Bundestag beschließt Aus für Eigenheimzulage
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 10.03.05 11:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.04 12:09 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 58 |
Neuester Beitrag: | 10.03.05 11:03 | von: EinsamerSam. | Leser gesamt: | 5.080 |
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So einfach ist der Markt nicht zu überlisten... Das ist die Wirkung fast aller Subventionen.
Gruß BarCode
die ganzen steuersparimmobilien in ostdeutschland, die waren bis 96 alle doppelt so teuer wie sie eigentlich wert waren weil du gleich nach kauf 50% als sonder-afa abschreiben konntest und dein zu versteuerndes einkommen damit kürzen konntest. ab 97 waren es dann nur noch 25% bei neubauten und 40% bei saniertem altbau.
dummerweise hat kaum einer die kohle genutzt um die bankverbindlichkeiten zu reduzieren sondern das geld wurde verjubelt. und dann wundern sich die leute heute warum die hütte ohne steuervorteil nur noch die hälfte wert ist, während die belastung bis weit über den schornstein hinausgeht.
Und der Abbau jeglicher Subventionen ist immer vernünftig.
Leider befürchte ich, daß die Lobbyistenvertreterpartei Nr. 2 das Gesetz zu Fall bringen wird.
Neuer Rentenerlaß bringt Vorteile bei Vermögensübergabe
Berlin/München - Die Überschrift über dem neuen 30-seitigen Schreiben des Bundesfinanzministeriums (Az. IVC3 - S2255 - 354/04) könnte auch lauten:
"Wie Kinder von den Eltern in vorweggenommener Erbfolge Vermögen erhalten, den Eltern dafür monatlich eine Rente zahlen und zusätzlich noch Steuern sparen." Die Überarbeitung dieses Rentenerlasses war notwendig geworden, nachdem der Große Senat des Bundesfinanzhofs in München mit zwei Beschlüssen am 12. Mai des vergangenen Jahres die Regeln geändert und große Teile des alten Rentenerlasses für null und nichtig erklärt hatte.
Wie private Vorsorge nach und mit dem neuen Erlaß aussehen kann, das sei am Beispiel von Vater und Sohn erläutert: Der Vater besitzt ein Haus, eine Eigentumswohnung oder ein unbebautes, verpachtetes Grundstück und will dem Sohn diese Immobilie in Vorwegnahme des späteren Erbes übertragen. Im Gegenzug verpflichtet sich der Sohn, dem Vater dafür monatlich eine Rente bis zu seinem Lebensende zu zahlen.
Diese monatlichen Zahlungen kann der Sohn in voller Höhe in seiner Einkommensteuererklärung als Sonderausgaben absetzen, wenn - und das ist die ganz wichtige und neue Bedingung - die monatlichen Rentenzahlungen aus den erzielbaren laufenden Nettoerträgen des übergebenen Vermögens bestritten werden können. Das heißt: wenn er Wohnung oder Haus vermietet.
Neu ist auch, daß der Sohn die übernommene Immobilie selbst nutzen darf. Die dem Vater zugesagten Zahlungen sind dann voll absetzbar, wenn die ersparten Nettomieten höher sind als die Rentenzahlungen. Ist diese Bedingung erfüllt, beurteilt das Finanzamt die Immobilienübertragung als "unentgeltliche Vermögensübergabe gegen Versorgungsleistungen". Ob der Vater tatsächlich bedürftig ist oder versorgt werden muß, spielt dabei keine Rolle.
Was sich hier wie ein Super-Steuersparmodell anhört, hat aber auch einen kleinen Haken: Der Vater muß die vom Sohn erhaltenen Zahlungen in diesen Fällen voll versteuern. Da könnte man sich im ersten Moment fragen, wo hier der Steuervorteil liegen soll. Das Modell lohnt sich unter steuerlichen Gesichtspunkten, wenn der Sohn gut verdient, sein zu versteuerndes Einkommen also höher ist als das zu versteuernde Einkommen des Vaters. Dann ist die Einkommensteuerersparnis des Sohnes höher als die zusätzliche Einkommensteuerzahlung des Vaters - und das Jahr für Jahr bis ans Lebensende des Vaters.
Für den Fall, daß die monatlichen Zahlungen an den Vater höher sind als die aus der Immobilie erzielbaren Nettoerträge, gelten allerdings andere Steuerregelungen für Vater und Sohn. Dann soll es sich neuerdings um eine "entgeltliche Vermögensübergabe" handeln. Der Sohn hat die Immobilie dann quasi auf Rentenbasis vom Vater gekauft und hat dabei nun Anschaffungskosten in Höhe der abgezinsten Rentenzahlungen, für die er bei Vermietung der Immobilie die lineare Abschreibung und bei Selbstnutzung die Eigenheimzulage beantragen kann. Nur wenn der Sohn vermietet, ist zusätzlich noch der Zinsanteil (Ertragsanteil) der monatlichen Zahlungen als Werbungskosten absetzbar. Der Vater muß dann auf jeden Fall den Zinsanteil (Ertragsanteil) versteuern.
Was günstiger ist und in welcher Höhe die Rentenzahlung vereinbart werden sollte, hängt vom Einzelfall ab. Das ausführliche Schreiben des Bundesfinanzministeriums gilt für alle noch offenen Fälle und enthält Wahlrechte für Immobilienübertragungen in der Vergangenheit. Auch zu den Steuervorteilen für den Fall, daß die übernommene Immobilie Jahre nach dem Übergabevertrag vom Sohn verkauft wird, nimmt der Erlaß ausführlich Stellung.
Ähnlich wie Häuser, Eigentumswohnungen oder verpachtete Grundstücke können auch Betriebe, Anteile an Kapitalgesellschaften, Wertpapiere, Bundesschatzbriefe oder Sparbücher übertragen werden, nicht aber "ertragloses Vermögen" wie Bargeld, Kunstgegenstände, Sammlungen, unbebaute, nicht verpachtete Grundstücke oder Grundstücke mit einem Rohbau darauf.
Der Sohn erhält aber auch bei der Übernahme von ertraglosem Vermögen nach den neuen Rentenerlaß die Steuervorteile für seine Rentenzahlungen an den Vater, wenn er sich im Übergabevertrag zusätzlich zur Umschichtung dieses Vermögens noch verpflichtet, also beispielsweise das nicht verpachtete Grundstück verkauft und dafür dann eine Eigentumswohnung erwirbt. ddm
Artikel erschienen am Sa, 23. Oktober 2004
Die Bauindustrie, die die Subvention in den Boomzeiten gewissenlos ausgenutzt hat, leidet nun schon seit Jahren unter dem Überangebot und muß das ungesunde Wachstum noch ungesünder durch Schwarzarbeit und Arbeitspaltzabbau abtragen.
Die sekundären Folgeschäden dieser Zulage, nämlich die Zersiedelung Deutschlands mit einer hirnrissigen Duplizierung der Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Straßen etc.) und dem damit einhergehenden Effizienzverlust in toto können gar nicht beziffert werden.
Genausowenig wie die tertiären Kosten, nämlich dass durch die Zersiedelung die Menschen praktisch in die 2. sinnlose Subvention, die Pendlerpauschale getrieben werden.
Kein Wunder, dass unser Staat ob solch masochistischer Methodik bankrott ist, und für sinnvolle Investitionen wie die in die Bildung kein Geld mehr hat.
Zusammenfassend läßt sich sagen: Die Deutschen verblöden in ihren schwarz und trotzdem zu teuer gebauten Eigenheimen, selber Schuld!
Der Bezug vom Auto zur Eigenheimzulage ist doch hier voll gegeben, oder? *pack-an-den-kopf*
...be invested
Der Einsame Samariter
Wieso gibt´s beim Hausbau 10% Nebenkosten? Wieso sind Banken so blauäugig und finanzieren mehr als 80%? Und warum wird den Leuten immernoch vorgegaukelt, daß der Wert einer Immobilie im Laufe der Zeit zwangsweise einen Wertzuwachs erfährt?
Gleiches Thema wie bei Opel, VW, Die Bahn etc. "Am Markt vorbei produziert!"
Bau verliert 45000 Stellen
Der Traum vom Eigenheim würde für viele Familien künftig noch schwieriger, würde die Eigenheimzulage gestrichen.
Aber auch der Bau befürchtet einen weiteren Einbruch.
FREIBURG (dpa) Nach zehn Jahren Krise sieht das deutsche Baugewerbe auch in diesem und im kommenden Jahr kein Ende des Abwärtstrends. 2004 ist mit einem Verlust von 45 000 Arbeitsplätzen zu rechnen.
Die Zahl der Beschäftigten im deutschen Baugewerbe habe sich seit 1995 somit halbiert, sagte der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, Arndt Frauenrath, in Freiburg. Sie liege derzeit bei rund 754 000. Der Umsatz der Branche werde 2004 um drei Prozent auf 80 Milliarden Euro zurückgehen.
"Die Bauwirtschaft ist immer noch nicht in der Talsohle angekommen, von der es wieder aufwärts gehen könnte", sagte Frauenrath. Nach einem deutlichen Minus 2004 sei auch 2005 mit einem Rückgang der Umsätze und einem Abbau von Arbeitsplätzen zu rechnen.
"Frühindikatoren wie Baugenehmigungen und Auftragseingänge fallen äußerst verhalten aus", sagte Frauenrath. Im August dieses Jahres sei das Volumen der Baugenehmigungen auf Basis der veranschlagten Kosten im Vergleich zum August 2003 um 17,5 Prozent zurückgegangen. Die Rückgänge seien im privaten Wohnungsbau ebenso zu verzeichnen wie beim Bau von Gewerbegebäuden und bei öffentlichen Bauvorhaben. Gründe seien die unsichere wirtschaftliche Situation sowie die Finanznot von Bund, Ländern und Kommunen.
Infolge der vom Bundestag jetzt beschlossene Streichung der Eigenheimzulage werde sich die Situation dramatisch verschärfen, sagte Frauenrath. Der private Wohnungsbau, eine der Stützen der Branche, werde praktisch zum Erliegen kommen. "Wenn der Wohnungsbau im kommenden Jahr auf Grund einer eklatanten politischen Fehlentscheidung einbricht, dann wird sich die Bauwirtschaft deutlich weiter nach unten bewegen", sagte er. Zu befürchten sei dann das Aus für zahlreiche mittelständische Betriebe und der Verlust von mehreren zigtausend Arbeitsplätzen.
Statt zu kürzen, müsse die rot-grüne Bundesregierung in den Bausektor investieren. "Wir brauchen kein Aufblähen von Sozial- und Bildungsetats", sagte Frauenrath. Eine rege Bautätigkeit schaffe Wachstum und Arbeitsplätze. Davon profitiere der Sozialstaat.
Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) ist einer von zwei Bauverbänden in Deutschland. Er vertritt derzeit nach eigenen Angaben rund 40 000 Bauunternehmen mit insgesamt 600 000 Beschäftigten.
...be invested
Der Einsame Samariter
Würde an seiner Stelle auch für die Eigenheimzulage plädieren. Lobbyarbeit ist sein Job.
Gruß BarCode
Witziges Beispiel!
An deiner Stelle würde ich den anzeigen. So was, aber auch!
"Bekam das Geld zurückgeschenkt!"
Es sei denn das Geld war innerhalb der Freigrenze.
Mein Gott, du kennst aber Leute!
Igitt, igitt,
Union wankt bei Eigenheimzulage
In der Union wächst die Zahl der Gegner der Eigenheimzulage. Damit erhöhen sich für Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) die Chancen, bei der umstrittenen Subvention für Häuslebauer zumindest Kürzungen durchzusetzen.
dri BERLIN. Zwar wird die Bundesratsmehrheit der CDU/CSU-regierten Länder heute im Bundesrat gegen die von Eichel geforderte Abschaffung der Zulage votieren. Im anschließenden Vermittlungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat könnte sich das Blatt aber wenden. „Wie die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss ausgehen werden, ist völlig offen“, hieß es in mehreren CDU-Landesregierungen.
Die Bundesregierung will die Zulage abschaffen, um so langfristig jährlich bis zu sieben Mrd. Euro bei Bund und Ländern zur Förderung von Bildung und Forschung zu gewinnen. Begründung: Es gebe in Deutschland keinen Wohnungsmangel mehr. Das Geld sei deshalb als „Investition in die Köpfe“ besser angelegt. Der Bundesrat muss der Abschaffung der Eigenheimzulage zustimmen. Im Bundestag hatte die CDU/CSU-Fraktion dagegengestimmt.
Den Unionsländern fällt die Blockade schwerer als der Bundestagsfraktion, weil das eingesparte Geld knapp zur Hälfte die Länderhaushalte entlasten würde. Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU), dessen Land hoch verschuldet ist, hat sich aus diesem Grund dafür ausgesprochen, die Zulage zu streichen. Auch das CDU-regierte Hamburg ist dafür. „Bei allen Ländern wächst die Bereitschaft, über die Eigenheimzulage nachzudenken“, sagt Hamburgs Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU). Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) sei dafür, auf die Eigenheimzulage zu verzichten, hieß es in Unionskreisen. Zwar wolle Böhmer heute im Bundesrat gegen die Abschaffung stimmen, doch seine Haltung könne sich im Laufe des Vermittlungsverfahrens ändern.
Bayern, Hessen, Niedersachsen und Thüringen wollen dagegen unbedingt an der Eigenheimzulage festhalten. Bayern hält eine Abschaffung nur dann für diskussionswürdig, wenn dies verbunden sei mit einer Steuersenkung, sagte der bayerische Bundesratsminister Erwin Huber (CSU). Allerdings strebt derzeit kein einziger Länderfinanzminister Steuersenkungen an, denn alle Länder leiden unter Finanznot. Die Union hat erst für den Fall ihres Wahlsieges 2006 eine Steuerreform angekündigt. Steuersenkungen wären dann leichter zu finanzieren, wenn die Eigenheimzulage bereits jetzt abgeschafft würde. Denn die daraus resultierenden Mehreinnahmen fließen erst nach drei Jahren in Milliardenhöhe.
Zweifel an der Zulage regen sich auch in Baden-Württembergs CDU. Offenbar hält sie nur aus Solidarität zu Ministerpräsident Erwin Teufel daran fest. In zwei bis drei Jahren werde es die Zulage wahrscheinlich nicht mehr geben, hieß es in Baden-Württembergs Finanzministerium. Einer der beiden Kandidaten für Teufels Nachfolge, Günther Oettinger, glaubt, dass die Bundesregierung durchaus zwei bis drei Länder aus der Unions-Phalanx herauslocken könne. Oettinger verlangt allerdings, dass die durch Wegfall der Zulage erzielten Mehreinnahmen zum größten Teil den Ländern zugute kommen.
Anspruch auf die Eigenheimzulage haben Hausbauer, die nicht mehr als 70 000 Euro (Verheiratete 140 000 Euro) plus 30 000 Euro je Kind in einem Zweijahreszeitraum verdienen. Die Grundzulage beträgt ein Prozent der Anschaffungs- oder Herstellungskosten und ist auf 1 250 Euro pro Jahr plus 800 Euro pro Kind für einen Förderzeitraum von acht Jahren begrenzt.
Wie das Vermittlungsverfahren ausgehen wird, wollte in den Länderfinanzministerien niemand prognostizieren. „Es wird spannend“, sagte der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler (SPD). Wahrscheinlich werde es weder zur Totalblockade noch zu einer kompletten Abschaffung kommen. Mittler, dessen Land nach seinen Angaben neben dem Saarland die meisten Häuslebauer zählt, hatte im September vorgeschlagen, an Stelle der Eigenheimzulage Zinssubventionen zu zahlen, falls die Zinsen demnächst steigen sollten. Eichels Ministerium hatte dies zurückgewiesen.
Quelle: Handelsblatt
...be invested
Der Einsame Samariter
Bundesrat will an Eigenheimzulage festhalten
Der unionsdominierte Bundesrat hat wie erwartet die von Rot-Grün verlangte Abschaffung der Eigenheimzulage abgelehnt. Bewegung könnte es aber jetzt im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat geben, da es in einigen Unions-Ländern Sympathie für eine Änderung der Zulage gibt.
HB BERLIN. Thüringens Bundesratsminister Gerold Wucherpfennig (CDU) betonte am Freitag in der Länderkammer die Bedeutung der Zulage für die Eigentumsbildung als Vorsorge für das Alter: „Hauptnutzer sind Familien mit Kindern“, sagte er. Es sei zudem nicht überzeugend, dass der Bund das bei der Abschaffung eingesparte Geld in Bildung investieren wolle. Es werde wohl eher zum Stopfen von Haushaltslöchern verwandt, vermutete Wucherpfennig. Außerdem sei die Zulage bereits Anfang diesen Jahres um 30 % gekürzt worden. Sie sei ferner auch für die Bauindustrie wichtig: „Wenn wir die Eigenheimzulage abschaffen, verschärfen wir die Krise der Baubranche.“ Der rheinland-pfälzische Finanzminister Gernot Mittler (SPD) wies dagegen auf den schwindenden Bedarf an Wohnraum in der alternden Gesellschaft hin. „Die Zulage hat zu Fehl-Allokationen geführt.“ Es gebe in vielen Regionen schon jetzt zu viel Wohnungen.
Der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) stimmte dem zu: „Wir sehen eine Entleerung der Innenstädte. Wir haben ein Leerstandsproblem“, sagte Müller, der innerhalb der Union als Kritiker der Zulage gilt. „Darauf muss Politik reagieren.“ Eine Änderung der Zulage sei ein Weg, „den wir gemeinsam gehen sollten“, sagte er mit Blick auf den Vermittlungsausschuss. „Am Ende wird nicht die Abschaffung, sondern eine Veränderung der Eigenheimzulage stehen.“
Anspruch auf die Eigenheimzulage haben Hausbauer, die nicht mehr als 70 000 € in zwei Jahren verdienen. Bei Verheirateten sind es 140 000. Die Grundzulage beträgt 1250 € pro Jahr, pro Kind kommen noch einmal 800 € dazu.
Quelle: handelsblatt.com
...be invested
Der Einsame Samariter
Und was das Schönste ist: Die Einkommensgrenzen werden nur einmalig bei Antragstellung geprüft. Der alte MadChart kann und wird also ab 2004 deutlich über die Grenzen verdienen, ohne dass mir die EHZ wieder gekürzt oder gestrichen wird.
Eigentlich eine Riesensauerei...aber warum sollte ichs sausen lassen?
An dieser Stelle ein herzliches "Dankeschön" an alle steuerzahlenden Arivaner, dass Ihr ein kleines Scherflein zu meinem Haus beitragt. Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Wochenende...
Mad! Bitte sage dem Finanzamt STETS, was Du verdienst und schummle nicht *fg*
...be invested
Der Einsame Samariter
Gruß BarCode