f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 03.02.05
Seite 2 von 14 Neuester Beitrag: 04.02.05 08:48 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.05 08:31 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 346 |
Neuester Beitrag: | 04.02.05 08:48 | von: first-henri | Leser gesamt: | 16.953 |
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Meine Theorie für die folgenden Tage:
Zunächst noch ein bischen die shorties locken unterhalb
dem Jahreshoch.
Dann impulsiver K.O.Maptrade der Emis Richtung 4380.
Danach gapfill bei 4200. Dann wieder hoch auf 4400.
Zur Zeit sind zu viele short. Fallende Preise sind deshalb kurz-
fristig unwahrscheinlich.
So sehe ich die Welt im Allgemeinen und den Dax im Besonderen.
Wenn alle Spieler auf eine angeblich todsichere Sache spekulieren, geht es fast immer schief. (André Kostolany)
der letzte satz gefällt mir, wenngleich ich mich bewußt von alte herren konventionen distanziere.
Rosen müssen gar nicht sein. Streich mir einfach übers`Haar, daß ich fühl`, du denkst an mich und du bist noch für mich da. Gib mir bloß das Gefühl, daß ich wichtig für dich bin, daß der Alltag nicht das Spiel gegen unser Glück gewinnt.
danke der nachfrage, schneckchen.
"bei mir läuft alles rund, undzwar kunterbunt.
und wie läuft es bei dir, wann kommst du zu mir?"
dein reim gefällt mir. den schicke ich sogleich einer temporär unausgeglichenen, schwer vom alltag lösbaren workaholicerin.
schiller sprach:
"strebe nach ruhe, aber durch das gleichgewicht, nicht durch den stillstand deiner tätigkeit"
das schöne an diesen märkten sind die ausgedehnten mittagspausen.
"zeit für 20 kilometer - bis später"
Muß erst wieder zu mir finden, Januar war Scheiße...
Gruß Pichel
du bist ein guter trader.
finde zu deinem system, vertraue darauf und halte an getroffenen entscheidungen solange fest, bis dein vorher definierter ausstiegspunkt erreicht ist.
um 11:38 uhr ein ziel von 4282 zu haben und um 11:55 uhr ein ziel von 4320 klingt eher nach ratlosigkeit und panik....als nach überlegter strategie.
Aber Du hast schon Recht, zum erfolgreichen traden gehört meiner Meinung nach zwingend ein überdurchschnittliches Selbstvertrauen, da man sich sonst von der kleinsten Bewegung gegen das eigene Engagement serunsichern lässt (oft sind es dann auch Bewegungen, die auf einer völlig anderen Zeitebene als der eigentliche Trade stattfinden und schon daher nicht in Frage kämen die eigene Strategie anzuweifeln).. Es ist immer ein schmaler Grat zwischen dem Selbstvertrauen, das man braucht und der Fähigkeit sich permanent selber hinsichtlich seiner Ausrichtung und Strategie zu überprüfen....
Das, was da hilft, ist vielleicht zunächst ne kurze Pause und dann erst wieder einige Papertrades um anschließend wieder mit einem Handelssystem an den Start zu gehen...Der Vorteil ist, dass man mit einem System gewzungen ist, recht starr und mechanisch zu handeln, da bleiben Emotionen wie das Anzweifeln der Trades größtenteils aus..Vorraussetzung hierfür ist natürlich ein solches System zu haben, dass man strikt befolgt und das auf die eigenen "Tradingbedprfnisse" zugeschnitten ist - dann klappt es auch wieder mit der Performance...
Ich drücke jedenfalls die Daumen, Pichel, dass der Februar wieder deutlich besser wird!!
Greets
Gorden
so kann man z.b. mit einer wahrscheinlichkeit von ca. 70 % sagen, daß das gap im dax bei 4200 geschlossen wird.
also....weiten short ins depot legen...und bequem zurücklehnen.
quasi geld im liegen verdienen...*gg
News - 03.02.05 12:07
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - Quartalsberichte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit aktuellen Unternehmenszahlen im Blick haben sich die deutschen Aktien am Donnerstag uneinheitlich präsentiert. Am Mittag gab der DAX 0,12 Prozent auf 4.290,97 Punkte ab, während der MDAX 0,15 Prozent auf 5.723,38 Zähler zulegte und sich damit weiter auf Rekordniveau bewegt. Der TecDAX gewann 0,05 Prozent auf 532,72 Punkte.
"Der Handel wird derzeit ganz klar von der Charttechnik dominiert", sagte Markus Morsch von der Commerzbank. Im Fokus der Börsianer stünden zudem die bisher überwiegend positiv aufgenommenen Quartalsbilanzen. Die Leitzinserhöhung in den USA vom Vorabend war wie erwartet ausgefallen. Sie wirke sich daher kaum aus, sagte der Händler. Vom Devisenmarkt und auch vom Ölpreis kämen keine neuen Impulse.
Deutsche-Bank-Aktien gewannen nach der Vorlage von Zahlen 1,23 Prozent auf 66,83 Euro. Die Daten zum vierten Quartal seien nach Einschätzung von Marktteilnehmern besser als erwartet ausgefallen. "Vor allem das Handelsergebnis und die Risikovorsorge konnten überzeugen", sagte Marktstratege Heino Ruland von der Steubing AG. Henkel legten nach der Vorlage ihrer Eckdaten zum Geschäftsjahr 2004 um 0,94 Prozent auf 70,00 Euro zu. Die Landesbank Rheinland-Pfalz bestätigte nach "überzeugenden" Zahlen ihre Empfehlung für Henkel mit "Outperform".
Volkswagen verloren dagegen 1,65 Prozent auf 36,32 Euro. Händler verwiesen auf erneut aufgekeimte, aber mittlerweile wieder dementierte Gerüchte um eine Kapitalerhöhung bei dem Autobauer. Zudem reduzierten die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein ihre Prognosen nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand deutlich. Linde verloren 0,96 Prozent auf 51,46 Euro. Jüngst hatte das Papier wegen Gerüchten um eine möglicherweise bevorstehende Übernahme deutlich an Wert gewonnen und den höchsten Stand seit Juli 2002 erreicht.
Im MDAX zählten HeidelbergCement mit plus 2,31 Prozent auf 55,25 Euro erneut zu den Favoriten. Goldman Sachs hatte die Aktien am Morgen wegen verbesserter Perspektiven in Deutschland und einem Wechsel in der Führung von "Underperformer" auf "In-Line" hochgestuft. mg technologies legten nach anfänglichen Verlusten 0,32 Prozent auf 9,48 Euro zu. JP Morgan stufte die Aktien des Maschinenbauers auf "Underweight" bei einem Kursziel von 8,9 Euro.
EPCOS-Aktien rutschten nach Vorlage von Zahlen mit minus 4,29 Prozent auf 9,81 Euro ans TecDAX-Ende. Der Hersteller passiver Bauelemente hat nach dem erwartet schwachen ersten Geschäftsquartal seine Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Händlern zufolge belastet der schwache Ausblick die Aktien. Von den Zahlen sei nach den gesenkten Prognosen wenig erwartet worden./fat/ck
Gruss Nostra2
In meinem Fall waren fast alle Annahmen richtig, ich wurde nur jeweils knapp aus dem Rennen geworfen. Also ist der derzeitige Markt nicht auf zu enge Grenzen und im etwas längeren Zeitfenster zu traden. Ich bin deshalb kurzfristig wieder zu den OS gewechselt und behalte mein System mit etwas erweiterten Grenzen bei. Fühl mich wesentlich sicherer dadurch.