Ich wünsche fast allen Arivanern ein frohes Fest.
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 27.12.04 12:07 | ||||
Eröffnet am: | 24.12.04 14:15 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 68 |
Neuester Beitrag: | 27.12.04 12:07 | von: hackedicht | Leser gesamt: | 3.120 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 > |
Winterzeit... Bei uns ist es zwar wunderschönes Frühlingswetter Schnee nur auf den Bergen. für Schwarzer Lord friedliche und schöne Weihnachten |
|
zitat "ich glaube an gott". dann glaubt mal
schön weiter und lebt in illusionen! geht doch
in die kirche und betet jemand an, den es nicht gibt!
habt ihr keine ideale? unterwerft euch doch eurem
"Gott". spätestens mit dem tod werdet auch ihr alle
merken: ES GIBT KEINEN GOTT AUßER DEM MENSCHEN SELBST!
Was Du hier los lässt ist wirklich nur peinlich.
Das ist das Fest von rund 2 Milliarden Menschen auf der Welt.
Du kannst machen was Du willst, nur so nicht, was Du hier loslässt ist
hochpeinlich!
Schönes Fest und schweige einfach!
bilanz
Non ultra audeas, Serpens callidissime, decipere humanum genus, dei ecclesiam persequi, ac dei electos excutere et cribrare sicut triticum
Imperat tibi deus altissimus , cui in magna tua superbia te similem haberi adhuc praesumis; qui omnis homines vult salvos fieri, et ad agnitionem veritatis venire.
Imperat tibi deus pater;
imperat tibi deus filius;
imperat tibi deus spiritus sanctus.
Imperat tibi Christus, aeternum dei verbum caro factum , qui pro salute generis nostri tua invidia perditi, humiliavit semetipsum factus obediens usque ad mortem; qui ecclesiam suam aedificavit supra firmam petram et portas inferi adversus eam numquam esse praevalituras edixit, cum ea ipse permansurus omnibus diebus usque ad consummationem saeculi.
Imperat tibi sacramentum crucis , omniumque christianae fidei mysteriorum virtus.
Imperat tibi excelsa dei genetrix virgo Maria , quae superbissimum caput tuum a primo instanti immaculatae suae conceptionis in sua humilitate contrivit.
Imperat tibi fides sanctorum apostolorum Petri et Pauli ceterorumque apostolorum.
Imperat tibi martyrum sanguis, ac pia sanctorum et sanctarum omnium intercessio.
Ergo, Draco maledicte et omnis Legio Diabolica, adiuramus te per deum vivum, per deum verum, per deum sanctum, per deum, qui sic dilexit mundum, ut filium suum unigenitum daret, ut omnis, qui credit in eum, non pereat, sed habeat vitam aeternam: cessa decipere humanas creaturas, eisque aeternae perditionis venenum propinare: desine ecclesiae nocere et eius libertati laqueos iniicere
Vade, Satana, inventor et magister omnis fallaciae, hostis humanae salutis.
Da locum Christo, in quo nihil invenisti de operibus tuis: da locum ecclesiae uni, sanctae, catholicae, et apostolicae, quam Christus ipse acquisivit sanguine suo.
Humiliare sub potenti manu dei; contremisce et effuge, invocato a nobis sancto et terribili nomine Iesu, quem inferi tremunt, cui virtutes caelorum et potestates et dominationes subiectae sunt; quem cherubim et seraphim indefessis vocibus laudant, dicentes: sanctus, sanctus, sanctus dominus deus sabaoth.
Domine, exaudi orationem meam.
Et clamor meus ad te veniat.
Dominus vobiscum.
Et cum spiritu tuo.
vielleicht sollten ja deine 2 milliarden jünger einfach
nur mal nachdenken, wen sie anbeten! nämlich einen
imaginären "gott", den es nicht gibt. du als verfechter
des christentums solltest doch einfach mal nachdenken über
die greueltaten, die im namen des christentums getätigt
wurden! DU wirst dich erinnern! und "BILANZ", feiere
einfach deine christlichen wertem die es nicht gibt!
schau zu deinem pabst auf, der, entschuldige, immer
noch mit seinem glasmobil um die welt fährt. warum eigentlich?
sollte er denn nicht froh sein, erschossen zu werden, um endlich
seinem "schöpfer" zu begegnen?? Er tut es trotzdem, weil er weiß,
das es keinen gott gibt, und auch kein paradies, wie du es dir
vorstellst! lebe weiter in deinem irrglauben, den was du von
dir gibst, ist einfach nur peinlich, nämlich 2 milliarden
mensch in einem irrglauben lassen. findest du das in ordnung??
Papst erteilt Segen «Urbi et Orbi»
Papst Johannes Paul II. hat auf dem Petersplatz in Rom zu Dialog und Vergebung aufgerufen. Er sprach den traditionellen Weihnachtssegen vor zehntausenden Gläubigen.
HB BERLIN. Der Papst hat am Samstagmittag in Rom den Segen «Urbi et Orbi» (Der Stadt und der Welt) gesprochen. Er rief zum Dialog und zur Versöhnung auf. «Ich denke an Afrika, an die Tragödie in Darfur im Sudan, an die Elfenbeinküste und die Region der großen Seen. Voll reger Sorge verfolge ich die Ereignisse im Irak», sagte er auf dem Petersplatz in Rom.
Die christliche Botschaft des Friedens solle helfen, dass «die vielen Formen grassierender Gewalt, die Ursache unbeschreiblicher Leiden sind, ein Ende finden», sagte er.
Die Weihnachtsbotschaft könne in der ganzen Welt zu «Anstrengungen um Dialog und Versöhnung» ermutigen. Dem Papst, der an der Parkinsonkrankheit leidet, fiel es sichtlich schwer, zu sprechen. Zehntausende waren gekommen, um ihm im Regen auf dem Petersplatz zuzuhören. Frohe Weihnachten» wünschte der Papst anschließend in vielen verschiedenen Sprachen.
Gerade im Radio die aktuelle Botschaft gehört, wie immer sehr ergreifend. Leider leigt diese noch nicht schriftlich vor, deshalb zur Erinnerung, die Botschaft unseren guten Papstes vom letzten Jahr:
BOTSCHAFT VON PAPST JOHANNES PAUL II.
BEIM SEGEN "URBI ET ORBI"
Weihnachten, 25. Dezember 2003
1. Descendit de caelis Salvator mundi. Gaudeamus!
Der Retter der Welt ist vom Himmel herabgestiegen. Freuet euch!
Diese von tiefer Freude durchdrungene Botschaft
erklang in der Nacht von Bethlehem.
In unverminderter Freude wiederholt sie die Kirche am heutigen Tag:
Der Heiland ist uns geboren!
Zusammen mit einem starken Verlangen nach Intimität und Frieden
erfüllt eine Woge der Zärtlichkeit und der Hoffnung unser Gemüt.
In der Krippe betrachten wir den,
der sich der göttlichen Glorie entkleidet hat,
um sich arm zu machen,
gedrängt von der Liebe zum Menschen.
Der Weihnachtsbaum neben der Krippe
erinnert uns mit dem Funkeln seiner Lichter daran,
daß mit der Geburt Jesu
der Baum des Lebens in der Wüste der Menschheit erblüht.
Die Krippe und der Christbaum: kostbare Symbole
die in der Zeit den wahren Sinn von Weihnachten vermitteln.
2. Im Himmel erklingt die Botschaft der Engel:
„Heute ist euch in der Stadt Davids
der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr“(Lk 2, 11).
Welch ein Staunen!
Durch seine Geburt in Bethlehem ist der ewige Sohn Gottes
in die Geschichte eines jeden Menschen eingetreten,
der auf dem Angesicht dieser Erde lebt.
Er ist schon in der Welt zugegen
als einziger Retter der Menschheit.
Deshalb flehen wir zu ihm:
Salvator mundi, salva nos!
3. Erlöse uns von den großen Übeln, welche die Menschheit
zu Beginn des Dritten Jahrtausends zerreißen!
Befreie uns von Kriegen und bewaffneten Konflikten,
die ganze Regionen des Globus verwüsten.
Befreie uns von der Plage des Terrorismus
und vieler anderer Formen der Gewalt,
die schwache und wehrlose Menschen peinigen.
Nimm von uns alle Mutlosigkeit
beim Beschreiten von Wegen des Friedens,
die gewiß schwierig, aber möglich und daher auch geboten sind.
Solche Wege sind immer überall dringend erforderlich,
vor allem in dem Land, in dem du, o Friedensfürst, geboren warst.
4. Und du Maria, Jungfrau der Erwartung und der Erfüllung,
die du das Weihnachtsgeheimnis behütest,
mache uns fähig,
im Kind, das du in deinen Armen hältst,
den angekündigten Erlöser zu erkennen,
der allen die Hoffnung und den Frieden bringt.
Gemeinsam mit dir beten wir ihn an und bekennen mit Vertrauen:
Wir brauchen dich, Erlöser des Menschen,
der du die Erwartungen und das Sehnen unseres Herzens kennst.
Komm und bleibe bei uns, Herr!
Die Freude über deine Geburt
gelange bis an die entferntesten Grenzen des Universums!
der größte heuchler überhaupt spricht wieder!
der pabst, der vertreter gottes auf erden.
dieser mann hat sich selbst widerlegt, genau
wie das gesamte christentum!
Zitat:
"3. Erlöse uns von den großen Übeln, welche die Menschheit
zu Beginn des Dritten Jahrtausends zerreißen!
Befreie uns von Kriegen und bewaffneten Konflikten,
die ganze Regionen des Globus verwüsten.
Befreie uns von der Plage des Terrorismus
und vieler anderer Formen der Gewalt,
die schwache und wehrlose Menschen peinigen.
Nimm von uns alle Mutlosigkeit
beim Beschreiten von Wegen des Friedens,
die gewiß schwierig, aber möglich und daher auch geboten sind.
Solche Wege sind immer überall dringend erforderlich,
vor allem in dem Land, in dem du, o Friedensfürst, geboren warst."
WO IST EUER GOTT IN DIESER STUNDE? wer an die worte des
"vertreters gittes auf erden" hört, dem ist nicht mehr
zu helfen! wo ist euer gott in der schwerste not?
nirgends, denn es gibt ihn nicht! würden alle christen
das o.g. zitat verinnerlichen, sollten sie doch die
heuchlerischen worte des vertreters gottes auf erden
entlarven und sich eines besseren "besinnen".
Es "lebe" das christentum!
BEIM SEGEN "URBI ET ORBI"
Weihnachten, 25. Dezember 2004
1. Christus natus est nobis, venite, adoremus!
Christus ist uns geboren, kommt, laßt uns ihn anbeten!
Zu dir, süßes Kind von Betlehem,
kommen wir an diesem hochheiligen Tag.
Bei deiner Geburt hast du deine Gottheit verborgen,
um unsere schwache Menschennatur zu teilen.
Erleuchtet durch den Glauben, erkennen wir dich
als den wahren Gott, Fleisch geworden aus Liebe zu uns.
Du bist der einzige Erlöser des Menschen!
2. Im Anblick der Krippe, in der du wehrlos liegst,
mögen die vielen Formen grassierender Gewalt,
die Ursache unbeschreiblicher Leiden sind, ein Ende finden.
Erlöschen sollen die zahlreichen Spannungsherde,
die sich zu offenen Konflikten auszuweiten drohen;
es erstarke der Wille, friedliche Lösungen zu suchen,
die die berechtigten Bestrebungen der Menschen und Völker achten.
3. Kind von Betlehem, Prophet des Friedens,
ermutige die Anstrengungen um Dialog und Versöhnung,
stütze die Friedensbemühungen, die zögerlich,
aber hoffnungserfüllt im Gange sind
um eine ruhigere Gegenwart und Zukunft
für viele unserer Brüder und Schwestern in aller Welt.
Ich denke an Afrika, an die Tragödie in Darfur im Sudan,
an die Elfenbeinküste und die Region der großen Seen.
Voll reger Sorge verfolge ich die Ereignisse im Irak.
Und wie könnte ich nicht meinen Blick besorgter Teilnahme,
aber auch voll unauslöschlicher Hoffnung,
auf das Land richten, dessen Sohn du bist?
4. Überall braucht es Frieden!
Du, der du der Fürst des wahren Friedens bist,
hilf uns zu verstehen, daß der einzige Weg, Frieden zu schaffen,
darin besteht, daß Böse zu verabscheuen und zu fliehen
und immerzu mutig das Gute zu verfolgen.
Menschen guten Willens aus allen Völkern der Erde,
kommt mit Vertrauen zur Krippe des Erlösers!
„Er raubt nicht irdische Reiche,
er, der uns das himmlische verleiht“ (vgl. Hymnus der Vesper an Epiphanie).
Eilt herbei, um Ihm zu begegnen, der kommt,
um uns den Weg der Wahrheit, des Friedens und der Liebe zu lehren.
Deutsch/German/Alemán/Allemand/Tedesco/Alemão
Die Geburt Jesu Christi, des Erlösers der Menschen, erfülle Euer Leben mit tiefer Freude und reicher Gnade; sein Friede möge in Euren Herzen wohnen. Gesegnete und frohe Weihnachten!
Trotzdem sollte man nicht vergessen, Jesus hat persönlich zu seiner Zeit gewirkt und erlöst. D. h., man kann persönlich per physischem Körper nicht mit ihm reden. Seine Nachfolger, u. a. Papst, Kardinäle, Bischöfe oder Pfarrer, nehmen in seinem Namen nur symbolische Handlungen vor. D. h., sie erlösen nicht und können auch keine Sünden vergeben oder löschen, weil das Wissen darüber im Laufe der Jahrhunderte im Christentum verloren ging. Wer aber (aufrichtig) sucht der findet, denn es gibt zu jeder Zeit Gottmenschen.
Die Schwierigkeit dieser Praxis der Initiation, genannt Taufe, kann man auch darin erkennen, dass Petrus der einzige war, welcher diese Methode erkannte. Der Rest der Jünger wußte zwar diese weiter zu vermitteln, nur sie waren nicht "erleuchtet" wenn auch getauft/erlöst/Sündenbefreiung. Viele verstanden die Taufe nicht und konnten auch danach nicht sinnvoll meditieren. Sie brauchten ein Gebet wie das "Vater unser", damit sie überhaupt einen kleinen Bezug "zur Wahrheit" herstellen konnten.
Im übrigen muss ein "Gottmensch bzw. Erlöser" Wunder tun so finde ich (und sei es aussergewöhnliche Heilungen vornehmen oder der Tradition halber Wasser in Wein verwandeln), damit der Schüler oder Jünger glaubt und davon überzeugt ist. Ein Gottmensch beweist sich aber in der Regel seinem Schüler persönlich selbst durch fantastische und wundersame Begebenheiten.
Wunder und öffentliche Zur-Schau-Stellung sind normalerweise eines Gottmenschen und auch für Jesus, unwürdig. Jesus hat auch dabei nicht geprahlt und in seinem späteren Leben ganz auf solche Kunststückchen verzichtet, weil es darauf im Prinzip nicht ankommt.
der sich auf Gott verläßt,
dessen Hoffnung auf Gott gründet.
Prophet Jeremia
Matthäus 5,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthäus 5,4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
Matthäus 5,5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie sollen getröstet werden.
Matthäus 5,6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5,7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Matthäus 5,9 Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Matthäus 5,10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthäus 5,44f Liebet eure Feinde und bittet, für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Matthäus 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthäus 7,7f Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgetan.
Matthäus 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Matthäus 28.20b Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Markus 10,14 Jesus Christus spricht: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes.
Johannes 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Johannes 5,24 Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 6,35 Jesus Christus spricht. Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Johannes 8,12 Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgen will, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 10,11 Jesus Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Johannes 11,25 Jesus Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Johannes 12,24 Jesus Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Johannes 12,25 Jesus Christus spricht: Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
Johannes 12,46 Jesus Christus spricht: Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Johannes 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.
Johannes 14,4 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt, und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Johannes 16,33b In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Apostelgeschichte 5,29 Petrus aber und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Römer 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben.
Römer 6,3f Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja nun begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Römer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,31bf Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken.
Römer 8,38f Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 10,10 Wenn man mit dem Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.
Römer 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.
Römer 13,12 Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Römer 14,7ff Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
Römer 15,7 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
1. Korinther 1,18 Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.
1. Korinther 3,11 Einen anderen Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 10,23f Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern, was dem anderen dient.
1. Korinther 13,13 Nun aber bleiben Glaube; Liebe Hoffnung, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
2. Korinther 3,17 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 4,17f Unserer Trübsal, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über die Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
2. Korinther 5,197 Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
2. Korinther 5,19f Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
2. Korinther 12,9 Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Galater 6,2 Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Epheser 2,8f Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
Epheser 5,14 Alles was offenbar wird, das ist Licht. Darum heißt es: Wach auf, der du schläfst, und steh auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.
Philipper 4,4 Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
1. Timotheus 2.3b Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
2. Timotheus 1,7 Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
1. Petrus 2,9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.
1. Petrus 5,7 Alle Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.
1. Johannes 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch!
1. Johannes 3,18 Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
1. Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
1. Johannes 4,10 Darin besteht die Liebe; nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsere Sünden.
1. Johannes 4,16b Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1. Johannes 4,19 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
Hebräer 10,23 Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat.
Hebräer 10,35 Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Hebräer 11,1 Es ist der Glaube eine Feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 12,1f Weil wir eine solche Wolke von Zeugen haben, lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns ständig umstrickt, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus dem Anfänger und Vollender des Glaubens, der obwohl er hätte Freude haben können, das Kreuz erduldete und die Schande gering geachtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
Offenbarung 2,10c Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.
Offenbarung 21,4 Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
@hotte39
du als christ solltest verantwortung für die greueltaten
deiner religion übernehmen! tu buße, denn das solltet ihr
christen jeden tag tun! eure religion verleitet euch ja
im grunde jeden tag dazu! so wahr euch gott doch helfen möge!
in diesem sinne (für euch christen "besinnlichem sinne")
da fällt mir doch grad noch ein passender text von
"lacrimosa" ein:
selbstgerecht
unfehlbar
sündenlos
du nennst dich pabst
mit blutverschmierten händen
aus längst vergangenen zeiten
mit gespaltener zunge
trösstest du die armen
arm, weil du ihr geld stahlst
arm, weil sie dir glaubten
oh pabst, du hast es weit gebracht
ich weine um deine seele
herr der fliegen satan
du bist der herr der kirche
im namen gottes tust du dein werk
herr der fliegen, du bist der pabst
unser pabst auf erden
dein name vergehe
dein wille ist des satans
dein reich ist die hölle
vergib uns unseren hass
wie auch wir vergeben deinem fleisch
dein fleisch - des satans diener
dein blut - des fleisches kraft
gruß an alle nicht-christen!
Man vgl. z. B., die vollkommene Liebe zwischen zwei Menschen welche darin besteht, grün (die reine Liebe) und rot (der wolllüstige, gierige Sex) zu vereinen. Der Mensch vereint sich also mit seinem Partner oben (Himmel), in dem er u. a. die Zunge in des anderen Mund reinsteckt und gleichzeitig unten (Hölle), wo die Ausscheidungsorgane sich vereinen. Manche sind so verknallt, das sie sich die Ausscheidungsorgane ablecken, was die vollkommene Liebe füreinander beweist!
Genauso ist das mit der Religion oder der christlichen Kirche. Dort wo die Frömmigkeit am stärksten ist, ist die Sünde ganz nah. Engel und Teufel kommen ganz nah zusammen, denn sie brauchen einandern. Ohne beides gäbe es keinen Unterschied und keine Polarität.
Es ist ganz normal, dass an jeder Religionsgemeinschaft Blut klebt. Darauf kommt es aber nicht an sondern auf die Worte und deren Sinn, wie u. a. Bergpredigt (vgl. @ Philoktetes Pos. 48).
Ein Beispiel erfolgreicher Kriegskunst ist z. B. der Untergang von Kommunismus und Warschauer Pakt ohne praktische Kriegsführung sondern durch Jesus und Maria, welche in der Ostkirche den Sieg über den Teufel errang. Ohne Christentum wäre der Kommunismus nicht besiegt worden. Der polnische Papst war dabei der Vorläufer.