe verharren im Irrtum.' (Cicero)
'Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt.' (Dalai Lama)
'Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.' (John Lennon)
'Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.' (Galileo Galilei)
'Leben heißt handeln.' (Albert Camus)
'Du gewinnst nie allein. Am Tag, an dem du was anderes glaubst, fängst du an zu verlieren.' (Mika Häkkinen)
'Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann.' (Christian Morgenstern)
'Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.' (Friedrich Schiller)
'Wenn die Menschen nicht manchmal Dummheiten machten, geschähe überhaupt nichts Gescheites.' (Ludwig Wittgenstein)
'Kluge Menschen suchen sich selbst die Erfahrungen aus, die sie zu machen wünschen.' (Aldous Huxley)
'Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen.' (Jap. Volksweisheit)
'Die Kraft, große Dinge zu entscheiden, kommt aus der ununterbrochenen Beobachtung der kleinen Dinge.' (Gerd Bucerius)
'Man muß nicht nur mehr Ideen haben als andere, sondern auch die Fähigkeit besitzen, zu entscheiden, welche dieser Ideen gut sind.' (Linus Carl Pauling)
'Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.' (Dante Alighieri)
'Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit.' (Mark Twain)
'Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da.' (Franz Kafka)
'Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen. Diese Zeit ist jetzt.' (Buddha)
'Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird' (Ernest Hemingway)
'Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, muss ich hinfort nicht mit ihren Gründen, sondern mit ihren Folgen leben' (Friedrich Schwanecke)
'Die Verantwortung für sich selbst ist die Wurzel jeder Verantwortung' (Mong Dsi)
'Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen' (Buddha)
'Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können' (Herbert Marcuse)
'Wer führt darf denen, die er führt, nicht im Wege stehen' (Laotse)
'Wer es einmal soweit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört' (Max Planck)
'Das Leben ist nicht das, was geschah, sondern das, was wir erinnern und wie wir es erinnern' (Gabriel Garcia Márquez)
'Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man kann ihm nur Dinge zumuten, die er verdauen kann' (Winston Churchill)
'Die stillstehende Uhr, die täglich zweimal die richtige Zeit angezeigt hat, blickt nach Jahren auf eine lange Reihe von Erfolgen zurück' (Marie von Ebner-Eschenbach)
'Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall zu treffen' (Friedrich Dürrenmatt)
'Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen' (Johann Wolfgang Goethe)
'Wo Informationen fehlen, da wachsen die Gerüchte' (Alberto Moravia)
'Die Arbeit dehnt sich aus, bis sie die Zeit ausfüllt, die für ihre Ausführung zur Verfügung steht' (C.N.Parkinson)
'Ob du eilst oder langsam gehst, der Weg vor dir ist derselbe' (chin. Sprichwort)
'Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn' (Joseph Joubert)
'Viele Male schaut der Wille durchs Fenster, ehe die Tat durch das Tor schreitet' (Erasmus von Rotterdam)
'Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden' (George Bernard Shaw)
'Zweifel ist zwar kein angenehmer geistiger Zustand, aber Gewissheit ist ein absurder' (Voltaire)
'Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmass des Himmels nach dem Brunnenrand' (Mongolisches Sprichwort)
'Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen' (Kurt Tucholsky)
'Denken ohne zu lernen ist töricht, lernen ohne zu denken ist gefährlich' (Laotse)
'Das Wichtigste bei jeder Strategie ist zu entscheiden, was man nicht macht' (Michael E. Porter)
'Aber wenn es wieder gedacht wurde, in anderer Zeit und Lage, war es nicht mehr dasselbe.' (Ernst Bloch)
'Tausend Dinge bewegen sich vorwärts; Neunhundertneunundneunzig zurück; das ist der Fortschritt.' (Redensart)
'Mit einigem Geschick kann man sich aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen' (Robert Lembke)
'Zweifle nicht an dem der dir sagt er hat Angst, aber hab Angst vor dem der dir sagt er hat keine Zweifel' (Erich Fried)
'Selbst eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig' (Charles Dickens)
'Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen' (Seneca)
'Im richtigen Ton kann man alles sagen, im falschen gar nichts. Die Kunst ist es, den richtigen Ton zu treffen' (George Bernard Shaw)
'Wer sich im Streit der Meinungen auf die Autorität beruft, der arbeitet mit seinem Gedächtnis, statt mit seinem Verstand' (Leonardo da Vinci)
'Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung' (Antoine de Saint-Exupéry)
'Die goldene Regel ist, dass es keine goldenen Regeln gibt' (George Bernard Shaw)
'Nachahmung ist wahrscheinlich das ehrlichste Kompliment' (Lee Iacocca)
'Wo das Chaos auf die Ordnung trifft, gewinnt meist das Chaos, weil es besser organisiert ist...' (Viktor Avrutin, Georg Wackenhut)
'Wir lieben Menschen, die frei heraus sagen, was sie denken. Vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir' (Mark Twain)
'Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend' (Albert Einstein)
'A ship is safe in the harbour, but that's not what ships were built for' (Richard LaPorte)
'Haben Sie keine Angst, einen großen Schritt zu machen. Man kann einen Abgrund nicht in zwei kleinen Sprüngen überqueren' (David Lloyd George)
'Wenn Sie sich urlaubsreif fühlen, dann brauchen Ihre Mitarbeiter wahrscheinlich auch Urlaub von Ihnen' (Peter Olson)
'Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt' (Wilhelm Raabe)
'Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben muss man es vorwärts' (Kierkegaard)
'Die Fähigkeit eines Chefs erkennt man an seiner Fähigkeit, die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter zu erkennen' (Robert Lembke)
'Erfahrung ist fast immer eine Parodie auf die Idee' (Johann Wolfgang von Goethe)
'Den Charakter eines Menschen erkennt man dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist' (Erich Maria Remarque)
'Nicht die Blumen und Bäume, nur der Garten ist dein Eigentum' (chinesisches Sprichwort' )
'Um sich selbst zu erkennen, muss man handeln' (Albert Camus)
'Wenn dieser Stein sich jetzt nicht bewegen will, wenn er eingekeilt ist, beweg' erst andre Steine um ihn herum' (Ludwig Wittgenstein)
'Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet' (Thomas Edison)
'Die Ideen sind nicht verantwortlich für das, was die Menschen aus ihnen machen' (Werner Heisenberg)
'Zwischen Entweder und Oder führt manches Sträßlein' (Joseph Victor von Scheffel)
'Wege entstehen dadurch, dass man sie geht' (Franz Kafka)
'Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen' (Mahatma Gandhi)
'Auch im Denken gibt es eine Zeit des Pflügens und eine Zeit des Erntens' (Ludwig Wittgenstein)
'Es ist unmöglich, jemanden ein Ärgernis zu geben, wenn er's nicht nehmen will' (Friedrich Schlegel)
'Eine neue Erkenntniss muss so gesagt sein, dass man glaubt, die Spatzen auf dem Dach hätten nur durch einen Zufall versäumt, sie zu pfeifen' (Karl Kraus)
'Eine goldene Regel: Man muß die Menschen nicht nach ihren Meinungen beurteilen, sondern nach dem, was diese Meinungen aus ihnen machen' (Georg Christoph Lichtenberg)
'Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo sie uns beliebt '(Marie von Ebner-Eschenbach)
'Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Leuten zusammenarbeitet, die nie widersprechen'(Ludwig Rosenberg)
'Kein Wind ist dem günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will' (Michel de Montaigne)
'Wenn es nur eine Wahrheit gäbe, könnte man nicht 100 Bilder über das selbe Thema malen' (Pablo Picasso)
'Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich geändert' (Seneca)
'Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird' (Heinz von Foerster)
'Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind' (Albert Einstein)
'Es ist schwer, etwas zu wissen und zu handeln, als wüßte man es nicht' (Wittgenstein)
'Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist'
(Victor Hugo)
'Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist'
(Mark Twain)
'Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen'
(Johann Wolfgang von Goethe)
'Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis'
(Edgar Allan Poe)
'Manch eine Idee verdirbt, wenn sie zu lange im Kopf aufbewahrt wird'
(Zarko Petan)
'Ideale sind wie Sterne: Man kann sie zwar nicht erreichen, aber man kann sich sehr wohl an ihnen orientieren'
(Blaise Pascal)
'Draw a distinction and a universe comes into being'
(George Spencer-Brown)
'Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen' (Vincent van Gogh)
'Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel' (Bertrand Russell)
'Du kannst noch so lange an der Olive zupfen, sie wird deshalb nicht früher reif' (Toskanisches Sprichwort)
'There is no way to happiness. Happiness is the way' (Buddha)
Gruß soyus1
"Die Börse schwankt zwischen Gier und Angst.
Angst, alles zu verlieren, und der Gier, noch mehr Geld zu machen"
André Kostolany
Hier 7 die mir gefallen aber sicher nicht alle sind:
Verliebe Dich nie in eine Aktie
Gier frisst Hirn (lass es nicht so/zu weit kommen)
Sell in May and go away
Wem keiner überraschen will, verkaufe Ende April
Dies gilt zwar nicht überall, aber von Mai-Sept. mehr im Geld zu sein schadet in nur seltenem Fall
Auf die wichtigsten Indizes schauen: Sei nicht oberschlau und schaue auf den DOW
The trend is your friend (nach erfolgten Ausbruch zu kaufen verhindert zwar Tiefstkurse, spart aber oft Zeit; it's all in the mix)
"Finde & studiere wachsende Unternehmen zu Buchwert,
dieser Überblick später Dir viel Freude beschert"
Soyus1
Jedenfalls bin ich überzeugt von der positiven Kraft positiver Gedanken (egal ob heute, morgen oder irgendwann; aber besser jetzt als nie)! Alles weitere soll jeder für sich ausmachen:
Liebe Mission 1017 - Interessenten,
ein kosmisches "Auslöse-Geschehen" steht zum 17. Oktober 2006 bevor.
Es ist der Beginn vieler weiterer Auslöse- ("Trigger-") Ereignisse von der Gegenwart bis ins Jahr 2013. Ein ultravioletter (UV) pulsierender Strahl aus höheren Dimensionen des "Universums 2" wird an diesem Tag die Umlaufbahn der Erde kreuzen. Die Erde wird etwa 17 Stunden unserer Zeit innerhalb dieses UV-Strahls sein. Dieser Strahl ist in Resonanz zu unserem Herz-Chakra, seiner Natur nach leuchten und fluoreszierend in den Farben Blau und Tiefrot ("Magenta"). Doch obgleich er in diesem Frequenzband schwingt, befindet er sich oberhalb des Farb-Frequenz-Spektrums unseres "Universums 1", in das ihr eure Erde einordnet. Aufgrund der Natur eurer von "Universum 2" aus operierenden Seelen und Seelen-Gruppierungen wird dies jedoch seine Auswirkungen haben. Die Auswirkung ist, dass jeder Gedanke und jedes Gefühl millionenfach intensiv verstärkt werden wird. Ja, wir wiederholen: Alles wird millionenfach und mehr verstärkt. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Absicht, jeder Wille – gleichgültig ob gut oder schlecht – krankhaft, negativ – oder positiv – es wird in seiner Kraft millionenfach verstärkt werden.
Was bedeutet dies nun?
Da alle Materie aufgrund eurer Gedanken "manifest" ist, das heißt: das, auf was ihr euren Fokus ausrichtet, wird diese Gedanken in beschleunigtem Maße fördern und festigen, und dies nun millionenfach schneller als normalerweise. Für alle, die dies noch nicht verstehen: Das, auf was ihr eure Gedanken richtet, erzeugt eure Wirklichkeit. – Daher kann nun aber dieser UV-Stahl auch ein gefährliches Werkzeug sein. Denn wenn ihr auf Gedankengänge fokussiert seid, die für euren 'Geschmack' negativ sind, werden es diese sein, die sich fast augenblicklich manifestieren. Und hier kann jener UV-Strahl wiederum ein Geschenk für euch sein, wenn ihr dies zulasst. Diese "Mission 1017" erfordert etwa 1 Million Menschen, die sich an diesem Tag (17.10.2006) auf positive, freundliche, gutwillige Gedanken fokussieren – für sich selbst, für die Erde und für die gesamte Menschheit. Eure Gedanken können nach eure Wahl verschiedenartigster Natur sein; bedenkt
aber: auf was immer ihr euch fokussiert, es wird sich relativ zum erwarteten Zeitrahmen wesentlich schneller als üblich manifestieren. Da werden einige Begebenheiten schon beinah an Wunder grenzen. Alles, um was wir bitten, sind positive Gedanken der Liebe, des Wohlstands, des Heilens, des Reichtums, der Freundlichkeit, der Dankbarkeit, auf die ihr euch fokussieren solltet. Dieser UV-Strahl kommt während 17 Stunden des 17. Oktober 2006 zu voller Auswirkung. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Zeitzone ihr lebt; diese Stunden dauern etwa von 10:17 Uhr am 17. 10. bis um 17:10 Uhr am 18. 10. 2006. Der Höhepunkt wird auf jeden Fall um 17:10 am 17.10. sein. Ihr solltet euch während dieses Zeitraums in einem meditativen Zustand befinden; das wäre von Nutzen. Vielleicht findet ihr zu diesem Zeitpunkt (17:10) einen friedlichen Ort für euren Fokus. Das Optimum draußen, auf dem Boden der Natur, unter einem großen Baum oder in der Nähe der Meereswellen. Richtet euren Fokus auf all das, was immer ihr wünscht. Für das Wohl der gesamten Erde und Menschheit günstig sind positive Gedanken liebevoller Art. Wir bezeichnen dieses Auslöse-Ereignis des UV-Strahls als den "818"-Torweg.
Bitte, gebt diese Botschaft an so viele euch bekannte Menschen wie möglich weiter, damit diese sie ebenfalls nutzen, um sich bei diesem kosmischen Auslöse-Ereignis auf positive, gutwillige Gedanken zu fokussieren. Wir benötigen ungefähr eine Million Menschen rund um den Globus, die aktiv an diesem Ereignis teilnehmen. Nutzt bitte alle Kommunikationsmittel, die euch zur Verfügung stehen. Wendet euch an so viele Menschen wie möglich. Dies e 1 Million und mehr Menschen sind erforderlich, um eine Veränderung für die Menschheit auszulösen, die sie aus der Trennung und Spaltung in die Vereinigung und Einheit führt.
Es ist eure Gelegenheit, das zurückzuholen, was euch rechtmäßig gehört, nämlich Frieden und Wohlstand für die gesamte Erde und Menschheit.
Dies ist ein Geschenk, eine Rettungsleine des Universums sozusagen, – eine Antwort auf eure Gebete. Was ihr damit anfangt und ob ihr euch entscheidet, daran teilzuhaben oder nicht, ist eure Wahl.
Eure Religionen versäumen es, euch zu erklären, dass es die Absicht in euren Gedanken ist, die eure holographische Realität erzeugt. Um eure Realität verändern zu können, müsst ihr zunächst den Fokus ändern, auf den ihr eure Gedanken lenkt. Und wir wiederholen, dass die kosmische Welle an eurem 17. Oktober weise genutzt werden muss, damit sie euch und der Erde hilft, den Wandel und den Übergang harmonisch zu gestalten, mit weniger Leid und mit mehr Frieden! Die Entscheidung liegt bei euch. Die kosmische Welle wird kommen, ob ihr nun davon wisst oder nicht, ob ihr es glauben wollt oder nicht. Wie auch immer ihr euch entscheidet: lasst Andere wissen, dass alle Gedanken und Absichten millionenfach verstärkt werden, wie bereits gesagt. Die Frequenz der Liebe ist weitaus effektiver als die Frequenz der Angst oder des Hasses. Es bedarf daher weniger Energie und Anstrengung, die Absicht der Liebe und des Friedens aufrechtzuerhalten als die der Angst und des Hasses. Wenn ihr euch entscheidet, an diesem Ereignis am 17. Oktober teilzunehmen, ist es wichtig, dass ihr euch schon im Voraus dafür bereit macht, indem ihr übt, eure Gedanken, eure Herzen und eure Absichten für diesen Tag zu fokussieren. Stellt euch vor, wie am 17. Oktober 2006 mindestens 1 Million Menschen ähnlich einem Laser-Strahl auf Liebe, Friedens-Absicht und guten Willen fokussiert sind. Und nutzt jedes für euch leicht erreichbare Medium, um diese Botschaft weiterzuverbreiten.
Manche lachen oder spotten über die obige Idee. Und Einige erheben sogar den Vorwurf, dass die Mission 1017 eine Art Grundlage für einen Weg sei, 'Geld zu machen'. Nirgendwo bittet Mission 1017 um irgendwelche Zuwendungen, gehen wir mit irgendwelchen Büchern oder Videos hausieren, um diese zu vermarkten, noch wird Mission 1017 dies jemals tun. Wenn da jemand sein sollte, der für eine entsprechende Vermarktung hausieren geht, dann ist er weder verbunden noch unterstützt von der Mission 1017, und wir raten euch, nichts von ihnen zu kaufen.
Sehr bald in eurer Zeit wird es einen wissenschaftlichen Durchbruch geben, der diese kosmische Welle entdecken/auffinden wird. Auf jeden Fall liegt die Entscheidung bei euch.
Mission 1017 ist ein Geschenk. Ob ihr euch entscheidet, es zu öffnen und in Gebrauch zu nehmen, ist eure Wahl.
http://www.usui-reiki.de/
Würde mich sehr interessieren wie Eure Meinungen dazu sind?
Herzlichen Gruß
Soyus
Verändere Dich, verändere Deinen Blick
Das ist der erste Schritt hin zum Glück
Bequemlichkeit treibt zur Gewohnheit hin
Doch bedeutet die wirklich des Lebens Sinn
In alten vertrauten Schienen zu laufen
Sich wegen Allem und Jedem die Haare raufen
Oder vielleicht doch den Schritt zu wagen
Und freudig JA in die Welt hinaus tragen
Öffne die Fenster und öffne Dein Herz
Mach über Fehler einen kleinen Scherz
Dann werden sie, bei Lichte betrachtet
Nur „Peannuts“, die keiner beachtet
Der Trübsinn, den Du Dir ob ihrer machst
Ist der über den Du morgen schon lachst
Wenn Du sie erkennst und mit Lichte bedenkst
Sie damit auf den Weg der Veränderung lenkst
Drum sieh nicht den Schatten, schau auf das Licht
Denn ohne dieses gäb es das Grau ja wohl nicht
Mach einen Schritt aus Dir selber heraus
Lass Licht und Liebe in Dein inneres Haus
© Gerhard Leitner (03/2006)
In diesem Sinne wünsche ich Euch 2 x L und 3 x G
(Licht und Liebe sowie alles Gute, Glück und Gesundheit)
soyus1
offenbar hast du es nach einer runden anzahl von postings geschafft, deinem vorhaben nachzukommen und mehr offline zu leben. ich bin sicher, deine freunde im realen leben werden diesen schritt gutheißen. die vielen sterne für diesen thread hast du dir auf jeden fall verdient :-)
love, peace & happiness,
mandarina
Ich schließe mich Dir und Michail Gorbatschow (s. Bild #1 unten) an und finde den Philosophen Chopra Deepak nicht nur hochinteressant, sondern auch "zweifelsohne klar und inspirierend".
Habe d' Ehre
(um nicht zu sagen: Habe Di griasam, Du Grausaum --- gemeint: "offline-leben" [#35 mandarina] kann ganz schön grausam sein, v.a. für die socii = Bekannten, soyus ;-))
Omega
Z.B.:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupery
Mal sehen ob noch wer so frei ist!
Freundliche Grüße
soyus1
Wenn wir aber in jedem Augenblick unseres Lebens in das Unbekannte treten können, dann sind wir frei. Und das Unbekannte, das ist das Feld unendlicher Möglichkeiten, das Feld reinen Potentials, das, was wir wirklich sind.
Danke noch für Deinen Beitrag :-)
Habe dazu heute folgendes entdeckt (ist jeden Tag was anderes, hoffe aber der Link funktioniert noch länger; ansonsten einfach den Indexteil im Link weglassen):
http://www.joyce-meyer.de/index.php?id=94 (handelt auch vom Umdenken)
Paulus hatte im Brief an die Römer noch größere Worte:
Roemer 8
Leben durch Gottes Geist
1 [a]Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt. 2 [b]Denn für ihn gilt nicht länger das Gesetz der Sünde und des Todes. Es ist durch ein neues Gesetz aufgehoben, nämlich durch das Gesetz des Geistes Gottes, der durch Jesus Christus das Leben bringt.3 [c]Wie ist es dazu gekommen? Das Gesetz konnte uns nicht helfen, so zu leben, wie es Gott gefällt, weil wir, an die Sünde versklavt, zu schwach sind, es zu erfüllen. Deshalb sandte Gott seinen Sohn zu uns. Er wurde Mensch und war wie wir der Macht der Sünde ausgesetzt. An unserer Stelle nahm er Gottes Verurteilung der Sünde auf sich.
4 [d]So erfüllt sich in unserem Leben der Wille Gottes, wie es das Gesetz schon immer verlangt hat; denn jetzt bestimmt Gottes Geist und nicht mehr die sündige menschliche Natur unser Leben. 5 Wer seinen selbstsüchtigen Wünschen folgt, der bleibt seiner sündigen Natur ausgeliefert. Wenn aber Gottes Geist in uns wohnt, wird auch unser Leben von seinem Geist bestimmt. 6 [e]Was unsere alte, sündige Natur will, bringt den Tod. Regiert uns aber Gottes Geist, dann schenkt er uns Frieden und Leben.
7 Von unserem Wesen her lehnen wir Menschen uns gegen Gott auf, weil wir seine Gebote nicht erfüllen und auch gar nicht erfüllen können. 8 Deshalb kann Gott an denen, die so selbstsüchtig leben, kein Gefallen finden. 9 [f]Nun aber seid ihr nicht länger eurem selbstsüchtigen Wesen ausgeliefert, denn Gottes Geist bestimmt euer Leben — schließlich wohnt er ja in euch! Seid euch darüber im Klaren: Wer den Geist Christi nicht hat, der gehört auch nicht zu ihm.
10 [g]Wenn Christus in euch lebt, dann ist zwar euer Körper wegen eurer Sünde noch dem Tod ausgeliefert. Doch Gottes Geist schenkt euch ein neues Leben, weil Gott euch angenommen hat.[h] 11 [i]Ist der Geist Gottes in euch, so wird Gott, der Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib wieder lebendig machen; sein Geist wohnt ja in euch.
12 [j]Darum, liebe Brüder und Schwestern, sind wir nicht mehr unserer alten menschlichen Natur verpflichtet und müssen nicht länger ihren Wünschen und ihrem Verlangen folgen. 13 Denn wer ihr folgt, ist dem Tod ausgeliefert. Wenn ihr aber mit der Kraft des Geistes eure selbstsüchtigen Wünsche tötet, werdet ihr leben.
14 [k]Alle, die sich vom Geist Gottes regieren lassen, sind Kinder Gottes. 15 [l]Denn der Geist Gottes, den ihr empfangen habt, führt euch nicht in eine neue Sklaverei, in der ihr wieder Angst haben müsstet. Er macht euch vielmehr zu Gottes Kindern. Jetzt können wir zu Gott kommen und zu ihm sagen: »Vater, lieber Vater!« 16 [m]Gottes Geist selbst gibt uns die innere Gewissheit, dass wir Gottes Kinder sind. 17 Als seine Kinder aber sind wir — gemeinsam mit Christus — auch seine Erben. Und leiden wir jetzt mit Christus, werden wir einmal auch seine Herrlichkeit mit ihm teilen.
Hoffnung für die ganze Schöpfung
18 [n]Ich bin ganz sicher, dass alles, was wir zurzeit erleiden, nichts ist, verglichen mit der Herrlichkeit, die Gott uns einmal schenken möchte. 19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt.20 [o]Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben, 21 dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden. 22 Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen.
23 [p]Aber auch wir selbst, denen Gott bereits jetzt seinen Geist als Anfang des neuen Lebens gegeben hat, warten voller Sehnsucht darauf, dass Gott uns als seine Kinder zu sich nimmt und auch unseren Leib von aller Vergänglichkeit befreit.
24 Darauf können wir zunächst nur hoffen und warten, obwohl wir schon gerettet sind. Hoffen aber bedeutet: noch nicht haben. Denn was einer schon hat und sieht, darauf braucht er nicht mehr zu hoffen. 25 Hoffen wir aber auf etwas, das wir noch nicht sehen können, dann warten wir zuversichtlich darauf.
26 [q]Dabei hilft uns der Geist Gottes in all unseren Schwächen und Nöten. Wissen wir doch nicht einmal, wie wir beten sollen, damit es Gott gefällt! Deshalb tritt der Geist Gottes für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt. 27 Und Gott, der unsere Herzen ganz genau kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn der Geist vertritt uns im Gebet, so wie Gott es für alle möchte, die zu ihm gehören.
28 [r]Das eine aber wissen wir: Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat. 29 [s]Wen Gott nämlich auserwählt hat, der ist nach seinem Willen auch dazu bestimmt, seinem Sohn ähnlich zu werden, damit dieser der Erste ist unter vielen Brüdern und Schwestern. 30 Und wen Gott dafür bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit.
Gottes grenzenlose Liebe
31 Kann man wirklich noch mehr erwarten? Wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein? 32 Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert. Sollte er uns da noch etwas vorenthalten? 33 [t]Wer könnte es wagen, die von Gott Auserwählten anzuklagen? Niemand, denn Gott selbst hat sie von aller Schuld freigesprochen. 34 [u]Wer wollte es wagen, sie zu verurteilen? Keiner, denn Christus ist für sie gestorben, ja noch mehr: Er ist vom Tod auferweckt worden und hat seinen Platz an Gottes rechter Seite eingenommen. Dort tritt er jetzt vor Gott für uns ein.35 Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung? Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod? 36 Man geht wirklich mit uns um, wie es schon in der Heiligen Schrift beschrieben wird: »Weil wir zu dir, Herr, gehören, werden wir überall verfolgt und getötet — wie Schafe werden wir geschlachtet!«[v]
37 Aber dennoch: Mitten im Leid triumphieren wir über alles durch die Verbindung mit Christus, der uns so geliebt hat. 38 [w]Denn ich bin ganz sicher: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Dämonen[x], weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch irgendwelche Gewalten, 39 weder Hohes noch Tiefes[y] oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen, die er uns in Jesus Christus, unserem Herrn, schenkt.
Freundliche Grüße
soyus1
http://www3.hoerzu.de/heft/interview_broers
lange hier nicht geschrieben, aber dieses 3 minütige Video ist m.E. auch sehr interessant, wirklich sehens-/lesens-/merkens-wert und hier passend:
Hoffe das hören macht Euch Freude, bereichert und es finden sich wieder ein paar Leser dieses "ruhenden" Threads... wobei Ruhe und Stille eigentlich auch Thema dieses Teil 1 sind (zu hören ab Minute 8...) sind.
Freundliche Grüße
soyus1
Verantwortung... (die Fähigkeit kreativ auf die Gegebenheit einer Situation zu reagieren).
Widerstandslosigkeit... (nicht dauernd seinen eigenen Standpunkt verteidigen und versuchen andere zu ändern)
Den Augenblick als Geschenk sehen.