"Grünen" - Lüge Treibhauseffekt
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 10.02.05 22:02 | ||||
Eröffnet am: | 05.07.03 16:04 | von: proxicomi | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 10.02.05 22:02 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 2.510 |
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Meinst Du Proxys Freundin hat auch einen?
*g*
Komisch bei jedem Posting kommt der
Hinweis: Sie sind temporär gesperrt.
Und trotzdem kann ich posten.
und warum ist alles was du in deiner infantilen weltsicht, nicht erklären kannst braun....?
bist du analfixiert, stehst du auf griechisch.....
für eine ausführliche antwort wäre ich dir dankbar.
servus
zombi der gaystrich scheint kein unbekannter für dich zu sein, so deucht mich.
wußte ich es doch, eine unterdrückte homosexualität die du durch seltsame postings kompensierst......
servus
Neonazis sollen 23-Jährigen bestialisch gefoltert haben
Es muss ein beispielloser Gewaltexzess gewesen sein: Neonazis verschleppen einen ihnen unbekannten jungen Mann, beschimpfen ihn als "nicht arisch" und quälen ihn über Stunden bestialisch. Anschließend vergewaltigen sie ihn. Seit heute stehen drei junge Männer und zwei Frauen in Frankfurt an der Oder vor Gericht.
Frankfurt an der Oder - Zum Prozessauftakt wurde aus Termingründen nur die Anklageschrift verlesen. Doch die beschreibt ein unfassbares Horrorszenario: Demnach überfielen die Neonazis im Alter zwischen 21 und 29 Jahren am 5. Juni 2004 einen ihnen unbekannten jungen Mann auf einer Straße in der Oderstadt und verschleppten ihn in eine Wohnung. Dort war ihr 23 Jahre altes Opfer ihnen zweieinhalb Stunden ausgeliefert. Der Anklage zufolge traktierten sie Gunnar S. mit einem Bügeleisen, drückten glühende Zigaretten auf seiner Haut und Zunge aus, traten und schlugen auf ihn ein, stachen mit Messern und Gabeln zu, würgten ihn, bis er fast erstickte.
Sie sollen zudem das Gas einer Spraydose mit einem Feuerzeug angezündet und diese wie einen Flammenwerfer auf den Wehrlosen gerichtet haben. Außerdem zwangen sie Gunnar S., Rasierschaum und Spülmittel zu schlucken. Anschließend musste er laut Staatsanwalt Jörg Tegge sein eigenes Erbrochenes aus einer Toilettenschüssel sowie Vogelkot essen.
Vergewaltigung mit Bürstenstiel
Zudem sollen die seit Juni und September 2004 in U-Haft sitzenden mutmaßlichen drei Haupttätern den Mann auf bestialische Weise vergewaltigt haben, darunter auch mit einem Bürstenstiel und einen Messergriff. Dabei zerrissen sie Gunnar S. die Darmwand und verursachten schwere innere Blutungen. Mit den Brutalitäten ging die Erniedrigung des Opfers einher. Unter anderem zwangen sie den bereits hilflosen Mann, auf allen Vieren auf dem Boden zu kriechen, urinierten ihm auf den Kopf und in den Mund. "Dadurch sprachen sie ihm ab, ein Mensch zu sein", erklärte Tegge, der sie wegen gefährlicher Körperverletzung und Freiheitsberaubung belangen will.
Daneben sollen die beiden 20 und 25 Jahre alten Frauen gestanden und die Hauptangeklagten mit Beifallskundgebungen, Beleidigungen und Gelächter unterstützt haben. Ihnen wirft Staatsanwalt Tegge Beihilfe vor. Vor Gericht waren die solariumgebräunten Frauen bemüht, sich keine äußere Regung anmerken zu lassen. Eine von ihnen war in bauchfreiem Shirt und hohen Absatzschuhen erschienen.
Auch zwei der drei angeklagten Männer blieben weitgehend reglos. Als sie an Händen und Füßen gefesselt in den Saal geführt wurden, verbargen sie ihre Gesichter hinter Mützen und Kapuzen. Nur einer der Angeklagten blickte während der gesamten Sitzung mit provozierender Kälte in Richtung Staatsanwalt. Reue war bei keinem von ihnen zu erkennen. Ob sie sich zu den Vorwürfen äußern werden, blieb zunächst offen.
"Dumpfe Einstellungen, pure Lust"
Als Motivation für die Tat nennt die Staatsanwaltschaft die "auf tiefster Stufe stehende menschenverachtende dumpfe rechtsextremistische Einstellung sowie pure Lust" der Angeklagten. Einer von ihnen soll das Opfer als "nicht arisch" und deshalb als "nichts wert" beschimpft haben. Die mutmaßlichen Angreifer hatten angegeben, sie wollten mit der Tat für eine angebliche Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens durch ihn rächen. Allerdings: Die gab es laut der Staatsanwaltschaft nicht.
Das Opfer hatte die Tortur nur überlebt, weil es sich noch in die eigene Wohnung schleppen konnte, nachdem seine Peiniger es schwer verletzt zurückgelassen hatten. Dort musste ein Bekannter Gunnar S. erst überreden, zum Arzt zu gehen und die Geschehnisse der Polizei zu melden. Die Neonazis hatten ihm und seinem kleinen Sohn für diesen Fall mit dem Tod gedroht. Aus Furcht machte das Opfer bei den Ermittlern zunächst keine Angaben zu den Tätern, wie Staatsanwalt Tegge sagte.
Erst eine Notoperation im Krankenhaus konnte Gunnar S. dann retten. "Ohne ärztliche Hilfe wäre er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an Verblutung und einer Vergiftung verstorben", erklärte der Staatsanwalt.
Der Prozess wird am 16. Februar fortgesetzt. Insgesamt sind fünf Prozesstage bis zum 11. März vorgesehen. Das Opfer wird der Verhandlung fernbleiben. "Er ist noch immer traumatisiert und in medikamentöser Behandlung", sagte Nebenklage-Anwalt Martin Rubbert. Nicht nur an den seelischen, sondern auch den körperlichen Folgen wird Gunnar S. ein Leben lang zu leiden haben.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,341141,00.html
Absoluter Neuling
...und daher meistens harmlos.
Proxi ist ja nicht dumm, auch wenn er absichtlich falsch schreibt und undiffferenziert argumentiert.
Die Provokationen funktionieren ja in der Regel.
Also schon nicht mehr ganz so harmlos...
Absoluter Neuling