f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 11.11.04
Seite 2 von 16 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.04 08:12 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 381 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:29 | von: Kathrinepyra | Leser gesamt: | 46.810 |
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Danke roke
@roke Opera-Browser runterladen und das gewünschte intervall einstellen...ein et hätteste ruhig weglassen können *g
Greetz f-h
ich hatte heute morgen schon drei anrufe die fragten ob wir das wiederholen können... wenn ich nur wüsste was?
ich kann an dieser stelle nochmal den "crazy browser" empfehlen... ich hab es jetzt auch nicht getestet, aber ich glaube, wenn du das crazy-browser-verzeichnis dann auf ne diskette spielst, könnte es auch von dort aus funktionieren... einen versuch ist es jedenfalls wert...
gruss :-)
finger ist am abzug...
anonsten mal unter google nach ähnlichen seiten suchen
Deutsche Wirtschaft verliert im 3. Quartal überraschend deutlich an Schwung
Donnerstag 11. November 2004, 08:05 Uhr
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft hat im dritten Quartal wegen rückläufiger Exporte überraschend deutlich an Schwung verloren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent zum Vorquartal gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden in einer ersten Schätzung mit. Im Jahresvergleich wuchs die Wirtschaft im dritten Quartal unbereinigt um 1,3 Prozent.
Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ein deutlich stärkeres
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Wachstum von 0,3 Prozent erwartet. Im ersten und zweiten Quartal hatte das Wachstum noch jeweils 0,4 Prozent betragen.
Ausschlaggebend für das schwache Wirtschaftswachstum im dritten Quartal waren rückläufige Exporte. Zusammen mit einer relativ starken Zunahme der Importe führte dies den Statistikern zufolge zu einem negativen Wachstumseffekt des Exportüberschusses (Außenbeitrag).
Positive Wachstumsimpulse seien hingegen von der starken Zunahme der inländischen Verwendung ausgegangen. Gründe seien vor allem kräftig gestiegene Ausrüstungsinvestitionen und ein starker Vorratsaufbau. Auch im Vorjahresvergleich ging der Exportüberschuss zurück. Dieser sei aber durch den Anstieg der inländischen Verwendung mehr als ausgeglichen worden./jha/rw