TEIL III - SCHEISS EURO
Es besteht kein Zweifel daran, daß Europa sich politisch mehr einigen muß und nationale Egoismen zurückgestellt werden müssen. Der skeptische Beobachter muß sich allerdings die Frage stellen, ob die bisherige Euro-Verschmelzung - vor allen Dingen auf dem Kontinent - nicht deshalb vorangetrieben wurde, weil sie im wesentlichen (dank des deutschen politischen Vakuums) ein Vorteil für Frankreich war. Seit die Deutschen unter Schröder mehr mitbestimmen wollen, kommt die Einigung nur sehr zögerlich voran. Die Briten halten sich ohnehin - zumindest was die Einheitswährung angelangt - heraus und frühestens im Jahre 2007 werden die Briten über einen Euro-Eintritt abstimmen. Da heute weiterhin - genauso wie in Deutschland - gut zwei Drittel der Briten gegen die Einführung der Kunstwährung sind, sind die Aussichten für mehr britisches Währungsengagement in Europa gering. Die Dänen haben ohnehin bereits gegen den Euro und damit für Eigenverantwortung und wirtschaftliche Flexibilität gestimmt. Auch in der Schweiz will niemand eine Abkehr von der eigenen soliden Währung (in den USA würde niemand daran denken, auch nur mit Kanada - geschweige denn mit Mexiko - eine Währungsunion anzustreben!).
Die Einführung des EURO bringt einen Wegfall von zwei der wichtigsten Wirtschaftssteuerungsinstumente:
- Fortsetzung im Teil 4 -
Fast alle anderen europäischen Länder haben in der Richtung schon "reformiert".
Mod - Reformbedarf bestand aber auch schon zu Kohl´schen Zeiten (möchte ich meinen). Der Apparat funktioniert ja nur deswegen weil sich die Politik und hier besonders die beiden Volksparteien in diesem Punkt einig sind.
Betriebsverfassungsgesetz folge zusatzkosten für Unternehmen in 10stelligen
Eurobetrag
Schuldenausbau und Steuererhöhungen im 11stelligen Eurobetrag
usw
alles segnungen unser rot/grünen Regierung
im gegenzug haben die meisten Euroländer Schulden abgebaut, das Sozialsystem
"herruntergefahren und die Unternehmensbelastungen masiv gesenkt.
Aus diesen Gründen sind Wir Beim Wachstum letzter, wir bremsen ganz Europa
PS: einen Blecheuro haben wir ja schon, und der ist auch genug
Helmut Schmidt allein hat den Versuch unternommen, ökonomisch zu handeln und scheiterte an seiner Partei. ("Der Mann ist gut, nur in der falschen Partei").
Wir ändern nichts; Schröder "sieht so gut aus" und die Grünen wollen die Multikulti-Demokratie. Das reicht für die breite Masse.Populistisch eben.
Viele Grüße
mod
Krimminellen, die höchste Verschuldung und meisten Drogenabhänigen.
Frage: Warum geht es Bayern und Badenwürtenberg mit abstand am besten?
Ganz Einfach, weil Die SPD da seit jahrzehnten nicht mehr an die Macht gekommen
ist.
Stoiber ist wohl Deutschlands letzte rettung!!!!!!!
Aber gegen den Euro habe ich aber nichts.
wie soll es dann Europa schaffen?????