Bin Laden lebt noch?


Seite 2 von 2
Neuester Beitrag: 29.11.02 10:41
Eröffnet am:12.11.02 13:59von: BRAD PITAnzahl Beiträge:41
Neuester Beitrag:29.11.02 10:41von: BRAD PITLeser gesamt:2.462
Forum:Talk Leser heute:2
Bewertet mit:


 
Seite: < 1 |
>  

16763 Postings, 8503 Tage Thomastradamus@badener

 
  
    #26
12.11.02 16:41
natürlich ist das gewagt und ich glaube auch nicht wirklich daran, aber für mich spricht iM nichts dagegen - eher im Gegenteil.
Auszuschließen ist da (fast) gar nichts, solange nicht das Gegenteil bewiesen oder offensichtlich ist.

Vielleicht ist er aber auch tot und in den Händen der Amis, die bewußt Meldungen und Videos an Al-Dschasira unter dem Deckmantel von BL weiterleiten...wer weiß das schon.

Gruß,
T.  

14308 Postings, 8065 Tage WALDYKlar das er lebt

 
  
    #27
12.11.02 16:42
1.Er ist Multimillionär
2.Er ist nicht doof ( auch wenn er Dinge tut die ........)
3.Ich hab Osama in dem Video von Eminem gesehen!

Grüss Dog

Waldy

;)  

179550 Postings, 8460 Tage GrinchNein... so lange kennen wir uns nie...

 
  
    #28
12.11.02 16:42
Na wie geil... jetzt brennt gegenüber das Hochhaus... na bravo...  

12850 Postings, 8360 Tage Immobilienhaihey grinchi, keine terrorpanik verbreiten...

 
  
    #29
12.11.02 16:53
die leute sind nervös  

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PIT@immobilienhai

 
  
    #30
12.11.02 16:55
Ich habe doch klar zum Ausdruck gebracht, dass ich keine Lust habe mit dir zu diskutieren.

Könntest du bitte mit deinen Beleidigungen aufhören.  

12850 Postings, 8360 Tage Immobilienhaihuhu, ich habe das letzte wort, wie deine frau

 
  
    #31
12.11.02 16:57
also fang nicht immer wieder an, ausserdem hab ich niemanden beleidigt, das wollte ich mir eigentlich fürs 500 posting aufheben...leider kam was dazwischen sonst wärst du der glückliche gewesen, den ich in einem posting beleidigt hätte und dafür meinen ersten schwarzen stern gekriegt hätte  

99 Postings, 8054 Tage BadenerBin Laden warnt angeblich auch Deutschland

 
  
    #32
13.11.02 07:30
Spiegel Online:
Der arabische TV-Sender Al-Dschasira hat erneut eine Tonbandaufnahme veröffentlicht, auf der die Stimme von Osama Bin Laden zu hören sein soll. In der Erklärung kündigt der Terrorchef weitere Anschläge an und warnt auch Deutschland. US-Experten halten die Aufnahme für echt.
 

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PITAls hätte ich es geahnt.

 
  
    #33
13.11.02 10:02
Schon wieder nur eine Tonbandaufnahme und nicht ein klares Lebenszeichen, z.B. ein aktuelles Video oder Schriftstück.
Übrigens stimmt es nicht, dass Tönbänder in den USA vor Gericht nicht als Beweis zählen  

15 Postings, 8275 Tage marinuslebt er wirklich noch oder ist das fociert?

 
  
    #34
13.11.02 10:13

15 Postings, 8275 Tage marinuslebt er wirklich noch oder ist das fociert?

 
  
    #35
13.11.02 10:13
ich habe da so meine Zweifel,
Anbei mal ein kleines Essai ueber die "wahren" Hintergruende des 11. September.
Teilweise ein wenig an den Haaren herbeigezogen, aber irgendwie trauen wir den Amis in der Zwischenzeit doch fast alles zu ....=8-.))




Januar 2002. Freies Copyright. Übersetzt aus dem Englischen.

Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001
und der laufenden US-Politik

Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte
des Golfúkrieges, der am  17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm³
begann?

           Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime
geliefert, mit denen  Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg
gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein (?)
im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: Über 5¹000
Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie
Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.

           Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach
Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein
von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen.
forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die
Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush
waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der
er zum ersten Mal vor grossem Publikum über die "neue Weltordnung³ (new
world order) sprach.

           Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig
auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem
Menschenrechtsausschuss des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen,
das nur als "Nayirah³ vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital
in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin
gesehen, wie irakische Soldaten Babies aus dem Brutkasten nahmen und auf den
Boden warfen.

           Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte
dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien.
Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19.
Dezember 1990.

           Kurz darauf wurde bekannt, dass "man³ dieses Mädchen vor dem
Kongress unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah³ wurde
als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im
April 1991 dementierte auch Amnesty International die
Brutkasten-Horror-Story.

           Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer
auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren,
unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, wel-che Massaker von
den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben
bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und
Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus
der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.

           Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in
seinem Buch "Wüstensturm³ (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord.
... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein
Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.³ Clark
erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19
Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend
verschwiegen.

Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im
Golfkrieg waren der Vater des jetzi-gen Präsidenten, und der damalige
Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!

           Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als
scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirt-schaftsmanipulation und
Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen.

Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das,
was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter
durchschauen können.
 
 
 
 

Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder
rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und
macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus
unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es
nur englische Websites ­ Anm. d.Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere
Informationen hinzuweisen.

Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden
US-Politik:

1.  Dubiose Motive: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen
Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien
(siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So
hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder
schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor.

Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die Täter wollten
offensichtlich unbeúkannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass
sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleiútung in Arabisch am Flughafen von
Boston stehen liessen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen
werden, um dieses Auto abzuholen.

So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

2.  Überschnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschlägen
verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen.
Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten,
erklärte US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die
geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch
weltpolitiúscher Tragweite.

3.  Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es
hiess, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden.
Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig
gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleiútung,
ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das
ist höchst unúglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht
im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie
brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen
Abschieds-brief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem
Lächeln auf dem Gesicht.³

Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den
Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen
gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten Stahl zum Schmelzen. Kann ein
Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen
aufzugehen? Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines
Terroristen rausfliegt?

4.  Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer
Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu
beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten
sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig
gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen.
Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den
Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog.
Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme
dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in
den Brennpunkt?

5.   Präsident Bush sah den ersten WTC-Crash vor neun Uhr: In der
offiziellen Website des Weissen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident
Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als
er von den Anschlägen hörte. Am 4.Dezember 2001 sagte Bush jun. als
Antwort:

"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane
hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I
said, well, there¹s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible
accident.³ www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html

Dasselbesagteernochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter :
www.whitehouse.gov/news/releases/2002/01/20020105-3.html

Man stelle sich das vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein
Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in
das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint,
dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten³. Erstens herrscht
über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in
einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr
fadenscheinig.

Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann
wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er
die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies
alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der
Programmúpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf
dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag
ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station
Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!

In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen
müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen liess, höchst
wahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die
Drahtzieher wollten, dass Bush das Oschuldig machende¹ Vorauswissen hatte.
Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten-Limousine?³  Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der
CIA war. (Inzwischen bestehen kaum mehr Zweifel, dass diese Attentate durch
den Mossad, den israelischen Geheimdienst geplant und in Zusammenarbeit mit
CIA und dem US-Militär durchgeführt wurden; tst)

Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt
sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites
Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend
ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine
Tier-geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er
öffentlich von Vergeltung und Krieg.

7.  Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Grossraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert
einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom
Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitsúsysteme
ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad) durfte davon
erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung,
Observation von Telefon- und Internetúkommunikation usw.), vor allem wenn
die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

8.            Aussergewöhnlich leere Flugzeuge:
           Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
           Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
           Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
           Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)

Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen
Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Hier handelte es sich um
Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifor-nien), wo derart leere
Flugzeuge einen besonders grossen Verlust darstellen. Für die Anschläge
waren Boeing-Flugzeuge mit grossen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro
Flugzeug) nötig, aber sie mussten grösstenteils leer sein, nicht aus Gründen
der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351
Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr³, die beim

4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten
sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. (www.eirna.com)

Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf
dem gewünschten Langústreckenflug unterbesetzt sind, trotz grossen Verlusten
für diese Fluggesellschaften?

9.  Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:  Ein paar Tage
nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identiúfiziert wurden,
darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde
bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht
hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas
...

10.       Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:  Um
8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite.       Um 9.30
sprach Bush von "Krieg gegen Amerika³. Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde
nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte
Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme
verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das
Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der        ganzen
Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit
spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.

11.       Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen
planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer
2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut
geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA
und Israel des Rassismus beschuldigt wurden.

Im Durban-Abschlussprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein
Verbrechen gegen die Menschlichkeit³. Dies war Rückendeckung für die
Forderungen, dass die USA vielen Ländern der Dritten Welt
Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen,
nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg
erfolgreich immense Zahlungen einúgefordert hatten. Die USA und Israel
verliessen die Konferenz aus "Protest³ gegen diese angeblich antisemitischen
Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam
geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische
Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht
gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott.

    Für islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im
September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA
und pro-israelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein
islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt
schlagartig wendet.

    Genau das geschah am 11.9.01 mit dem gewünschten Effekt: Amerika und
die ganze westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese
Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische Terroristen.
Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA
lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher
Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen
Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)

"Die ganze Welt muss jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen,
nachdem was in New York und Washington geschehen ist.³ Israels Ex-Premierminister Ehud
Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.

12.       Das Video mit Bin-Ladens Geständnis: Im Dezember 2001 tauchte
plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden haben
sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt
finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in
Afghaúnistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese
Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, dass sie derart
auffiel? Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere
Geschichte?

Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die
abschwächende Kriegsúeuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das
Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht
hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann gesprochen, wenn Bin
Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht
dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne
nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige
Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.

Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und dass
fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen
würden.

Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die US-Kriegsherren von
ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem
Video angeblich sagt, ist praktisch unúmöglich: nämlich dass die Anschläge
von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden
seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewusst, worum es
konkret gehe! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier
Passagierflugzeuge mit höchster Präziúsion in die WTC-Türme und ins Pentagon
zu steuern ­ ohne vorherige Vorbereitung und Geländeúkenntnis!!)

13.       Die Drogen-Komponente: Seit die USA, insbesondere die CIA, als
Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979 die dortigen Rebellen
unterstützte, wurde dieses Land zu einem der grössten Rohstofflieferanten
für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperaútion und
wurde selbstherrlich.

    Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001
auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien,
und am 17.Mai 2001 musste Staatssekretär Colin Powell die Talibans
öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine
Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA
also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an
die Macht gekommen war.

    Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles,
veröffentlichte unter der Domain www.copvcia.com diesbezüglich einen
Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen
Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch
massgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen.
Die Bauern bekommen 300$ pro Kilo, die Grosshändler zahlen 10¹000 $ im
Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen
Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.

Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht
kommt.

Wer glaubt heute noch, dass die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich
umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz
geschmuggelt werden?

Nein, hier werden ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste
merken genauso wenig wie bei den Anschlägen vom 11.9.2001

14.Die Öl-Komponente:  Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass im Gebiet des
Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) enorm grosse Ölvorräte entdeckt
wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer
bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine
Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die
Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine
Expertise verfasst hat, heisst Halliúburton, und ihr letzter Chef ist jetzt
unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick³ Cheney, der
unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt
"Golfúkrieg³ die US-Interessen entsprechend "verteidigte³.

15.       Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:  Niaz
Naik, ein ehemaliger Staatsúsekretär des pakistanischen Aussenministeriums,
sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen
US-Beamten erfahren, dass ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war,
noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne.

(BBC News, 18.9.2001, von George Arney)

16.          Die Wahl des Datums: Der 11. September war schon öfters Datum
für wichtige Ereignisse.

    Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990,
kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in
der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue Welt-ordnung³ forderte. Auf den
Tag genau elf Jahre geschahen am 11.9.2001 die Anschläge, nach denen die
Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David,
was uns an Wilson¹s Romane "Illuminatus³ erinnert, in denen die Zahl 23 als
Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B.
www.prophecyandpreparedness.com)

    Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum
verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der
okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11.September 1941 statt. Der
60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert³!

    Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen
und Daten sind verschie-dene okkulte Faktoren verbunden. Islamische
Terroristen würden niemals Termine mit Numerologie und Astrologie, die für
sie zu den "Werkzeugen des Satans³ gehören, auswählen. Diese Zahlenmagie
entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen
jeden ihrer Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte
absolut unverständlich ist.

17.          Das WTC war ungewöhnlich leer:  Im World Trade Center sind
normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte
Kapitalisten, Imperialisten und Juden³ zu vernichten, hätten sie ihren
Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer
sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich
war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell
reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am
8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung
der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute. Das ergibt "nur³ 1¹200
Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage:

Wo waren all die anderen? Die noch grössere Tabu-Frage: Im Anschluss an die
Anschläge hiess es, das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der
jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische
Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise
befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern?

18.          Profite an der Börse:  Am 17. September strahlte CBS ihre
Sendung "60-Minutes³ aus. Darin wurde berichtet, dass hochrangige Personen
aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre
Airline-Aktien verkauft hatten. Offiziell hiess es, die Spur dieser
Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in
den Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investoren fanden heraus, wer
einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: Der amtierende "Executive
Director³ der CIA, ein Herr namens A. Krongard. (siehe z.B. in
www.tetrahedron.org oder ttp://globalresearch.ca/articles)

19.          Stimmungsmache für die "neue Weltordnung³: Seit den Dreissiger
Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
"allsehenden Auge³, darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum³, übersetzt
"neue Weltordnung³. Seit Bush senior¹s Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff
allgemein bekannt.

Das US-Regime, das der amtierende "resident of the White House³ ironisch als
"friedliebend³ beúzeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des
Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische US-Einmischung
ausserhalb des Gebietes der USA³) im Ersten Weltkrieg durch Präsident Wilson
hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und
Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte sassen
sie "friedliebend³ am selben Tisch.

Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen aussen hin
einen "Kalten Krieg³ und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953),
Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961),
Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1973), Laos (1964 bis 1973),
Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988),
Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua
achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien
(1999).

Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?

Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf
die USA³, wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die
Demokratie und die Verfassung. Es war eine Inszenierung von höchster Stelle,
die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über
irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden
Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer
Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert
werden, "nebenbei³ auch verbunden mit taktiúschen Gewinnen in den Bereichen
Drogenhandel und Öl.

In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung
hinweg und setzt sie fakútisch ausser Kraft. Unter dem Vorwand von
Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerúrechte beschnitten,
Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten
mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)

Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlusspunkt, sondern der
Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die
möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
 

Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern! Let¹s spread the
truth!   Verbreiten wir die Wahrheit!   Damit die Wahrheit siegt!
 

2107 Postings, 8963 Tage eurestes wird so wie elvis

 
  
    #36
13.11.02 10:15
elvis lebt noch
und osama bin laden genauso


*ggg*  

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PIT@marinus

 
  
    #37
13.11.02 10:28
guter Beitrag.
Wenn dies ein Indizienprozess wäre, würde ein Täter bestimmt nicht freigesprochen werden.

Unkritische Menschen machen es sich zu einfach und haken das ab, nach dem Motto: "Wieder so eine doofe Verschwörungstheorie".

Das ist wie mit den Verbrechen des 2. Weltkrieges. Millionen Menschen werden abgemurkst und keiner will etwas bemerkt haben.  

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PITSo ein Quatsch. Jetzt sollen wieder

 
  
    #38
13.11.02 14:13
sogenannte "Experten" prüfen, ob Bin LAdens letztes Tonbandgespräch echt ist.
Die Antwort wird bestimmt wieder mit "Ja" ausfallen.
Und uns bleibt keine andere Wahl, als es so zu glauben. (Elvis lebt ja auch noch).

TERRORWARNUNG

Experten prüfen neues Bin-Laden-Tonband

Die angebliche Tonbandaufnahme von Osama bin Laden hat die Terrorismus-Experten in aller Welt aufgescheucht. Ist das Band echt, sind die auch gegen Deutschland gerichteten Drohungen ernst zu nehmen? Fachleute arbeiten fieberhaft daran, die Authentizität zu klären.

 
AP

Osama Bin Laden: Ist er doch noch am Leben?


Washington - Die Stimme auf dem Tonband lobt die Geiselnahme im Moskauer Theater sowie den blutigen Terroranschlag auf Touristen auf der Insel Bali. Danach sagt sie, dass auch der Anschlag auf den französischen Öltanker "Limburg" vor der Küste des Jemen, das jüngste Attentat auf US-Soldaten in Kuweit sowie die Explosion in der Synagoge von Djerba, "wo Deutsche getötet wurden", Anerkennung finde. Die Anschläge seien lediglich eine Antwort auf die Politik der USA.
Ob die Tonbandaufnahme, die der arabische TV-Sender al-Dschasira jetzt ausstrahlte, echt ist, konnte bisher nicht zweifelsfrei geklärt werden. Der arabische Journalist Hisham Melham, der in der Vergangenheit zahlreiche Bin-Laden-Kassetten untersuchte, hält die Aufnahme für authentisch. "Es hört sich so an, als sei er es, auch wenn die Stimme nicht so sanft wie sonst klingt und langsamer spricht", sagte er dem US-Sender CNN. "Er ist es wahrscheinlich, aber wir sind noch nicht sicher", verlautete am Dienstag in Washington. Ein Regierungsbeamter, der namentlich nicht genannt werden wollte, sagte weiter, angesichts der Bedeutung des Vorgangs sei aber eine umfassende technische Analyse notwendig.

BND warnte schon vor einer Woche

Auch deutsche Geheimdienstler waren am Dienstagabend von der neuen Aufnahme elektrisiert. Denn zum zweiten Mal in den vergangenen Wochen werden auf dem Band nicht nur unkonkret Verbündete der USA gewarnt, die sich am Kampf gegen den Terrorismus beteiligen. Diesmal nennt die Stimme namentlich Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada, Australien und auch Deutschland. "Wenn ihr vom Tod eurer Männer erschüttert seid, denkt an unsere Kinder, die jeden Tag in Palästina und Irak getötet werden", heißt es wörtlich.

Für die deutschen Sicherheitsbehörden ist das Band ein weiteres Zeichen dafür, dass Deutschland immer mehr ins Fadenkreuz der Terroristen rücken könnte. "Wenn das Band echt ist, wäre das ein wichtiges Signal", sagte ein hoher Sicherheitsbeamter am Mittwochmorgen. Die Prüfungen des Bandes seien allerdings noch lange nicht abgeschlossen, außerdem warten die Experten noch auf die Meinung der Kollegen in den USA.

Bereits vor rund einer Woche hatte der Bundesnachrichtendienst (BND) für seine Verhältnisse erstaunlich offen berichtet, dass er von einer konkreten Gefahr für Deutschland ausgehe. Damals war ein Tonband des al-Qaida-Manns Abu Mussab al-Zarqawi aufgetaucht, in dem der untergetauchte mutmaßliche Terrorist Deutschland und Frankreich als Ziele für kommende Anschläge nannte. Der BND hat auch Hinweise, dass al-Zarqawi versucht, Terror-Zellen mit gefälschten Pässen nach Europa zu schleusen.

Offenbar lebt Bin Laden

Die australische Regierung erklärte in einer ersten Reaktion auf das neue Tonband am Mittwoch, die Drohungen bestärkten das Land nur in seiner Entschlossenheit, "den Terrorismus zu bekämpfen und zu besiegen".

Sollte es sich tatsächlich um die Stimme Bin Ladens handeln, wäre dies ein weiterer Beleg dafür, dass er die US-Angriffe auf Afghanistan überlebt hat. Deutsche und amerikanische Geheimdienstler sind sich jedoch mittlerweile fast sicher, dass der meistgesuchte Mann der Welt noch lebt, denn die Experten erkannten seine Stimme auch schon auf einem Tonband, das vor Wochen aufgetaucht war. Immer noch vermuten die Terror-Fahnder, dass sich Bin Laden in der kaum kontrollierbaren Bergregion zwischen Pakistan und Afghanistan aufhält und von der Bevölkerung vor den US-Truppen versteckt wird.

Der von der arabischen Halbinsel Katar weltweit sendende TV-Kanal Al-Dschasira hatte bereits mehrfach Audio- und Videoaufnahmen des mutmaßlichen Terroristenführers gesendet. Meist ließ sich jedoch das Datum der Aufnahmen nicht feststellen. Die letzte datierbare Aufnahme, die Bin Laden lebend zeigte, stammt vom 9. November 2001.




 

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PITZu 95 Prozent nicht Bin Ladens Stimme

 
  
    #39
29.11.02 10:26
SPIEGEL ONLINE - 29. November 2002, 10:16
URL: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,224809,00.html
Terror-Tonband

Zu 95 Prozent nicht Bin Ladens Stimme

Die Amerikaner haben das jüngst ausgestrahlte Tonband, auf dem ein Mann Terrordrohungen ausstieß, als einen Beweis gewertet, dass Osama Bin Laden am Leben ist. Doch nun bezweifeln Schweizer Experten, dass es sich tatsächlich um die Stimme des Terrorfürsten handelt.

 
AP

Terrorfürst Bin Laden: Wird in der Grenzregion zwischen Pakistan und Afghanistan vermutet


Paris - Das Schweizer Dalle Molle Institut für perzeptive und künstliche Intelligenz (IDIAP) aus Lausanne erklärte, es sei sich zu 95 Prozent sicher, dass es sich bei der Stimme auf dem Band nicht um die Bin Ladens handele. Der Direktor des Instituts, Herve Bourlard, erklärte, die Aufnahme sei mit 20 anderen von Bin Laden verglichen worden. Bourlard gilt als Experte für Spracherkennung.

Amerikanische Beamte hatten kürzlich erklärt, es handele sich bei dem Band um eine authentische, unveränderte, neuere Aufnahme des al-Qaida-Führers. Die Geheimdienstler werteten das Tonband als ersten konkreten Beweis seit fast einem Jahr, dass Bin Laden noch am Leben sei. Darauf deuteten die technischen und linguistischen Analysen eindeutig hin. Zwar könnten solche Tests nie hundertprozentig sicher sein, doch hätten die Experten an der Echtheit der Aufnahme keine Zweifel mehr.

Auf dem Tonband, dass der arabische Sender al-Dschasira Anfang November ausgestrahlt hatte, lobte ein Sprecher die Terroranschläge von Bali und die Geiselnahme von Moskau und kündigte gleichzeitig neue Attentate an - auch Deutschland wurde erwähnt. Da auf dem Band auch der Mordanschlag auf einen US-Diplomaten in Amman erwähnt wird, der am 28. Oktober stattfand, kann die Aufnahme frühestens von diesem Tag stammen.






--------------------------------------------------

© SPIEGEL ONLINE 2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG

--------------------------------------------------


Zum Thema:

In SPIEGEL ONLINE:    ·  Bin-Laden-Lebenszeichen: Die Tricks der Tonband-Fälscher (14.11.2002)
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,222820,00.html




 

8215 Postings, 8611 Tage SahneWenn das stimmt,

 
  
    #40
29.11.02 10:30
ist er sicher tot.

 

5937 Postings, 8221 Tage BRAD PITEr darf nicht tot sein. Sonst stimmt das Feindbild

 
  
    #41
29.11.02 10:41
nicht mehr.  

Seite: < 1 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben