Moin, Einschätzungen zu Apple?
Einem Bericht des US-Politblattes The Hill zufolge könnte der demokratische US-Präsidentschaftskandidat John F. Kerry im Falle eines Wahlsieges gegen George W. Bush Apple-Chef Steve Jobs in sein Kabinett berufen. "Der CEO von Apple Computer ist ein Berater Kerrys und könnte sehr gut einen Kabinettsposton in einer Kerry-Regierung bekommen", so das Blatt ohne Angaben von Quellen. Tatsächlich ist Jobs inzwischen ein Kerry-Unterstützer, berät ihn in Sachen IT- und Finanzen. Zuvor hatte Jobs allerdings für den gescheiterten Kandidaten Howard Dean gespendet. Kommentare zu dem The Hill-Bericht seitens Apple liegen nicht vor - es dürfte sich aber um eine einfache Spekulation handeln. Allerdings: John F. Kerry ist Mac-Benutzer...
Apples CEO Steve Jobs wurde am Wochenende erfolgreich wegen einer seltenen heilbaren Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs, eines so genannter neuroendokriner Inselzellen-Tumors, erfolgreich operiert. Jobs wandte sich in einer E-Mail bereits an seine Belegschaft.
weiter: http://www.golem.de/0408/32715.html
Puh... Glück gehabt!
Gruß
PARO
Die Apple-Aktie ist nach Steve Jobs' erfolgreicher Tumor-OP an der Bauchspeicheldrüse, die gestern Abend (US-Ortszeit) überraschend gemeldet wurde, schwach in den Handel gestartet. Das Papier fing sich dann allerdings wieder. Derzeit steht die Apple-Aktie bei 31,66 Dollar und damit knapp 2,10 Prozent schwächer, als am Freitag. Zum Handelsbeginn stand AAPL noch bei 31,24 Dollar. Die Börse nahm die Meldung dementsprechend nicht all zu negativ auf - insbesondere die Information, das Jobs im September wieder voll einsatzfähig sein und er wohl vollständig genesen wird, beruhigte die Anleger. Unterdessen wird immer mehr klar, welches Glück Jobs bei "seiner" Krebsart hatte. Sie kommt bei 30.000 Fällen des normalerweise extrem aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs im Jahr nur 48 Mal vor, sagte ein Spezialist an der Stanford-Uni - und ist heilbar, wenn sie rechtzeitig behandelt wird.
http://dearsteve.net/
Nach einem Bericht eines Investmenthauses könnte Apple in der Klemme stecken: Angeblich kommt IBM nicht mit der Produktion der G5-Prozessoren hinterher, die auch im neuen Imac verbaut werden.
Das Investmenthaus 'Prudential Equity Group' geht in seinem Bericht davon aus, 'dass IBM Schwierigkeiten haben könnte, ihre nach oben korrigierten Lieferzusagen einzuhalten'. Mit anderen Worten: Apple muss mit Lieferengpässen beim G5-Chip rechnen.
Das ist umso dramatischer, da der Prozessor auch bei der neuen Imac-Serie zum Einsatz kommt, deren Markteinführung schon unmittelbar bevor steht. Apple und IBM wollten zu dem Gerücht noch nicht Stellung nehmen.
27.08.2004 19:05:00
Der amerikanische Computerhersteller Hewlett-Packard Co. hat am Freitag seine Version des portablem Musikspielers iPod vorgestellt, der in der Originalversion von der Apple Computer Inc. hergestellt wird.
Für den sonst sehr stark isoliert agierenden Computerhersteller Apple ist der Lizenzvertrag mit HP ein Meilenstein. Als größter Computerhersteller der Welt hat sich HP mit dem Einkauf eines bereits etablierten Geräts einen guten Einstieg in die digitale Musikwelt erkauft.
Die Preise sind denen von Apple angepasst und liegen bei 299 Dollar für die 20- und 399 Dollar für die 40-Gigabyte-Version. Als Teil der Partnerschaft integriert HP iTunes, das Musikprogramm von Apple, auf allen Computern, die in den Verkauf gehen.
Die Apple-Aktien geben 1,47 Prozent ab und notieren bei 34,15 Dollar, HP legt 0,27 Prozent auf 18,24 Dollar zu.