Schöne neue Multi-Kulti-Welt - Die Türken in Berli
ohne worte, "tagträumer sehen wohl alles rosa, oder"
http://www.ariva.de/board/197648/thread.m?a=&jump=1540919jump1540919
Daher bist jetzt Du mal dran für:
"Wir haben in Deutschland mehr und mehr mit dem Problem zu kämpfen, dass hochqualifizierte Fachkräfte das Land verlassen (Experten gehen von ca. 100.000 Personen im Jahr aus) und dafür geringqualifizierte Ausländer, die sich kaum in den deutschen Arbeitsmarkt eingliedern lassen, zuwandern."
Und ich will jetzt nichts von den Experten Deiner Bundestagsfraktion hören, sondern von richtigen.
http://www.dbsh.de/redsys/soztop/userpages/migration2003.html
Migrationsbericht 2003: Mobilität und Wanderung
Im Vergleich zu den ersten Jahren der neunziger Jahre, in denen die Zuzugszahlen noch bei jährlich über einer Million lagen, hat sich die Zahl der jährlichen Zuzüge seit 1997 bei einer Größenordnung zwischen 800.000 und 880.000 eingependelt. Seit 1999 bewegt sich auch die Zahl der Fortzüge auf einem relativ stabilen Niveau (zwischen 600.000 und 680.000).
Im Jahr 2002 wurden insgesamt 843.000 Zuzüge (darunter 658.000 Zuzüge von ausländischen Staatsangehörigen, was einem Anteil von 78% entsprach) und 623.000 Fortzüge (darunter 506.000 Fortzüge von Ausländern, was einem Anteil von 81% entsprach) registriert. Im Jahr 2001 wurden noch 879.000 Zu- und 606.000 Fortzüge gemeldet. Der Wanderungsüberschuss sank damit im Jahr 2002 im Vergleich zum Vorjahr von +273.000 auf +219.000.
Betrachtet man einzelne Zuwanderergruppen, so sind folgende wichtige Ergebnisse zu nennen:
- Die EU-Binnenmigration hat an der Gesamtwanderung nur einen kleinen Anteil. Im Jahr 2002 gab es 111.000 Zu- und 123.000 Fortzüge von EU-Ausländern nach bzw. aus Deutschland. Dies entsprach einem Anteil von 13% an den Gesamtzuzügen und etwa ein Fünftel an den Gesamtfortzügen des Jahres 2002. Die Größenordnung der EU-Binnenmigration blieb in den letzten Jahren relativ konstant.
- Nachdem der Zuzug von Spätaussiedlern im Jahr 1990 seinen Höhepunkt erreicht hatte (397.073), ist der Umfang seitdem fast stetig zurückgegangen und betrug im Jahr 2002 nur noch 91.416. Eine ähnliche Entwicklung ist für den Asylbewerberzugang festzustellen. Seit der Höchstzahl im Jahr 1992 mit ca. 438.000 sank die Zahl der Asylbewerber beinahe kontinuierlich und betrug im Jahr 2002 71.127. Sowohl bei den Spätaussiedlern als auch bei den Asylbewerbern bedeutet dies jeweils den niedrigsten Stand seit 1987.
- Der Ehegatten- und Familiennachzug von Drittstaatsangehörigen ist zwar von 1996 bis zum Jahr 2002 kontinuierlich von 54.886 auf 85.305 angestiegen, der Anteil an der Gesamtzuwanderung liegt jedoch lediglich bei etwa 10%.
- Als Reaktion auf die geänderte Arbeitsmarktsituation wurden im Vergleich zum Beginn der 90er Jahre die Beschäftigungskontingente für Werkvertragsarbeitnehmer reduziert, so dass in den letzten drei Jahren jährlich etwa 45.000 Personen im Rahmen dieser Regelungen in Deutschland arbeiteten; 1992 waren es noch circa 95.000. Dagegen ist die Zahl der Vermittlungen von Saisonarbeitnehmern und Schaustellergehilfen von 138.000 im Jahr 1994 kontinuierlich bis auf etwa 307.000 im Jahr 2002 gestiegen. Allerdings ist die Arbeitserlaubnis für Saisonarbeitnehmer auf maximal drei Monate pro Jahr begrenzt, so dass es sich bei dieser Gruppe ausländischer Arbeitnehmer um Personen handelt, die sich jeweils nur kurzfristig in Deutschland aufhalten.
- Kontinuierlich angestiegen ist seit 1993 die Zahl der ausländischen Studienanfänger, die zum Zwecke des Studiums nach Deutschland kamen (sog. Bildungsausländer) von ca. 26.000 auf knapp 58.500 im Jahr 2002.
- Bei einem Vergleich der Zuwanderungszahlen der Staaten der EU und der Schweiz im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungsgröße zeigt sich für das Jahr 2001, dass neben Luxemburg, die Schweiz, Irland und Österreich einen höheren Zuzug pro Kopf zu verzeichnen hatten als Deutschland.
"unkontrolliert"? = was soll das heissen ? illegal oder wie? FALSCH!
"100.000ende"? = diffuse Zahlenangabe
"die meisten ... fielen sofort in das gemütliche soziale netz"?, soll wohl heissen, dass die Mehrheit der Einwanderer von Beginn an Sozialhilfeempfänger waren? FALSCH!
"kulturfremde (nicht abendland)"? ich würde sagen, du bist der deutschen Kultur fremder als manch türkischer Mitbürger in Deutschland. Vorschlag: Du solltest dir mal was über deutsche Tugenden und die deutsche Aufklärung reinziehen, wie z.B.
Immanuel Kant
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,2103624,00.html
und Lessing
http://www.al-sakina.de/inhalt/artikel/...am/lessing_islam.html#islam
FAKT ist:
die rotgrüne Bundesregierung hat das Zuwanderungsgesetz vorgelegt durch und die Opposition hat endlich zugestimmt. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wird damit Zuwanderung GEREGELT !!! Ausserdem können nun Hassprediger ausgewiesen werden, ebenso Schleuser, die zu einem Jahr verurteilt sind.
Wa willst du noch, du ewiger Jammerer!
und um auch alles praktisch zu machen schlage ich dir vor unsere städte mal anzuschauen, aber kann sein, dass alle etwas südländischer geworden sind.
das war wirklich keine qualifizierte widerlegung von irgendwas, sorry
John Robert Ben verständnis los den kopfschüttelt!
Du bist doch einer der ersten, der im anderen Fall hier "abgekartetes Spiel" schreien würde.
1) Ich habe mich für eine Quellenangabe ausgesprochen, wenn bei Ariva komplette Artikel eingestellt werden, weil das oftmals ohne Nennung von Medium, Autor und Datum geschieht. Würde man von jedem Boardteilnehmer für jede eigene Äußerung auch noch eine Quellenangabe verlangen, dürfte das den Diskussionsfluß deutlich behindern.
2) Ich gehöre keiner Partei an, ergo habe ich auch keine Bundestagsfraktion.
3) Die Abwanderung hochqualifizierter deutscher Staatsbürger aus Deutschland ist ein Allgemeinplatz, der gerade im Zusammenhang mit der Bildungsdiskussion in jüngster Zeit immer wieder in Diskussionen aufkam. Eigentlich sollte man von jemandem, der sich an dieser Diskussion beteiligt, erwarten, dass er zumindest die Basisfakten kennt.
Damit Du mir jetzt aber nicht vorwirfst, ich wolle mich herausreden, hier der Auszug eines Artikels von der Internetseite des Verlages der Deutschen Wirtschaft zu eben diesem Thema, der auf die Zahlen des Statistischen Bundesamtes verweist:
19.07.2002
Auswanderung von Fachkräften stoppen
Jedes Jahr verlassen nach Angaben des Statistischen Bundesamts ca. 112.000 Deutsche die Bundesrepublik, um Ihr berufliches Glück im Ausland zu suchen. Darunter befinden sich auch zahlreiche hoch qualifizierte Fachkräfte. Diese wandern aus, um Spitzenpositionen bei im Ausland ansässigen Unternehmen, in Forschungsinstituten oder an Universitäten zu übernehmen.
Ursache für den Elite-Abfluss: Lust am Ausland und das zum Teil wirtschaftsfreundlichere Klima im englischsprachigen Raum (größere Innovationsbereitschaft und - nicht zuletzt wegen des günstigeren Steuersystems - bessere Verdienstmöglichkeiten).
(...)
Quelle: http://www.vnr.de/vnr/personalfuehrung/...ement/praxistipp_04605.html
So, ich hoffe, dass damit alle Unklarheiten beseitigt sind.
J.R.
Nicht geregelt im Sinne von notwendiger Beschränkung wurde der Zuzug von geringqualifizierten Ausländern bzw. solchen Menschen, die über keine oder nur sehr schlechte Integrationsvoraussetzungen verfügen. Man denke etwa an den Familiennachzug (ca. 100.000 Zuzüge pro Jahr, davon etwas mehr als ein Viertel aus der Türkei). Für Asylbewerber wurden die Tore mit der Aufnahme nichtsstaatlicher Verfolgungsgründe sogar noch etwas weiter geöffnet. Meiner Einschätzung nach dürfte die Zuwanderung von Ausländern nach Deutschland deshalb eher steigen.
Nicht bekannt ist mir, wie man sich in Sachen Aussiedler geeinigt hat. Die entscheidende Frage ist, ob der aus meiner Sicht dringend notwendige Sprachtest auch für mitreisende Familienangehörige von Aussiedlern als Zuzugsvoraussetzung in das Gesetzespaket aufgenommen wurde. Das könnte den Zuwanderungsdruck zumindest von dieser Seite mindern.
J.R.
Neue,auf die heutigen Situationen angepasste,Gesetzesergänzungen die uns in die Lage versetzen den kriminellen Dreck in Deutschland (egal aus welcher Richtung her aufschwappt)auf allen Ebenen angemessen bekämpfen zu können.
Klares Aufzeigen und Umsetzen von Konsequenzen,welche wirklich abschreckende Wirkungen haben.
Exakt darum geht es!
Gewaltbereitschaft, wie bei Dir latent vorhanden SL ("siehe Schröders-Watschen-Thread"),entsteht doch überwiegend auch dadurch,daß grob unterschiedliche Verhaltensweisen der Justiz bei weiten Teilen dieser Gesellschaft Ohnmacht und Zorn hervorrufen,der dann (geschickt geschürt und populistisch ausgeschlachtet) in Aggressionspotential umschlägt.Daher Verrohung der Sitten und Zunahme des gewalttätigen Stammtischniveaus in unserer Gesellschaft...derzeit ein Fass ohne Boden,welches sich irgendwann in schwerwiegnde Probleme verwandeln wird....
Die deutsche Justiz lädt geradezu ein sich dagegen aufzulehnen oder sie gar gänzlich zu ignorieren,solange sie bestimmten Personengruppen gegenüber den Schwanz einzieht und die Augen ganz schnell zudrückt um nicht in gefährliche populistische Fahrwasser zu geraten.
Das dieses dann von bestimmten Personengruppen ausgenutzt wird ist eine zwangsläufige Folge.Da schenken sich ausländische und inländische rassistisch gepolte Gruppen gegenseitig nix.
Das Problem der ausländischen Gruppen ist allerdings deutlich stärker präsent,da überwiegend in Grosstädten geballt aktiv vorhanden und medial griffiger.....der braune Sumpf und seine Sympathisanten verstecken sich mehr in der breiten Fläche und geschickter hinter der Fassade des Spiessbürgers und Stammtischkumpels.
Zum Inhaltlichen: Leider habe ich keine entsprechenden Zahlen für ausländische Fachkräfte in Deutschland, könnte mir aber vorstellen, dass sich das die Waage hält.
In meinem nicht-repäsentativen Umfeld kenne ich mindestens soviele ausländische Spezialisten, die in Deutschland tätig sind, wie den umgekehrten Fall.
Aus meinem eigenen Umfeld weiss ich ausserdem, dass ein Grossteil der deutschen Abwanderer nach wenigen bis einigen Jahren wieder hier sind. Das ist oft mehr ein Karrierebaustein als eine endgültige Entscheidung für's Leben.
Ich will hier nichts schönreden, aber Deine Aussage aus #23, dass wir jedes Jahr 100.000 hochqualifizierte Deutsche gegen nicht-integrierbare Ausländer eintauschen, war mir zu tendenziös, um sie hier unkommentiert zu lassen.
Abschliessend noch ein bisschen Provokation gefällig?
Abwanderung von Fachkräften ist gut für Deutschland:
http://www.personal.uni-jena.de/~s1scrl/auswanderung_nutzt_allen.htm
Was die Zuwanderung von hochqualifizierten Fachkräften betrifft: Die im Jahre 2000 von der rot-grünen Bundesregierung eingeführte und im Juli 2003 bis Ende 2004 verlängerte Green-Card-Regelung sollte bis zu 20.000 IT-Experten aus dem Ausland den Weg nach Deutschland öffnen. Tatsächlich sind es bis dato nur ca. 15.000 (deshalb wurde die Rgelung ja auch verlängert). Die Zahl stellt nur einen Bruchteil der ausländischen Gesamtzuwanderung nach Deutschland dar, die brutto wie gesehen um die 840.000 beträgt (Anteil nicht einmal 2%). In klassischen Einwanderungsländer sieht die Sache wegen der strengen Auswahl anders aus.
Der von Dir genannte Artikel bezieht sich auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte nach Deutschland, nicht auf die Abwanderung von Deutschen ins Ausland. Der Autor widerspricht mit seinem Beitrag der These vom "Brain Drain" als Folge der Anwerbung von IT-Experten speziell aus den 3. Welt für den deutschen Arbeitsmarkt.
J.R.
Das ist auch für viele hier ein Anreiz, sich Mühe zu geben...
Fakt ist doch auch: viele in die Arbeitslosigkeit gedrängte ausländische Mitbürger sich in den letzten Jahren selbständig gemacht (die Quote der Selbständigen ist auf 10% angestiegen: Quelle: http://www.isoplan.de/aid/" ) und stellen bereits eine Bereicherung der dt. Wirtschaft dar und das nicht nur für das Inland (also nicht gleich behaupten: "die essen doch ihren döner selbst").
Beispiel:
Türkische Unternehmer hoffen auf Geschäfte in Polen nach EU-Erweiterung
Polen ist Döner-Entwicklungsland. Aber wahrscheinlich nicht mehr lange. Männer wie Özcan Aras und Remzi Kaplan arbeiten gerade an der Imbiss-Revolution. Aras betreibt zusammen mit seiner Frau Nuran, seinem Bekannten Hasan Agir und 40 Mitarbeitern die Tadim Dönerproduktion in Velten (Oberhavel). Zweieinhalb Tonnen schockgefrorene Rinder- und Hühnchen-Spieße verlassen täglich die modernen Hallen im Veltener Business Park. 70 Prozent davon gehen in den Export. Vergangene Woche überquerte der erste Tadim-Kühllaster die Oder. Viele weitere sollen folgen. "Der deutsche Markt ist satt", sagt Nuran Aras. Und zudem zermürbt von Imbiss-Preiskriegen, die auch die Großhändler treffen. Expansion unmöglich. Wachstum gebe es in südlichen Ländern - oder eben in Polen.
Quelle: http://www.bteu.de/...?op=modload&name=News&file=index&catid=3&topic=
Das sind die eigentlichen Ursachen: die Wirtschaftsbosse und Firmenvorstände vernichten einen Arbeitsplatz nach dem anderen. Selbst vor hochqualifizierten Arbeitsplätzen wird kein Halt mehr gemacht:
"IT-Branche schafft neue Jobs - im Ausland
Outsourcing und die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland entwickeln sich zum Horrorszenario für den IT- Arbeitsmarkt. Lamentierten Experten vor vier oder fünf Jahren noch über den Mangel an Fachkräften, war auf der diesjährigen CeBIT eher von der Verlagerung hochqualifizierter Positionen in Billiglohnländer die Rede.
Von einem Fachkräftemangel im IT-Sektor spricht heute kaum mehr jemand. Zwar suchen Unternehmen weiterhin Informatiker, aber längst nicht mehr so viele wie vor einigen Jahren. Eine Studie von A. T. Kearney mit der Prognose, 130 000 IT-Jobs gingen in Deutschland durch Offshoring verloren, sorgte im Vorfeld der CeBIT für Aufregung. Die Idee, Projekte in kostengünstigere Länder zu verlagern, scheint gerade auf IT-Firmen eine große Faszination auszuüben..."
Quelle: http://www.computerwoche.de/...ail&artid=59422&category=44&Pageid=257
Zu solchen Themen nimmt keine der rechtslastigen Parteianhänger Stellung. Wieso eigentlich? Tja Feigheit vor dem eigentlich Feind würde ich sagen. Da ist es doch viel einfacher gegen Minderheiten zu sein, die keine Lobby besitzen.
Na dann an TomIndustry & Co - viel Spass beim Kloputzen! ;-)
Das Wichtigste wurde geschrieben und wie heisst es heute so schön, eine Sensibilisierung erreicht. Sehr schön war im Verlaufe zu erkennen, dass das Präsentieren von harten Zahlen und Fakten und die Beispiele aus unseren Nachbarländern den einen und anderen zum Nachdenken angeregt haben.
Die Gefährlichkeit des Islam und die dahinterstehenden Kräfte für unsere Systeme sind nicht zu unterschätzen. Noch heute schlafen zuviele in unseren Land, doch die Stufe von "Wehret den Anfängen" ist schon lange überschritten. Die Krisen kommen schneller als sich viele vorstellen können. Ob innenpolitisch (durch die Verringerung der sozialen Zuwendungen) oder aussenpolitisch (irgend etwas was die islamische Seele zum Kochen bringt). Wenn nur ein Drittel der hier lebenden Muslime den Aufstand probt wird viel Blut fliessen.
In Frankreich ist schätzungsweise schon jeder zehnte islamische Jugendliche von Islamisten angeworben. Sicher nicht um im Irak oder sonstigen Krisengebieten einen Kampf zu führen. In Deutschland scheint sich hierfür kaum ein Offizieller zu interessieren und wo die schweigende Masse der Muslime in Deutschland denkt wurde noch nicht einmal untersucht. Verschiedene Äusserungen und Stimmungen von und unter Ihnen lassen aber nichts Gutes erahnen.
Einige Dinge hätte ich noch, die hier der Veröffentlichung wert wären. Aber vielleicht ist es auch besser, wenn man sich selbst ein Bild der Gesamtlage aus anderen Quellen macht. Der Umschwung in der Berichterstattung auch bei regierungsnahen Medien gibt hierzu Anlass. Allein das Wegbrechen unserer gesamten Sozial- und Sicherungssysteme ist eine Folge hiervon. Nominal hat unser Land immer noch mehr Arbeit anzubieten, als es eigene Einwohner hat.
Wer weiterhin das Märchen glauben möchte, dass wir Zuwanderung brauchen, weil diese die Rentenkassen füllen, der soll das tun. Fakt ist, dass Unqualifizierte und Lernunwillige dies niemals leisten werden. Wer weiterhin glauben möchte, dass Unternehmer türkischer Herkunft hier Arbeitsplätze schaffen, soll auch dies glauben. Fakt ist, dass die durchschnittliche Mitarbeiterzahl bei 3 Personen liegt. Diese stammen in der Regel aus dem familären Umfeld. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen.
Zahlen und Fakten können und dürfen nicht ignoriert werden.
In diesem Sinn und für immer tschüss
Semmel
Dann mutiert sie einfach und wird zum Simmel
Steigt herab ein zweites mal
frisch gefönt und glatt wie'n Aal
kann nicht lassen, was sie muß
und schreibt weiterhin nur Stuß!