Ein sehr wunder Punkt für Freunde
erhöhen willkürlich die ölpreise.
pressen uns über 30 milliarden euro ab usw.
auf solche freund können wir verzichten.
da ist mir ja selbst diktator putin noch lieber, bei dem weiß man wenigstens, wofür er steht.
Erst mal zu Hause den Dreck aufräumen, BILANZ !
Dann über Deutschland moralisieren.
Hilfe gefällig? Dann schau mal unter:
http://www.aktionfinanzplatz.ch
-> schon klar, daß der kanzler "demokratie" attestiert - wenn man sich ansieht, WAS unser feiner kanzler unter diesem begriff versteht und wie er selber handelt (es kann einem echt schlecht werden)!!
gruß, bf
Nennt man -glaubich- "Diplomatie". Gäbe schließlich nicht viel zu lachen, wenn die beiden offen und unverblümt miteinander reden würden.
S: "Wladimir, ich bin sehr enttäuscht. Du bist ein postkommunistischer Despot, der Menschenrechte mit Füßen tritt und nach Gutsherrenart die Marktwirtschaft manipuliert.
W: "Gerd, soner Pfeife wie Dir hab ich selten die Hand geschüttelt. Du wirtschaftest Dein Vaterland schneller runter als jeder andere und Dein Kabinett ist nichts als ein Haufen unfähiger Flaschen"
Da klingt das Gesülze vom lupenreinen Demokraten doch viel besser, oder?
*g*
Staatliche Rosneft soll Baikal Finance Group gekauft haben
Die staatliche russische Ölgesellschaft Rosneft hat nach Medienberichten die ominöse Firma Baikal Finance Group gekauft, die sich bei der Zwangsversteigerung am vergangenen Sonntag das Filetstück des Ölkonzerns Yukos, Yuganskneftegaz, sicherte. Rosneft soll mit Gazprom zusammengeschlossen werden.
Rosneft habe 100 Prozent der Aktien der Baikal Finance Group erstanden, berichteten die Nachrichtenagenturen Itar-Tass und Interfax am Mittwochabend. Damit erhalte Rosneft mehr als drei Viertel der Aktien von Yuganskneftegaz. Warum Rosneft nicht 100% von dessen Aktien bekommt, war zunächst unklar.
Ein Sprecher von Rosneft bestätigte dem Finanznachrichtendienst Dow Jones am frühen Donnerstagmorgen den Geschäftsabschluss. «Die Besitzer von Baikal Finance haben uns ein Angebot unterbreitet, um ihr Unternehmen zu verkaufen, und wir haben es angenommen», erklärte der Sprecher. Die Kaufsumme nannte er nicht.
Wahrscheinlich nur Gazprom-Tarnfirma
Yuganskneftegaz war am Sonntag für fast sieben Milliarden Euro von der bislang unbekannten Baikal Finance Group ersteigert worden. Beobachter halten diese für eine Tarnfirma, deren Strohmänner im Auftrag des Energieriesen Gazprom handelten.
Der eigentliche Favorit Gazprom hatte bei der Versteigerung am Sonntag überraschend kein Gebot abgegeben. Nach einem Einspruch eines amerikanischen Gerichts gegen die Auktion hatten westliche Banken eine Kreditlinie für Gazprom eingefroren.
Ein amerikanischer Sprecher von Yukos sagte gemäss «Wall Street Journal», man werde den Käufer, wer auch immer es sei, gerichtlich verfolgen lassen.
NZZ 23.12.2004
Hatte noch nie Kontakt zu Dir, danke es freut mich,
dass Du eine ominöse pseudo-kommunistische Dilletanten-Adresse rein gestellt hast.
Reife Leistung
Schönen Vohrweihnachtstag
bilanz