Erst Selbstständig, jetzt a-los - Ansprüche
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 05.03.03 18:38 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.03 21:35 | von: Nordland200. | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 05.03.03 18:38 | von: taos | Leser gesamt: | 6.607 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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fand nur die art, wie viva hier auf deine frage reagiert hat neben der schiene. good luck auf jeden fall in der nächsten (sicher nicht einfachen) zeit für dich.
mfg
gf
Es geht darum, dass man sich nicht für diese Art des Arbeitens entscheiden kann, und wie gurkenfred und SittingBull schon gesagt haben, die Chance hat, sein Geld so anzulegen, dass später auch was raus kommt dabei, doch wenn es nicht funktioniert gleich nach der Solidargemeinschaft ruft, damit sie einem den A**** rettet.
Entweder - Oder
Ein Zwischending gibt es halt nicht.
Für welche ich mich dann entscheiden werde, ist für mich schon lange klar.
In Hannover bei einer Akademie mache ich 1x die Woche 10 Stunden Datendankgrundlagen-/design und anderen Schnickschnack.
Damit deck eich voll und ganz meine Kosten, lebe eben gut, gesund und relativ einfach.
Wichtig finde ich, in schlechten Zeiten nicht an die Reserven gehen zu müssen.
Wenn das dann klappt, ist doch alles paletti.
klang für mich schon nach rufen.
Aber Du scheinst ja auch so ganz gut zurecht zukommen.
Obwohl mich der Satz: "Wichtig finde ich, in schlechten Zeiten nicht an die Reserven gehen zu müssen." schon wieder etwas irritiert. Dafür bildet man doch Reserven, nicht wahr? Für schlechte Zeiten eben.
An dieses geld gehe ich nicht ran, sonders setze alles dran (aktuell leider nur 3,5% festgeld), dass es sich vervielfältigt.
Reserven sind für mich kurzfristig zurückgelegtes Kapital, aber keine Grundabsicherung.
Da ich einen sehr guten Kontakt zu diesen Personen hatte, kann ich eine klare Aussage machen: Der Hauptfgrund war das Geld, nicht das Selbständigsein.
Als Angestellte haben die so 3.000 - 4.000 Euro verdient. Sie haben natürlich mitbekommen, dass ihre Firma aber 10.000 Euro und mehr für sie im Monat abrechneten.
Der Reiz war also sehr gross - und das Risiko natürlich auch.
nordland2003,
hier noch ein Tip: Falls Du Interesse an einer weiteren Ausbildung hast, gehe an eine Uni oder Fachhochschule. Denn ich vermute, dass Du ein elternunabhängiges BAFÖG erhalten kannst. Das Einkommen der Eltern wird nicht berücksichtigt, Voraussetzung ist lediglich, dass Du vor Studiumbeginn 6 Jahre (Ausbildung und Tätigkeit) berufstätig gewesen sein mußt. Dann studier doch schön, verdiene nebenbei etwas dazu, und nach dem Studium kannst Du mit noch höherem Gehalt irgendwo einsteigen.
Ob eine Weiterbildung im SAP-Bereich Dich langfristig absichert, wage ich zu bezweifeln.
Wer hat denn Deine Ausbildung bezahlt, und wer soll jetzt Deine Weiterbildung bezahlen ? Hier wird immer wieder vom Zurückschrauben der Ansprüche gefaselt, aber es sind immer nur die anderen - AUSSER ICH!
BA = Berufsakademie?
mach was sinnvolles.
laß dich zum rentner umschulen.
Gründe eine GmbH und mach dich zum Geschäftsführer. Der bekommt Gehalt und zahlt in die Arbeitslosenversicherung ein.
als gründer sprich beherrschender Gesellschaftergeschäftsführer wirst du sozialversicherungsrechtlich wie ein selbständiger gesehen
Viele Grüße
MadChart
grinch ja da bin ich mir sehr sicher!!!
Ja, damit dürfte man abgesichert sein.
Taos