Der Anfang vom Ende--Windenergie
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 19.10.03 22:39 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.03 10:42 | von: big lebowsky | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 19.10.03 22:39 | von: manfred1 | Leser gesamt: | 20.866 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
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Windenergie hat weltweit Zukunft
Die Windenergie hat in den letzten Jahren weltweit stetig an Bedeutung gewonnen. Was vor nicht allzu langer Zeit noch als gutgemeinter Versuch einiger weniger Idealisten galt, hat sich heute zu einem eigenen, starken Wirtschaftszweig etabliert: Die ökologische Grundidee wurde mit einem starken ökonomischen Konzept kombiniert und in dieser Form von EnergieKontor zum Erfolg geführt. Die negativen Auswirkungen der Energiegewinnung aus endlichen Rohstoffen auf die Umwelt und somit auf die Gesundheit des Menschen wie zum Beispiel Klimaveränderungen, Luftverschmutzung etc. sind nicht mehr wegzudiskutieren und haben weltweit dazu geführt, dass internationale Gesetzgebungen verabschiedet und umgesetzt wurden, die die Einspeisung von Strom aus regenerativen Energiequellen erleichtern.
Durch eine sich ständig weiterentwickelnde Technologie und die neuen ertragreichen On- wie Offshore Standorte ergeben sich für die Windenergie weltweit sehr günstige Entwicklungsmöglichkeiten, zu deren Realisation EnergieKontor einen gewichtigen Anteil leisten wird. Mit diesen greifbaren Zielen vor Augen hat sich EnergieKontor längst aus der einstigen Pionierrolle in einem Nischenbereich herausgelöst, den entsprechenden Geist, der uns an die Spitze gebracht hat, jedoch nie verloren.
Als moderner Dienstleister in einem innovativem Markt sind wir uns darüber im Klaren: Unser Rohstoff sind unsere Visionen und unsere Fähigkeit, diese an den Markt zu bringen. Unsere bisherigen Erfolge haben uns deutlich gezeigt, dass wir unsere Ideen erfolgreich - sowohl für die Anleger als auch für die Umwelt - umsetzen und viele Menschen dafür begeistern können. Somit sind wir sicher, dass »Umdenken« sich auch in Zukunft lohnen wird! Mit dem Börsengang haben wir die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass wir unsere anspruchsvollen Ziele im Ausland und mit Blick auf Offshore-Projekte erreichen können.
Weltweit starke Zunahme der Windenergienutzung
gerechnet,
aber ein Zeichen, daß wir in diesem Punkt noch viel Nachholbedarf haben.
Grün für sehr interessant !
windflauten sind relativ selten..
wir benötigen etwa 30% unserer kraftwerke als vorhaltekapazität
zum abdecken der energiebedarfsspitzen, wie sie morgens bei arbeitsbeginn
oder wochenanfang entstehen.
intelligente denkansätze favorisieren ein kappen der energiespitzen
durch eine flexible arbeitszeitgestaltung ....
glashütten, stahlwerke können zum beispiel ihre produktion nicht unterbrechen
solange material in den öfen ist, da diese sonst zerstört würden,
man arbeitet in der regel rund um die uhr..
wegen des stromausfalls in den usa rechne ich mit grösseren folgeschäden
die dann aber neuinvestitionen zur folge haben...
grüsse
Ciao B.L.
einen rückgang des strombedarfs durch einsatz moderner geräte....
noch ein tip, meine waschmaschine ist an die warmwasserversorgung angeschlossen
und wird nicht durch kaltwasser gespeist.....
ggg B.L.
arbeiten und bessere reinigungsergebnisse erzielen...
henkel und proctor haben die patente gekauft
*g*
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Wenn mal so ein Atomproductor hoch geht, dann aber schnell in die Plamnordexrepower rein, aber das wird nie geschehen!
s.o.
und Offshoreanlagen in Zahlen um. Dann kommt man auf jährliche Subventionen von 170 Mrd €. Mehrkosten, die der Betreiber bekommt
nach dem Stromeinspeisegesetz im Vergleich zu herkömmlichen Kraftwerken. Zum Beispiel Atomstrom, den man zu 5 Cent/kwH
locker kaufen oder herstellen kann.
Woher kommt das viele Geld ?
Wer verzichtet dafür auf etwas ?
Die technische Machbarkeit dieser Anlagen ist dabei noch gar nicht in
Rechnung gestellt.
Ein Problem ist, dass Windkraftanlagen leider Drehstrom erzeugen,
der sich nicht über längere Strecken (> 20km) transportieren
lässt.
Wer bezahlt die Umrichtanlagen, die für die Umstellung nötig sind ?
Wie erzeuge ich mit Windkraftanlagen eine gleichmässige Netzlast?
Hier werden nur Luftschlösser geplant, die viel kosten
und nicht wirtschaftlich betrieben werden können.
timchen
J
es sich anders, dann würden Banken, Ölmultis,
Rüstungsfirmen und Tabakkonzerne
überhaupt nicht gelistet werden. Die
Tatsache aber, dass solche Gesellschaften
nicht nur gehandelt werden, sondern in
aller Regel auch noch ?Ehrenplätze? an
den internationalen Finanzmärkten einnehmen,
zeigt, dass viele Investoren ihre
Prinzipien nur allzu gerne über Bord werfen,
wenn sich dadurch Geld verdienen
lässt. Natürlich trifft das nicht auf alle Anleger
gleichermaßen zu. Ein Teil von ihnen
sucht unablässig nach Möglichkeiten,
den Wunsch nach finanziellem Wohlstand
mit dem eigenen Gewissen in Einklang
zu bringen.
Hinter dem Ausdruck ?grüne Investments?
verbergen sich Anlagen, bei denen
ethnische, soziale und ökologische
Grundsätze im Vordergrund stehen. Die
zugrunde liegende Idee ist es, konkurrenzfähige
Renditen zu erwirtschaften,
ohne das der Anleger dafür seine Prinzipien
opfert - Rendite ohne Reue sozusagen.
Ausbeutung, Umweltzerstörung oder
auch Unterdrückung finden bei diesem
Investmentansatz keinen Platz.
Die Nachfrage nach entsprechenden
Anlagen ist in Deutschland rasant gestiegen,
von 1998 bis 2002 erhöhten sich die
Einlagen in den Spezialfonds um 700 Prozent
auf rund 2,45 Milliarden Euro. Im
Vergleich zu den USA, wo schon im Jahr
2000 mehr als 2 Billionen Dollar in speziellen
Fonds schlummerten, ist das zwar
nur ein Klacks. In den meisten Fällen setzten
sich US-Trends aber mit ein paar Jahren
Verzögerung auch hierzulande durch.
Die Akzeptanz könnte sich dadurch beschleunigen,
dass sich mit ?grünen Investments?
in der Vergangenheit geradezu
hervorragend Geld verdienen ließ. Das
Eminid-Institut hat bei Untersuchungen
herausgefunden, dass die Performance
der 40 deutschen Ethikfonds in den Jahren
von 1999 bis 2001 mit durchschnittlich
+17,8 Prozent die Rendite herkömmlicher
Aktienfonds um 3,7 Prozent übertraf.
Anleger, die ihr Kapital selber verwalten
und/oder die Kosten - Ausgabeaufschlag,
Managementgebühr - für ein Engagement
in Fonds sparen wollen,
können auch in Einzeltitel investieren.
Mit REpower Systems (WKN: 617703) ,
Nordex (WKN: 587357) und Plambeck
Neue Energien (WKN: 691032) bieten sich
hier drei Entwickler bzw. Betreiber von
Windkraftanlagen an. Der Markt für alternative
Energiegewinnung boomt. Wie der
Bundesverband WindEnergie und der
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer
im Juli mitteilten, stieg die Zahl
der Windkraftanlagen im ersten Halbjahr
dem Vorjahr um stattliche 69 Prozent von
21,6 Millionen Euro auf 36,4 Millionen Euro.
In der Periode installierte das Unternehmen
Windenergieanlagen mit einer
Leistung von 25 Megawatt. Der Fehlbetrag
reduzierte sich im Berichtszeitraum um 50
Prozent auf 1,1 Millionen Euro oder 0,20
Euro/Aktie. Die Wachstumsziele für das
laufende Geschäftsjahr sind durch den
Auftragsbestand weitgehend gedeckt.
Fazit: Rendite ohne Reue - so etwas gibt
es tatsächlich. Und die Angebotspalette
an ?grünen Investments? wird ständig
größer. Ob sich ein Anleger dabei für einen
Fonds oder doch lieber für einen Einzeltitel
entscheidet, hängt vor allem von
der individuellen Risikobereitschaft ab.
Eine Garantie für Gewinne gibt es zwar
auch bei ?grünen Investments? nicht,
dafür aber eine für ein reines Gewissen.
2003 gegenüber Ende 2002 um 7 Prozent.
Für das Gesamtjahr prognostizieren
die Experten einen Zuwachs um insgesamt
21 Prozent. Aktuell beträgt der Bestand
an Windenergieanlagen 14.278.
An den oben genannten Firmen zeigt
sich aber auch eindrucksvoll, dass eine
ökologische Unternehmensphilosophie allein
nicht ausreicht, um erfolgreich zu sein.
Obwohl es Nordex bei den Windenergieanlagen
immerhin auf einen Marktanteil
von rund 5 Prozent bringt, sind die Aktien
von ihrem Hoch 2001 bei 10 Euro auf zu-
> letzt 0,98 Dollar abgeschmiert. Die Marktkapitalisierung
des Unternehmens kollabierte
ebenfalls, was dazu führte, dass
Nordex - gemeinsam mit der ebenfalls gestrauchelten
Plambeck - im August aus
dem TecDax geflogen ist. Den Kursverlusten
vorausgegangen war in beiden Fällen
eine rückläufige Geschäftsentwicklung.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten
erscheint REpower Systems interessanter.
Der Anlagenbauer arbeitet zwar noch
nicht profitabel, steigerte aber seinen Umsatz
im ersten Quartal 2003 gegenüber
Profitieren Sie von einem der größten Wachstumsmärkte der Welt
Mit der Sonne Geld verdienen
vwd/27.8.2003/kib/nas
27.08.2003, 20:11
Ich schaue mir den zugebauten Norden von Deutschland an und höre die Touristen die gegen die Wand aus Windmühlen schauen.
Mich würde mal interessieren, was es tasächlich an Energie kostet um eine Mühle zu bauen.
Inkl. Benzin der Makler die lange vor der Erstellung mit Bauern verhandeln bis hin zum Lastwagen und deren Zulieferer die den Aushub fürs Fundament vornehmen und den Beton schütten.
Die Polizei die den Verkehr regelt wenn ein Blatt transportiert wird, bis hin zu Verschrottung nach geschätzten 15 -20 Jahren.
Und diese kalkulation müsste ohne die Subvention gemacht werden, die diese Branche genießt. Leider sind solche Daten wohl nicht vorhanden.
AG erzielte in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres
(01.01. - 30.06.2003) Umsatzerlöse in Höhe von EUR 24,664 Mio.
(30.06.2002: EUR 29,425 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) erreichte TEUR 411 (30.06.2002: EUR 1.015 Mio.). Das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug EUR 1,163 Mio.
(30.06.2002: EUR 1,461 Mio.). Das Konzernergebnis zum 30.06.2003 lag
bei TEUR 710 (30.06.2002: TEUR 881).
Umsatz-und Gewinnrückgang?