Soll Holzmann durch Schröder gerettet werden ?


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Neuester Beitrag: 22.03.02 15:59
Eröffnet am:21.03.02 12:11von: Dan17Anzahl Beiträge:49
Neuester Beitrag:22.03.02 15:59von: SchwarzerLo.Leser gesamt:7.055
Forum:Börse Leser heute:1
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4706 Postings, 8480 Tage R.A.P.Zitat

 
  
    #26
21.03.02 23:07
Guido Westerwelle ( ca. 1997 )

Wenn Sie ein Unternehmen haben mit 2000 Mitarbeitern, kommt der Ministerpräsident mit einem Scheck vor die Werkstore.
Haben Sie 200 Unternehmen mit jeweils zehn Mitarbeitern, kommt nur noch der Gerichtsvollzieher.

Anzahl der Firmen addieren und mit beliebiger Anzahl von Mitarbeitern multiplizieren:
http://www.focus.de/D/DB/DBY/DBY19/DBY19E/dby19e.htm

Was ist dann der Unterschied zwischen Holzmann und anderen Betrieben???

 

6537 Postings, 8365 Tage SchnorrerHi Reila: und wer denkt an mich? Noch kein

 
  
    #27
21.03.02 23:08
müder Euro hier geflossen für meine Bedürfnisse? Bin nur am Abdrücken.

Aber dafür kriege ich auch was zurück. Bloß was?

Moment, jetzt fällts mir wieder ein:

keine Selbstmordattentate
Autobahnen statt Eselspfade
eine Brille, wenn ich vor lauter Bild-Lesen blind werde
Schulen, Kindergärten, Nahverkehr, Pünktlichkeit, halbwegs Zuverlässigkeit
eine Justiz, die funktioniert, wenn man sich den kompetenten Anwalt leisten kann
keine US-Bomben
deutsche Straßenschilder in Mallorca


es ist und bleibt alles: ein ZWEISCHNEIDIGES PFERD.

in diesem Sinne
 

12850 Postings, 8362 Tage ImmobilienhaiLasst die Bude endlich krachen gehen

 
  
    #28
1
21.03.02 23:09
Also ich bin der Meinung, das man den Laden endlich krachen gehen lassen sollte. da ich selber in der Branche tätig bin, hab ich leider viel zu oft erlebt, wie die Holzmänner mit dem Holzhammer in die Projekte gerannt sind, zu Kostenkalkulationen, die fern jeglichen Realismus lagen. Hab selber erlebt, wie etliche Mittelständler in die Insolvenz gingen, weil Holzmann sie in den Ausschreibungen mit regierungsgestützten Dumpingpreisen in den Ausschreibungen verdrängt hat.

Und schaut euch heute mal auf ner Holzmannbaustelle um, da sind doch eh 90% der Arbeiter aus der ganzen Welt importiert. Der einzige der der deustchen sprache noch mächtig ist, sind der Architekt und der Schäferhund vom Wachdienst.

Also da ein Staat gesamtwirtschaftlich zu denken hat, sollte man die Bude so schnell wie möglich ausräuchern, um die noch auf ner soliden EK-Basis stehenden Mittelständler zu retten.

Das die Deutsche Bank die einzige war, die ein Interesse an der Holzmannrettung hat ist doch klar. Die haben nicht nur das Ausfallrisiko bei den Krediten, sondern müssen auch ihre beteiligung abschreiben. Da Holzmann bei den Deustchbänkern als Wertpapiere des Anlagevermögens verbucgt sein dürfte, müssen Kursverluste nicht zwansgweise abgeschrieben werden, wenn sie nur vorrübergehend sind (gemildertes Niederstwertprinzip!!!!). Würde deshalb bei denen drauf tippen, das Sie die aktien noch zu richtig satten Kursen in den Büchern haben und deshalb doppelt bluten müssen.

immo  

4706 Postings, 8480 Tage R.A.P.@Immo

 
  
    #29
21.03.02 23:14
korrekt!!!!!  

6422 Postings, 9273 Tage MaMoeWieviele Zulieferer gehen da mit pleite? 50, 100,? o.T.

 
  
    #30
21.03.02 23:16

9123 Postings, 8828 Tage ReilaImmo'hai, logisch muß das krachen gehen.

 
  
    #31
21.03.02 23:18
Da sind ja hier alle einer Meinung. Aber wir leben nun mal in einem Land, wo man auch die Hersteller von Keuschheitsgürteln subventionieren würde, wenn sie nur eine genügend große Wählergruppe abgeben würden und organisiert wären. Hilfreich wären aktuell Staatsbankrott und Neuanfang.

Schnorrer, solange es günstigen Rotwein gibt, ist fast alles zu ertragen. Außerdem ist meine neue Freundin sehr zeitgemäß - Steuerberater. Da hat man man wenigstens das Recht, sich mit Pistolen gegen die Kanonen des Staates zu wehren.

R.  

6537 Postings, 8365 Tage SchnorrerReila im Dickicht der Abgabenordnung oder

 
  
    #32
21.03.02 23:22
in den sich widersprechenden Gesetzestexten, Richtlinien und Verwaltungsanweisungen.

Wie hältst Du diesen zusätzlichen Schub an Wahnsinn aus? Kommt bei Dir vielleicht auch mal wieder der Wunsch nach der Mauer?

*gggggggggg*  

9123 Postings, 8828 Tage ReilaMaMoe, wesentlich mehr.

 
  
    #33
21.03.02 23:22
Die heißen aber nicht Zulieferer, sondern Subs. Und wieviele mögen schon Pleite gegangen sein durch Wettbewerbsverzerrung? Die Unterstützung pleitiger unternehmen ist kontraproduktiv. Herzliche Grüße vom deutschen Steinkohlebergbau. Kost' ja nur 'n Pfennig. Aber wieviele Pfennige haben wir noch?

R.  

9123 Postings, 8828 Tage Reilaschnorrer, nach der realen eigentlich nie.

 
  
    #34
21.03.02 23:30
Die Erinnerung an eine Zeit kurz nach ihrem Fall, als so vieles möglich schien, schon eher. Irgendwie sind wir heute wie Frösche in Götterspeise, quaken, machen große Augen, rudern herum, kommen aber nicht vom Fleck.

Und was Steuerberater betrifft: Sie sind eben auch nur Kaufleute - aber mit besserem Image als z.B. Makler. Trotzdem interessant mal hinter die Kulissen der Honorarodnung zu schauen. Es kochen alle nur mit Wasser. Einige hatten aber die bessere Schauspielschule ...

R.  

12850 Postings, 8362 Tage Immobilienhai@ RAP

 
  
    #35
21.03.02 23:33
Andere Frage RAP.

wieviele mittelständische Bauunternehmen gehen dies jahr Pleite, weil Holzmann weiterhin auf Staatskosten Preisdumping betreibt????

50, 100 ich denke das sind wesentlich mehr als die von der Holzmannpleite betroffenen. Was ist mehr der sozialen Verantwortung des Staates für diese Firmen??? Da arbeiten wenigstens noch deustche Arbeitnehmer.

Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, das die Holzmänner ihre Baustoffe in Deutschland kaufen??? Die haben doch auch schon ihre Zulieferer in Osteuropa, die dann unsere Autobahnen verstopfen, weil sie den ganzen Bausalat von sonstwo herankarren.

Hatte letztens mal das glück, mich mit nem polnischen Polier auf ner Baustelle zu unterhalten. Der werkelte da für 10€ die Stunde. Er hat mir dann mal was vorgerechnet. er meinte, von den 10€ braucht er 4€ zum lebensunterhalt (sprit, wohnung, etc.) und von den restlichen 6€ beschäftigt er in seiner eigenen Firma in Polen 3 Ukrainer. Er meinte das wär ein für Ihn äusserst lukratives Geschäft. Weil die ukrainer auf seinen Baustellen in Polen für Ihn, daher das er deren Lohnkosten hier mit erwirtschaftet, einen Reingewinn von 4€ pro Mann und Stunde erzielen. Macht summa sumarum 12 € pro Stunde was in seine Erpsarniskasse fliesst, statt 6€. Und der deutsche Maurer im mittelständischen Unternehmen, buckelt sich den rücken Krum, kommt in seinem ganzen Leben nie auf nen grünen Zweig und ist mit 45 ein Sozialfall weil die Bandscheiben im Eimer sind. und warum???


 

12850 Postings, 8362 Tage Immobilienhaisoory, nicht @Rap, sondern @Mamoe o.T. o.T.

 
  
    #36
21.03.02 23:40

9123 Postings, 8828 Tage ReilaImmo'hai, jein.

 
  
    #37
1
21.03.02 23:41
Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Als ich letztens an einem RS4 die Motorhaube öffnete, baumelte da an einem Gummiteil ein Schild mit der Aufschrift "Made in Hungary". Wir leben eben so gut, weil hier Polen für uns bauen (Es sei denn, wir sind Bauarbeiter) und in Indien Kinder für uns Teppiche knüpfen. Und natürlich kannst du auch nach Polen gehen und Ukrainer beschäftigen. Niemand hindert Dich. Aber daß unsere Regierung hier ungleiche Bedingungen für große und kleine Unternehmen schafft, ist eine Sauerei und in den Folgen alles andere als sozial.

R.  

12850 Postings, 8362 Tage Immobilienhai@Reila

 
  
    #38
21.03.02 23:51
Versteh schon was du meinst, du und ich und etliche andere hier im board haben die Möglichkeit, unsere wirtschaftlichen aktivitäten vielleicht ins Ausland zu verlegen. Aber erklär mal nem Maurer in ner 30 Mann-Firma, dass er seinen Job verliert, weil die Paragraphenreiter beim Finanzamt insolvenzantrag gestellt haben, weil die Firma im Winter nun mal nicht genügend Erträge hat, um die geforderten Gewerbesteuern etc. zu zahlen, und finanzämter sind immer sehr schnell mit Insolvenzanträgen, und dann kommt er völlig frustriert nach hause und sieht abends in den Nachrichten wie unser Bundeskasper seine eigene Medienshow inszeniert und aus reiner Profilierungssucht die natürliche Auslese im Markt zerstört und eine Firma "rettet", die Preisdumping betreibt und kaum noch deutsche Arbeiter. Und die Handlanger um Eichel haben grade seinen Job zerstört. was ist mit der sozialen Verantwortung für diese Leute????  

9123 Postings, 8828 Tage ReilaImmo'hai, da haben wir keine unterschiedlichen

 
  
    #39
22.03.02 00:00
Ansichten. Persönlich habe ich diesbezüglich auch alle früheren Illusionen verloren. Gebt dem Volk ausreichend Brot und Spiele ... Hat sich seit den alten Römern nicht viel verändert.

R.  

25551 Postings, 8600 Tage DepothalbiererKann jemand bitte Immobilienhai mal grüne Sterne

 
  
    #40
22.03.02 08:24
für Posting Nr. 28 und 38 geben!!!
Treffender kann man nämlich die Holzkopf-Misere nicht beschreiben.  

25196 Postings, 8805 Tage modHallo, Reila, danke für die Infos. 250 Mio DM an

 
  
    #41
22.03.02 11:25
Darlehen und Bürgschaft sind wahrlich genug.

Das Management hat seine Chance verfehlt.

Überall, ob am Neuen Markt oder bei der Delegom, DCX usw.,

sind (fast) nur "Nieten im Nadelstreifen" am Werke.

Leider sind die vielen Malocher wieder einmal die Opfer.

Nun ist berechtigt Schluss mit Lustig.

Viele Grüsse und viel Erfolg im Alltag.

 

1409 Postings, 8816 Tage ProseccoBravo Immobilienhai

 
  
    #42
22.03.02 11:38
es ist aj wirklich ein witz was da schröder mit holzmann abgezogen hatte und die gegenwärtige situatio beweist eigentlich alles. mit holmänner hatte ich auch schon zu tun und bin froh wenn die aus dem markt sind

grüsse für heute

prosecco  

25196 Postings, 8805 Tage modWas mich hier immer beunruhigt: ...

 
  
    #43
22.03.02 11:56
Ihr schreibt immer nur von der anonymen Firma "Holzmann".

Von den vielen Menschen, die durch das Debakel unschuldig betroffen sind, schreibt niemand.

Warum seid Ihr so inhuman, so unchristlich, so unsozial?

Alles nur Menschenverachter?  

13475 Postings, 9280 Tage SchwarzerLordmod, unsozial sind andere.

 
  
    #44
22.03.02 12:11
Nämlich die Führenden unserer tollen Regierung, die mit einer desaströsen Familien-, Arbeits-, Renten-, Bildungs-, Außen-, Europa-, Entwicklungshilfe-, Gesundheitspolitik das Schaffen von Arbeitsplätzen verhindern oder gar zerstören wie im Fall Holzmann. Hätte man den Laden vor einigen Jahren dicht gemacht, wären die jetzigen Verluste allen erspart geblieben. Es gibt ja für etliche Sparten wie Dt. Asphalt Interessenten, sodaß ohnehin nicht davon ausgegangen werden kann, daß alle arbeitslos werden. Steuern und Lohnnebenkosten runter, dann ist auch die dt. Bauwirtschaft überlebensfähig. Sonst nicht.
Natürlich tut es jedem von uns leid, daß hier Arbeitsplätze kurzfristig vernichtet werden. Wir sind wieder inhum, noch unchristilich, noch unsozial. Diese Attribute treffen auf Häuptling Gerhard "Tote Hand" Schröder und seinen bösen Stamm der Lügner und Nichtstuer zu.  

3862 Postings, 8700 Tage flexoSL

 
  
    #45
22.03.02 12:17
dem gibts es an sich nichts hinzuzufügen. Die Öffentlich Rechtliche Republik wird noch mehr solcher Pleiten erleben. Und in den nächsten Jahren immer mehr und immer schneller.  

25196 Postings, 8805 Tage mod@SchwarzerLord, etwas haben die letzten Jahre

 
  
    #46
22.03.02 12:18
sehr deutlich gezeigt:

Das deutsche Management (Top- bis Low-M.) ist überwiegend

katastrophal schlecht.

Dass die grün-rote Regierung absolut unfähig ist, wissen inzwischen viele.

.. aber war die Kohl-Regierung besser?

Viele Grüsse  

1152 Postings, 8713 Tage borglingHINTERGRUND: Drehbuch der Holzmann-Insolvenz - nur

 
  
    #47
22.03.02 15:23
dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 22.03.2002, 15:11

HINTERGRUND: Drehbuch der Holzmann-Insolvenz - nur die Mutter ist pleite

<img

FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Insolvenzverfahren für die zahlungsunfähige Philipp Holzmann AG  wird wohl viele Monate dauern. Dabei ist mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass in Folge der bislang spektakulärsten Baupleite noch eine Reihe weiterer mittelständischer Unternehmen untergehen wird. Auch bei Holzmann selbst sind noch zusätzliche böse Überraschungen zu befürchten. Der Vorstand des Frankfurter Bauriesen hat nämlich lediglich für die AG den Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt.

Nach aktueller Rechtslage sind nur Verfahren über Einzelunternehmen möglich. "Das kann die Arbeit des Insolvenzverwalters erheblich erschweren", weiß der Mainzer Rechtsanwalt Wolfgang Petereit aus Erfahrung mit eigenen komplizierten Fällen. Wenn nun auf Grund der akuten Zahlungsunfähigkeit der Konzern-Mutter die eine oder andere Holzmann- Tochter in den Pleitesog gerät, muss ein gesondertes Insolvenzverfahren beantragt werden.

HARTE KONTROVERSEN ZWISCHEN INSOLVENZVERWALTERN MÖGLICH

Für den vorläufigen Insolvenzverwalter der Philipp Holzmann AG, Ottmar Hermann, kann dies bedeuten, künftig mit mehreren Kollegen an einem Tisch zu sitzen, die für Holzmann-Töchter zuständig sind. Dabei sind unterschiedliche Interessen und harte Kontroversen nicht ausgeschlossen.

Bis es dazu kommt, muss allerdings zuerst das Insolvenzverfahren förmlich eröffnet werden. Zunächst hat der versierte Insolvenzanwalt Hermann festzustellen, ob genügend Vermögen vorhanden ist, ein Verfahren abwickeln zu können. "Das es bei Holzmann zu einer Eröffnung kommt, dürfte sicher sein - es ist ausreichend Masse vorhanden", prognostiziert Petereit. Er ist Sprecher des Gravenbrucher Kreises, ein Zusammenschluss renommierter Insolvenz- Experten.

BIS ZUR ERÖFFNUNG KÖNNEN DREI MONATEN VERGEHEN

Schon bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens werden voraussichtlich drei Monate ins Land gehen. Neben der schwierigen Ermittlung sämtlicher Vermögenswerte, Forderungen und Schulden spielt auch das Arbeitsamt eine Rolle. Die Arbeitsverwaltung zahlt - rückwirkend zum Eröffnungsdatum - für drei Monate die Löhne und Gehälter der Beschäftigten ("Insolvenzgeld"). Diese sichere Bank - auch im Interesse der Belegschaft - wird von den eingesetzten Rechtsanwälten gerne in Anspruch genommen.

Nach förmlicher Eröffnung des Verfahrens agiert der Insolvenzverwalter faktisch als Vorstandschef und muss über alle Geld- und Vermögenstransfers entscheiden. Hauptaufgabe ist es, zu prüfen, welche Unternehmensteile saniert, profitabel fortgeführt und an Interessenten veräußert werden können. Dazu wird auch ein Insolvenzplan erstellt.

INSOLVENZVERWALTER MUSS INTERESSE DER BELEGSCHAFT IM AUGE HABEN

Im Gegensatz zum klassischen Konkursrecht, dessen Ursprünge auf 1871 zurückgehen, steht nach der Insolvenzreform vor einigen Jahren nicht nur das finanzielle Interesse der Gläubiger im Vordergrund. Auch die Fortführung eines Unternehmens - nicht zuletzt im Interesse der Belegschaft - muss der Insolvenzverwalter im Auge behalten. Dazu steht ihm der Gläubigerausschuss als Unterstützer und Kontrolleur zur Seite. Dieser geht wiederum aus der Gläubigerversammlung hervor, dem Banken, Arbeitnehmer, Zulieferer und sonstige Gläubiger angehören. Auch dabei prallen häufig unterschiedliche Interessen aufeinander, die der Insolvenzverwalter austarieren muss./pa/DP/js

+++Von Wolf Pampel, dpa+++


 

2509 Postings, 9197 Tage HiobJa ist denn schon Weihnachten? o.T.

 
  
    #48
22.03.02 15:24

13475 Postings, 9280 Tage SchwarzerLord@mod: Das kommt erschwerend hinzu.

 
  
    #49
22.03.02 15:59
Wenn man sich das Gezerre der Banken im Fall Kirch, bei Holzmann, diversen Fusionsabsichten etc. anschaut, dann fragt man sich schon, wie dilletantisch hier agiert wird.
Im übrigen will ich meine Postings gegen SPD, SED-PDS und Grüne keinesfalls als Plädoyer für Kohl, die "alte" Regierung oder auch die neue CDU/CSU verstanden wissen. Das wollte ich hier nur mal klarstellen. Aber es ist nun mal so, wer die Verantwortung hat, der muß agieren und sich Kritik gefallen lassen.  

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