Concord Effekten: strong buy, Kurspotenzial 89%
Conc.Effe.Tochter will mit gebrauchten Lebensversicherungen handeln,
könnte ein gutes Geschäft werden.
rapido
28.12.2004
Concord Effekten "trading buy"
neue märkte
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "trading buy" ein.
Die Concord Effekten AG sei eine unabhängige Wertpapierbank mit Fokus auf Small & Mid Cap-Unternehmen. Die Geschäftsfelder seien Equities, Fixes Income, Proprietary Trading und Corporate Services. Vorstandsmitglied Thomas Stewens habe am 11. November 20.000 Stück bei ca. 1,05 Euro gekauft, die Groelischagra GmbH habe am 26. November 8.590 Stück bei 1,0 Euro gekauft. Die GmbH-Käufe seien meldepflichtig gewesen, da zwei Vorstandsmitglieder der Concord Effekten AG an der Gesellschaft beteiligt seien.
Der erfolgreiche Börsengang der InTiCom Systems AG habe sich in der Börsenszene herumgesprochen und sei ein dickes Plus für Concord Effekten gewesen. Der erfolgte Börsengang habe bei Concord Effekten kurz vor Jahresende nochmals die Kasse klingen lassen. Dennoch, das Geschäftsjahr 2004 sollte nach wie vor mit roten Zahlen beendet werden. Sollte sich im Börsenjahr 2005 das IPO-Klima verbessern, könnte die Gesellschaft weitere Firmen auf dem Weg zur Börse begleiten.
Nach dem jüngsten Kursanstieg von über 40% auf 1,4 Euro habe sich die Aktie auf dem Kursniveau von 1,1 bis 1,2 Euro eingependelt. Die Insiderverkäufe seien als positiv zu werten. Der Börsenwert bewege sich um die 6 bis 7 Mio. Euro. Allein die Erlöse aus dem letzten IPO hätten rund ein Zehntel des Börsenwerts ausgemacht. Sollte es in 2005 zu weiteren Börsengängen kommen, und die Aussichten dazu seien gut, habe die Aktie beträchtliches Kurspotenzial. Dennoch, die Risiken sollten aufgrund der niedrigen Kapitaldecke nicht außer Acht gelassen werden. Derzeit komme wieder institutioneller Kaufdruck ans Tageslicht.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von Concord Effekten weiterhin zum spekulativen Kauf. Sollte ein weiteres IPO gelingen, werde man das Kursziel von 1,40 Euro anheben.
Für das Neue Jahr 2005 wünsche ich allen vor allem Gesundheit,
Zufriedenheit und das nötige Quäntchen Glück!
Gruß MoyaVielleicht gehts sogar nochmal auf 0,70.
Das sollte man sich nicht entgehen lassen und die
Chance zum Einstieg nutzen.
rapido
--> Chance auf 100% da trotz des Freiverkehr IPO hypes notiert CEF aktuell so niedrig da noch eine Steuersache aussteht ..> hier schlummert ein Insorisiko deswegen die tiefe Notierung
--> laut Platow hat CEF die ersten 4 Instanzen gewonnen und deshalb stehen die Chancen höher als 50% dass die gewinnen!
Somit Chance auf Kursverdopplung-> Kurs sollte im Vorfeld der Entscheidung anziehen
Gruß Moya
P R E S S E M I T T E I L U N G
Erfolgreiche Platzierung von über 1,7 Mio. Aktien der Electronics Line 3000 Ltd.
• Emissionspreis auf Euro 5,30 pro Aktie festgelegt, Platzierungsvolumen rund Euro 9,4 Mio. (inkl. Mehrzuteilung)
• Börsenkürzel ab heute, 7. Dezember 2005, auf „ELN“ geändert
• Handelsaufnahme im Geregelten Markt (Prime Standard) ab 12. Dezember 2005 geplant
Frankfurt am Main 7. Dezember 2005 - Electronics Line 3000 Ltd. und Concord Effekten AG haben den Ausgabebetrag der zur Zeichnung angebotenen Aktien der Electronics Line 3000 Ltd. auf Euro 5,30 festgelegt. Zu diesem Preis hat die Gesellschaft beschlossen, eine Kapitalerhöhung in Höhe von 920.926 Aktien durchzuführen. Darüber hinaus wurden 723.584 Aktien aus Altaktionärsbesitz platziert. Aus der Kapitalerhöhung fließt der Electronics Line 3000 Ltd. somit ein Bruttoemissionserlös von rund Euro 4,9 Mio. zu. Der Nettoemissionserlös wird sich nach Abzug von Bankenprovisionen, Legal Fees sowie Prospekt- und weiteren externen Kosten auf ca. Euro 4,3 Mio. belaufen. Aufgrund der leichten Überzeichnung des Platzierungsvolumens wurde von der Mehrzuteilungsoption in Höhe von 119.856 zusätzlich zugeteilten Aktien Gebrauch gemacht. Insgesamt wurden so 1.764.366 Aktien (inkl. Mehrzuteilungsaktien) mit einem Gesamtplatzierungserlös von ca. € 9,4 Mio. platziert.
Das Aktienkapital (issued and outstanding shares) der Gesellschaft beträgt nach der Kapitalerhöhung New Israeli Shekel (NIS) 50,65 Mio., eingeteilt in 10.130.191 Stammaktien mit einem Nennwert von je NIS 5,00. Der Streubesitz liegt nach der Platzierung bei rund 52 Prozent.
Alle im Rahmen der Emission platzierten Aktien sind für das am 1. Januar 2005 begonnene Geschäftsjahr voll dividendenberechtigt.
Die Aktien der Gesellschaft werden seit dem 28. Juni 2004 im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Aktien der Gesellschaft werden voraussichtlich ab dem 12. Dezember 2005 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse unter der internationalen Wertpapierkennnummer (ISIN) IL0010905052 und dem Börsenkürzel ELN gehandelt.
Die veräußerten Aktien wurden zu rund 53 Prozent bei institutionellen Anlegern und rund 47 Prozent bei privaten Anlegern im Inland platziert. Im Ausland wurden Aktien an institutionelle Anleger im Rahmen einer Privatplatzierung zugeteilt. Die Zuteilung im Rahmen des Angebots an Privatanleger erfolgte unter Beachtung der Grundsätze für die Zuteilung der Aktienemissionen an Privatanleger, die am 7. Juni 2000 von der Börsensachverständigenkommission beim Bundesministerium der Finanzen herausgegeben wurde. Die Zuteilung erfolgte nach einheitlichen Kriterien (‚standardisierte Zuteilung’). Demzufolge wurden die Depotbanken angehalten, jedem Privatanleger 90% seiner Zeichnung zuzuteilen. Im institutionellen Bereich lag die Zuteilungsquote im Durchschnitt bei knapp 80 %. Es gab keine bevorrechtigten Zeichnungen (Family and Friends-Programm).
Die Concord Effekten AG, Frankfurt, war als Lead Manager und Bookrunner mandatiert.
Gruß Moya
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Geschäftszahlen
Concord: Gewinnerwartung 2005 1,5 Mio. EUR, Ergebnis 2004 negativ
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Concord Effekten AG: Gewinnerwartung für 2005 ca. 1,5 Mio. Euro, Ergebnis 2004 erwartungsgemäß negativ
Frankfurt am Main, 14. Dezember 2005: Wie bereits bekanntgegeben, verzögerte sich die Erstellung des Jahresabschlusses 2004 der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203) aufgrund einer laufenden Betriebsprüfung. Da eine abschließende Regelung mit den Finanzbehörden bis heute nicht vorliegt, hat der Vorstand beschlossen, den Jahresabschluss 2004 ohne die Einbeziehung möglicher Effekte aus der Betriebsprüfung aufzustellen. Das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern und außerordentlichem Ergebnis 2004 betrug -7,04 Mio. Euro (Vorjahr 0,80 Mio. Euro). Das Ergebnis war insbesondere von der außerplanmäßigen Wertberichtigung auf die Beteiligung an der Falke Bank AG (2,59 Mio. Euro) sowie von der Ertragsschwäche des Aktienhandels geprägt. Der Jahresfehlbetrag reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund der im Zuge der positiven Zukunftsaussichten erstmaligen Aktivierung latenter Steuern in Höhe von 5,10 Mio. Euro auf -3,09 Mio. Euro (Vorjahr Jahresüberschuss 0,16 Mio. Euro).
Zur Jahresmitte 2005 wurden die Kostenstrukturen und Kapazitäten aller operativen und administrativen Bereiche nochmals an die Marktgegebenheiten angepasst. Im Zuge dieser Entscheidungen haben wir unsere Beteiligung an der Arbex Concord Derivatives GmbH verkauft und auch die Aktivitäten in der Concord Trading GmbH eingestellt. Das Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Steuern und außerordentlichem Ergebnis verbesserte sich deshalb zwar im 1. Halbjahr 2005, blieb aber im Wesentlichen aufgrund der zu diesem Zeitpunkt noch negativen Deckungsbeiträge einzelner Bereiche sowie der angefallenen Restrukturierungskosten mit -0,42 Mio. Euro (Vorjahr -4,67 Mio. Euro) negativ. Die ordentlichen Erträge lagen mit 10,06 Mio. Euro (Vorjahr 9,63 Mio. Euro) leicht über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Der Verwaltungsaufwand nahm um rund 9% auf 10,04 Mio. Euro ab. Der Jahresüberschuss für das 1. Halbjahr 2005 war, im Wesentlichen aufgrund ertragswirksamer Einmaleffekte, positiv und verbesserte sich auf 0,52 Mio. Euro (Vorjahr Jahresfehlbetrag -4,67 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2005 erwartet der Vorstand aufgrund der durchgängig positiven operativen Entwicklung in den einzelnen Geschäftsfeldern einen Jahresüberschuss von ca. 1,5 Mio. Euro. Zu diesem Ergebnis tragen insbesondere der mit mehreren erfolgreichen Börsengängen gut positionierte Bereich Corporate Services sowie die deutlich gewachsene Skontroführung, aber auch der nachhaltig stabile Bereich Fixed Income sowie der wieder profitable Bereich Equities bei.
Für 2006 erwartet der Vorstand zusätzliche positive Effekte aus den laufenden Investitionen in den Bereich Alternative Markets, in welchem Concord die Marke "CFI Fairpay" als Einkäufer für "gebrauchte" Kapitallebensversicherungen erfolgreich etabliert hat. Insgesamt blickt der Vorstand, auch aufgrund der Kapitalerhöhung in Höhe von 6 Mio. Euro, optimistisch in das Jahr 2006.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Concord Effekten AG Dr. Susanne Greve Investor Relations Telefon: (0 69) 50 95 12 70 Telefax: (0 69) 50 95 13 50 http://www.concord-ag.de susanne.greve@concord-ag.de
Gruß Moya
27.12.2005 15:06:21
Nach Ansicht der Experten von "TradeCenter.de" ist die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) günstig zu haben.
Die Concord Effekten AG habe jungst durch eine Kapitalerhöhung zu 2,05 Euro rund sechs Millionen Euro eingesammelt und auch einen neuen Großaktionär gewonnen. Dieser neue Großaktionär sei die Absolute Capital Management (ACM). Hinter dieser Gesellschaft stecke Hedgefonds-Manager Florian Homm. Das wisse die Börse eigentlich schon seit dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Die rund 8,7 Millionen Aktien von Concord würden einen Börsenwert von 22 Millionen Euro repräsentieren. Das entspreche in etwa dem Barwert der Verlustvorträge, die sich im mittleren zweistelligen Millionenbereich bewegen würden. Ein Damoklesschwert kreise jedoch noch über Concord. In Concreto handle es sich um eine Steuernachzahlung in Höhe von satten 8 Millionen Euro, die bis dato offen seien. Das Management warte schon seit Monaten auf eine finale Entscheidung. Der Fall liege beim Bundesfinanzministerium in Berlin, der letzten Instanz in der Sache.
Nachdem allerdings schon mehrere Instanzen den Fall positiv entschieden hätten, stünden die Chancen für das Haus aus der Sache mit einem blauen Auge davonzukommen gar nicht schlecht. Im schlimmsten Fall müsse Concord das Geld jedoch an den Staat abdrücken. Vor ein paar Monaten hätte die Bezahlung noch das aus für die Firma bedeutet. Nach der Kapitalmaßnahme sei eine Insolvenz vom Tisch. Concord sei in der Lage das Geld abzustottern. Die Barreseren würden nämlich derzeit um einiges über dem Betrag aus der Steuergeschichte liegen. Concord sollte entgegen der Erwartungen die Zahlung lockermachen müssen.
Die Aktie sei äußerst günstig zu haben. Das KGV für 2006 liege nur bei sieben. Sollte die Aktie nicht in Fahrt kommen, würden die Experten von "TradeCenter.de" Concord auch für einen klassischen Übernahmekandidaten halten. Wie man bereits bei Comtrade, Borussia Dortmund, Highlight, Teleplan, Mologen und Balda gesehen habe, verstehe es Homm, sein Engagement durch organschaftliche Veränderungen und Performance sowie hinsichtlich der Kosten, Druck auf das Management auszuüben und somit Werte zu steigern, respektive zu stabilisieren. Bei schlechter Performance könnten sich die Experten beispielsweise die VEM Aktienbank aus München auch als Übernehmer vorstellen. Die Standort- und Kostensynergien wären hier unumstritten. Die Beziehungen zu VEM sollten exzellent sein.
Weihnachten und Ostern würde bei der Concord Effekten auf einen Tag zusammentreffen, wenn allerdings folgender Fall eintrete: Die Absolute Capital Management (ACM) und assoziierte Unternehmen würden ca. 1,5 Milliarden Euro verwalten und am Markt als einer der wichtigsten Player im Mid- und Smallcap Segment gelten.
Wie die Experten von "TradeCenter.de" aus der Vergangenheit wissen würden, habe ACM bereits Handelsbeziehungen zu Concord Effekten auf der Seite des Brokerage. Sollte sich eine beidseitige, konstruktive Beziehung zwischen Großaktionär und Unternehmen entwickeln, könnte dies bei Concord zu dramatisch erhöhten Brokerage-Einnahmen führen. Auf der IPO-Seite gehöre ACM zu den wichtigsten Investoren am deutschen Kapitalmarkt mit einem geschätzten, jährlichen Handelsvolumen von über sieben Milliarden Euro.
Die Aktie von Concord Effekten ist günstig zu haben, so die Experten von "TradeCenter.de".
Analyse-Datum: 27.12.2005
Gruß Moya
Frankfurt am Main, 25. Januar 2006: Die Concord Effekten AG (News/Kurs/Chart/Board) begleitet als Joint-Lead-Bank im Februar die Frogster Interactive Pictures AG, Publisher und Distributor von Computerspielen mit Sitz in Berlin, an die Börse. Geplant ist eine Notierungsaufnahme im Entry Standard. Es ist vorgesehen, im Rahmen eines öffentlichen Angebots bis zu 357.500 Aktien (davon 325.000 Aktien aus einer Barkapitalerhöhung und bis zu 32.500 Greenshoe-Aktien) zu platzieren.
Quelle: www.finanznachrichten.de
Concord Effekten "buy"
Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Concord Effekten (ISIN DE0005410203 / WKN 541020) mit dem Rating " buy" ein.
Die Concord Effekten AG sei eine unabhängige Wertpapierbank mit Fokus auf Small & Mid Cap-Unternehmen. Die Geschäftsfelder seien Equities, Fixed Income, Corporate Services und Alternative Markets. Am 16. März habe Concord die Ergebniszahlen veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr sei beim vorläufigen Konzernergebnis nach Steuern die Trendwende von -3,0 auf +2,8 Mio. Euro gelungen. Das Ergebnis sei im Wesentlichen durch positive Einmaleffekte geprägt, wobei insbesondere die 2. Jahreshälfte deutlich positive Deckungsbeiträge erwirtschaftet habe. Das handelsrechtliche Eigenkapital der Concord Effekten AG betrage nach der Kapitalerhöhung in 2005 ca. 22,7 Mio. Euro.
Am 8. März habe Concord per Adhoc bekannt gegeben, dass die Tochtergesellschaft CFI FAIRPAY AG durch eine 17,6%-ige Grundkapitalerhöhung 3 Mio. Euro an liquiden Mitteln zugeflossen seien. Die Aktien seien zu über 80% von institutionellen Investoren übernommen worden. Durch den Mittelzufluss sehe sich CFI in der Lage, die Position als einer der führenden Investoren am deutschen Zweitmarkt für Kapitalversicherungen ausbauen zu können. Der Anteil der Concord Effekten AG an CFI reduziere sich durch diese Kapitalmaßnahme von 50% auf 42,5%. Die seit 1. Januar 2006 eigenständige Aktiengesellschaft zähle zu den führenden direkten Aufkäufern von Kapitalversicherungen am deutschen Zweitmarkt. Aus den angekauften Policen baue CFI eigene Portfolios auf. 2005 habe das Unternehmen bereits Kapitalversicherungen im Wert von über 50 Mio. Euro aufgekauft. In den ersten zwei Monaten des Jahres 2006 seien bereits Policen im Wert von über 30 Mio. Euro erworben worden. Zum Marktvolumen: Jährlich würden ca. 12 Mrd. Euro an Lebensversicherungen gekündigt. Im Zweitmarkt, also dem Versicherungsankauf, seien im Jahr 2004 rund 300 Mio. Euro gehandelt worden. Im Jahr 2005 hätten spezialisierte Aufkäufer wie CFI und die börsennotierte cash.life AG Rückkaufswerte von bereits 500-600 Mio. Euro erworben.
Das Management der CFI habe die Experten informiert, dass in 2006 das Marktvolumen auf 0,75-1 Mrd. Euro ansteigen dürfte, wobei CFI mit einer Partizipation von 100-200 Mio. Euro plane. Die Vermittlungsprovision betrage im Durchschnitt 1%. Da von den rund 97 Mio. existierenden Lebensversicherungsverträgen in Deutschland voraussichtlich weniger als die Hälfte das Ende ihrer Laufzeit erreichen würden, sehe Vorstand Ari Bizimis "auch in Zukunft ein riesiges Potenzial".
Nach dem gelungenen Start in das Jahr 2006 blicke der Concord-Vorstand, auch aufgrund der gestärkten Eigenmittelausstattung, optimistisch in die Zukunft. Das Konzernergebnis habe deutlich über den Erwartungen der Experten gelegen. Dass der Kapitalmarkt an CFI interessiert sei, zeige nicht zuletzt die erfolgreich durchgeführte Kapitalerhöhung, welche die Vorbereitung auf einen Börsengang sein könnte. Concord und CFI befänden sich auf Wachstumskurs. Die Experten würden ihre Schätzungen nach oben anpassen. Ein 2007er KGV von 10 würden sie als faire Bewertung betrachten. Das Kursziel werde von 4,80 Euro auf 5,40 Euro erhöht.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von Concord Effekten nachzukaufen und stufen den Titel mit "buy" ein.
Gruß Moya
24.03.2006 16:52:32
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen die Concord Effekten-Aktie (ISIN DE0005410203/ WKN 541020) mit "kaufen". 2006 werde für das Unternehmen ein "Superjahr". Die Gesellschaft habe sich sukzessive von einem Maklerteam hin zu einer Wertpapierhandelsbank entwickelt. 2005 sei das Unternehmen in den fünf Geschäftsbereichen Equities (Aktienhandel), Corporate Services, Fixed Income (Rentenhandel), Alternative Markets und Proprietary Trading engagiert gewesen. Die Fantasie liege ganz klar bei Corporate Services. Schon im ersten Quartal habe man mit Frogster und Bavaria Industriekapital zwei Unternehmen an die Börse bringen können. Darüber hinaus organisiere man Kapitalerhöhungen wie zuletzt bei InTiCom. 2005 sei bereits ein Nettogewinn von 2,8 Mio. Euro erzielt worden, nachdem 2004 mit -3 Mio. Euro rotgefärbt gewesen sei. Da 2006 deutlich mehr Börsengänge als 2005 anstünden, würden die Experten damit rechnen, dass der Nettogewinn durchaus in Richtung 4 Mio. Euro klettern könne. Bei einem Börsenwert von nur 37 Mio. Euro entspräche dies einem KGV von knapp unter 10. Damit sei das Papier, besonders auch im Vergleich zur Konkurrenz (VEM Aktienbank KGV 14) unterbewertet. Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zum Kauf der Concord Effekten-Aktie, mit Zielrichtung 6,50 Euro bis Jahresende. Ein Stop-loss solle bei 3,80 Euro gesetzt werden. |
07.04.2006
Ad hoc
Die Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203 / WKN 541020) hat im Rahmen des Aktienoptionsplans 2004 124.600 neue Aktien aus bedingtem Kapital geschaffen. Damit erhöht sich das Grundkapital der Concord Effekten AG auf 8.906.800 Euro, eingeteilt in nennwertlose Stückaktien. Die neuen Aktien sind gewinnberechtigt ab dem Geschäftsjahr 2006.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Concord Effekten AG
Dr. Susanne Greve Investor Relations
Tel. 069-50951-270
Fax: 069-50951-350
www.concord-ag.de
susanne.greve@concord-ag.de
Die Concord Effekten AG ist eine unabhängige Wertpapierbank mit rund 90 Mitarbeitern. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt in den Bereichen Wertpapierhandel und Corporate Finance-Dienstleistungen. Concord bietet kleineren und mittelständischen Unternehmen ein umfassendes Serviceangebot rund um Kapitalmarktdienstleistungen und -transaktionen. Hierzu gehören insbesondere die Beratung von Emittenten im Bereich Designated Sponsoring und die Durchführung von Börsengängen. Seit 1998 hat Concord 26 IPOs von Small & Mid Cap-Unternehmen begleitet. Im Aktienhandel zählt Concord zu den führenden Brokern in DAX-, MDAX-, SDAX-, und TecDAX-Werten. Ihren Kunden - nationale und internationale Finanzinstitute - steht die Gesellschaft als "Lokal Broker" und Outsourcingpartner für die Orderausführung zur Verfügung. Im Rentenhandel konzentriert sich Concord auf den Markt für Non Government-Anleihen. Ein internationales Team vermittelt Credit Euro-Bonds, Credit Derivatives, Floating Rate Notes und Domestic Products zwischen nahezu allen in diesem Bereich aktiven Investmenthäusern und Banken in Europa. Ferner betreut Concord Wertpapierskontren an der Frankfurter Börse.