Condoleezza Rice - Deutschland ignorieren!!!
Studie zur Rassendiskriminierung
William Bowers, Direktor des Zentrums für angewandte Sozialforschung an der Universität Boston verglich Ende der 70er Jahre die Daten sämtlicher Tötungsdelikte in den Staaten Florida, Texas, Georgia und Ohio (70 % aller Todesurteile ergingen in diesen Staaten):
Z.B. in Florida und Texas war die Wahrscheinlichkeit eines Todesurteils 5 - 6mal höher, wenn ein Schwarzer einen Weißen getötet hatte (gegenüber Weißer tötet Weißen); 40mal höher als bei der Konstellation Schwarzer tötet Schwarzen. Im Studienzeitraum wurde kein einziger Weißer zum Tode verurteilt, weil er einen Schwarzen getötet hatte.
@big lebbowsky Die Dreggers und Filbingers hab ich mir schon vor 25 Jahren angesehen,
und richtig.
Bush und seine Mischpoke sind rechte Schweine der übelsten Sorte !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und man sollte sie in Nürnberg vor Gericht stellen wegen Kriegsverbrechen.
den Balken im eigenen Auge bemerkt man nicht, wohl aber den Splitter im Auge des anderen!
und es ist auch wieder typisch für einige hier, wie z.b. Grinch, daß man jemand, der die
amerikanische Position nachvollziehen kann, mit Nazi-Sympathisanten vergleicht!
es ist bei einigen immer das gleiche: ist jemand nicht ihrer Meinung, wird er entweder
persönlich diffamiert oder er wird in die Nähe von Nazis gestellt!
das ist sehr arm, meine Freunde!
Beispiele gefällig:
Südamerika ist am Boden
Afghanistan ist am Boden, der Terrorismus lebt, Osama verschwunden
Der Irak ist zerbombt und am Boden, Saddam verschwunden
In Saudi Arabien lebt der Terrorismus auf
In Marokko lebt der Terrorismus auf
In Algerien lebt der Terrorismus auf
In Israel wird der Terrorismus nie aufhören
Große Teile Afrikas liegen am Boden
Einzelne Staaten Europas sind keine Freunde mehr (Frankreich, Deutschland usw.)
Die einzigen Staaten, mit denen die USA nicht nach belieben umspringen können, sind Russland, China und Südkorea; noch nicht!!!
P.S.
Ich liebe Amerika, ich hasse aber die Politik dort; paradox nicht wahr??
Franz
DIE amerikaner haben uns vor 50 jahren von unserm übel befreit und uns die demokratie gebracht.... ja, stimmt.
dumm ist nur, daß das nicht DIE amerikaner waren, die JETZT an der regierung sind !
DIE amerikaner, die jetzt an der regierung sind, vernichten gerade im sturmlauf die demokratie im eigenen land (könnten sie aus einem lehrbuch hitlers geklaut haben).
(besides: nach deiner logik wären wir heute alle noch nazis)
und merkwürdig: unser kanzler hat die diplomatie mit füßen getreten ?
ich wußte nicht, daß ENTWEDER für mich zu sein ODER dagegen, raum für diplomatie ließe... (für mich ist das ein ultimatum bzw. erpressung und damit weder diplomatisch und sonderlich demokratisch erscheint es mir auch nicht. und meines wissens hat dieses ultimatum bush gestellt und nicht schröder, oder ?)
und was 'die amerikaner sind wenigstens konsequent' anbelangt.
also mir ist jemand der inkonsequent evtl. das 'richtige' tut, immer noch lieber, als jemand, der konsequent das 'falsche' tut.
mit: So etwas habe ich in Deutschland schon lange nicht gehört... hast du allerdings (leider) recht. das letzte mal, daß jemand konsequent war und auch konsequent gemacht hat, was er gesagt hat.... wollen wir heute glaube ich nicht mehr haben... oder ?
'condolezza' ist übrigens ein öltanker von chevron ;-)
Euer Schröder,der grosse Friedensaktivist,hat eine Frage beantwortet,die sich gar nicht gestellt hat.Mann,die deutsche Bundeswehr ist nicht in der Lage,3000 Mann nach Afghanistan zu fliegen,ohne russische Hilfe.Vielen Dank noch für die Antonows.
Apropos Russland und Frankreich: Le Pen-schon mal gehört?Tschetschenien,ein Begriff?Mann dieser dumpfe Antiamerikanismus geht mir dermassen auf den Senkel.Niketurnschuhe,Cola in der Hand skandieren hier in Berlin die PDS-ler "Ami go home".Was ist mit unserer NPD?Kein Thema mehr?
wenn die repräsentativ für Deutschland sind?
Dann haben sie auch einen Kohl und einen
Schröder verdient.
Eigentlich müsste man da auswandern.
In die USA? ;-))
Ciao
Bernd Mi
ok... lassen wir das 'übel' weg (obwohl uns die amerikaner ja erst davon befreien mußten, um uns die demokratie bringen zu können, gell :-)), meine aussage war: DIE amerikaner, die JETZT an der regierung sind, haben uns
a) die demokratie NICHT gebracht (da waren die, die JETZT regieren nämlich nicht an der regierung)
b) wissen DIE (= die jetzt dran sind) offensichtlich selbst nicht mehr so richtig, was das überhaupt ist (denn nicht umsonst forden immer mehr amerikaner ! die rückgabe IHRER demokratie... wäre sonst ja ziemlich sinnlos, WENN sie noch eine hätten oder *g*)
d.h. es ging hier weniger um hitler (und schon gar nicht um frankreich, rußland, le penn oder wen auch sonst immer), sondern um deine aussage: 'schließlich hätten uns DIIIE amis die demokratie gebracht'
dieser dumpfe antiamerikanismus geht dir auf den geist ?
ja, bilebo, 'dumpfer' anti-amerikanismus geht mir auch auf den geist
... aber jedem kritiker der derzeitigen us-regierung, bzw. der derzeitigen amerikanischen politik dumpf anti-amerikanismus vorzuwerfen, eben auch (und nicht minder) ;-)
d.h. man sollte (wenn man schon darüber diskutiert) tunlichst 'dumpfen' anti-amerikanismus und kritik an der us regierung / politik, auseinander halten (können !)
oder, wie sagte es ein amerikanischer kriegsveterean so schön richtig:
you don't have to like bush (or his politics) to love america ;-)
Auch das werfe ich ihm nur bedingt vor.Was ich ihm vorwerfe,ist der Hintergrund seiner Aussagen.Und im übrigen:Patriots haben wir schon geliefert,an die bedrohten Türken,die in ihrer Not,schonmal in den Irak einmarschiert waren.Das haben wir über die Niederlande erledigt.
(mir wäre es anders zwar auch lieber... aber dann sollten sich eben auch tatsächlich ALLE politiker strikt an ihre aussagen halten, damit man es einem von ihnen vorwerfen könnte).
daß er von vornherein deutsche beteiligung kategorisch ausgeschlossen hat (also auch mit un mandat), mag diplomatisch 'dumm' gewesen sein (aber sagtest du nicht, du liebst entschlossene politiker *bfg* ;-)), aber für mich hat er trotz allem in seiner / dieser 'dummheit' das 'richtige' getan. und das allein zählt (für mich).
besides, wäre (für mich) auch ein einsatz / beteiligung MIT (erpreßtem / 'erschlichenem') un mandat nicht 'richtig' gewesen, weil der krieg an sich ungerechtfertigt war. sehe ich jedenfalls (immer noch) so.
(d.h. MIT un-mandat wäre es dann halt ein 'papier technisch' legitimierter 'überfall' gewesen. das macht für mich keinen unterchied :-/ )
Ihr Wahlspruch zu Zeiten der Vorläufer-Partei EAP - Europäische Arbeiterpartei:
"Wir haben das Patentrezept".
Der LaRouche-Kult produziert Verschwörungstheorien, die von seinen Tarnorganisationen verkauft und von den Parteien des Kultes als politische Programme vertreten werden.
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Lyndon Hermyle LaRouche - Biographie
Lyndon Hermyle LaRouche wurde am 8.9.1922 in Rochester, USA geboren. Nach eigenen Angaben (International Bulletin 13/1974) war er frueher ueberzeugter Marxist und bis 1966 Mitglied der trotzkistischen Partei "Socialist Workers Party". Nach politischen Querelen wurde er ausgeschlossen und gruendete die "International Caucus of Labour Committees (ICLC). Seine Anhaenger waren groesstenteils linke Studenten, die ein Seminar LaRouches besucht hatten. LaRouche war mit dem Fuehrungsanspruch aufgetreten, die Fuehrung unter den amerikanischen Linken uebernehmen zu wollen. Er baute eine Organisation auf, die z.T. mit rabiaten Mitteln diese Ziele durchzusetzen versuchte. Seine Mitglieder orientierte er sehr stark auf seine Person.
K. Jänsch beurteilt das so: "LaRouche haemmerte den Mitgliedern damals einen pseudo-psychoanalytischen Verschnitt aus Freud, Reich und neomarxistischen Ansaetzen seines Lebens ein. Seine Ideologie richtete sich auf seine Person aus, und mit dem Leitspruch "Die Mutter ist eine Hexe" trieb er Keile in Beziehungen zu den Eltern noch recht junger Mitglieder. Ein typisches Merkmal einer Jugendreligion laesst sich jetzt auch hier erkennen. Das dies auch so in den Organisationen der ICLC ist laesst sich an verschiedenen Beispielen belegen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 183f.)
In den 70er Jahren scheint LaRouche ins andere Extrem verfallen zu sein, denn er fiel durch Antisemitismus und Sympathie zum ehemaligen Schah-Regime sowie durch erstaunliche Naehe zu US-Nazis auf. LaRouche bewarb sich mehrmals um das Amt des US-Praesidenten, scheiterte jedoch jedesmal. 1986 wurden zehn seiner Anhaenger wegen Kredigkartenbetruges angeklagt. Die "Sueddeutsche Zeitung" (Okt.1986) schrieb darueber wie folgt: "Nach Unterlagen des Justizministeriums sollen sie (Anm.: gemeint sind die LaRouche-Anhaenger) waehrend des Praesidentschaftswahlkampfes 1984 rund 200000 Einzugsermaechtigungen von Abonnenten eines LaRouche-Magazins und Spendern gefaelscht haben. Der Schaden belaeuft sich angeblich auf mehr als eine Million Dollar." Im Zusammenhang mit unklaren Finanzgeschaeften verbuesst LaRouche gegenwaertig eine 15jaehrige Gefaengnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Seine Frau, Helga Zepp-LaRouche, fuehrt in der Zwischenzeit seine Arbeit besonders in Europa fort. "Ungefaehr ein halbes Jahr vor den 1993er US-Praesidentschaftswahlen, zu denen auch L.H.LaRouche aus dem Gefaengnis heraus kandidierte und sogar in einigen Staaten direkt auf der Wahlliste stand (in anderen sollte man ihn zusaetzlich noch daraufschreiben), erhielten alle CDU-Abgeordneten im Saechsichen Landtag durch Frau LaRouche brieflich die Bitte, Spenden zur Unterstuetzung der Kandidatur ihres Mannes zur Verfuegung zu stellen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 185)