Ariva-Research 2: Sunways
78467 KonstanzTelefon+49 7531-99677-0Telefax+49 7531-99677-10E-Mailinfo@sunways.deHomepagehttp://www.sunways.deGeschäftsbereich:Photovoltaik
Roland Burkhardt
Bernd FesslerVorstandsvorsitzender
Technik
Finanzen
Wer oder was ist Sunways?
Die SUNWAYS-Gruppe ist auf dem Gebiet der Photovoltaik engagiert. Der Begriff Photovoltaik bezeichnet Technologien für die Energiegewinnung aus Sonnenlicht. Im Bereich der regenerativen Energien verfügt Photovoltaik neben Windkraft ueber das größte Wachstumspotential, befindet sich derzeit jedoch noch in einer frühen Entwicklungsphase. Nach einer Studie der Schweizer Bank Sarasin & Cie, Basel wird der Anteil der Photovoltaik bis 2010 um jährlich 19 Prozent wachsen.
Hier hat sich die Gesellschaft auf einzelne ausgewählte Bereiche innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette spezialisiert, um dort jeweils besonders hochwertige Produkte anbieten zu können. In diesem Rahmen produziert und vertreibt die SUNWAYS AG verschiedene Typen von Solarzellen. Die Beteiligungsgesellschaft MHH Solartechnik GmbH verantwortet die Vertriebsaktivitäten von Solarmodulen, Solarwechselrichtern und anderen Komponenten der Solartechnik; diese Gesellschaft bietet auch die Planung und Realisierung von kompletten Solaranlagen an. Die Gruppe verfügt in Konstanz über eine moderne Produktionslinie zur Fertigung von Solarzellen auf Basis von (mono- und polykristallinem) Silizium. Auf der 1999 in Betrieb genommenen Produktionslinie werden verschiedene Typen von Solarzellen hergestellt.
SUNWAYS produziert und entwickelt zum einen konventionelle (opake - nichtdurchsichtige) Solarzellen. Diese erzielen einen besonders hohen Wirkungsgrad von derzeit 12 bis 14 Prozent. Das technische Know How zur Entwicklung leistungsfähiger opaker Zellen ist das Ergebnis einer langjährigen Kooperation mit führenden Forschungseinrichtungen der Bodenseeregion.Als Trägermaterial dienen Halbleiter auf Siliziumbasis - Silizium wird aus Quarzsand gewonnen und ist auf der Erde in unbegrenzter Menge vorhanden. Die opaken Solarzellen werden von Solarmodul-Herstellern im In- und Ausland in hochwertigen Standardanwendungen und Sondermodulen verarbeitet.
Neben diesen Solarzellen herkömmlicher Bauart produziert SUNWAYS zudem die transparente "POWER-Solarzelle".
Die MHH (s.o.) plant und realisiert Photovoltaik-Groß- und -Kleinanlagen. Dazu gehören laut dem Unternehmen vor allem Großprojekte der Megawatt-Solarstrom-Initiative in Form von Beteiligungsanlagen. Das Projektgeschäft der Gesellschaft gehe über die Lieferung von Anlagen, Komponenten und Materialien hinaus und umfasse die gesamte Planung und Realisierung von Photovoltaikanlagen. Dabei trete die Gesellschaft zum Teil auch als Generalunternehmer auf und liefere nicht nur die schlüsselfertige Anlage nach Beratung bei der Auslegung und Zusammenstellung der Komponenten, sondern stelle ihr Know-how auch im Zusammenhang mit der Bezuschussung und öffentlichen Förderung von Solaranlagen zur Verfügung.
Meilensteine bei Sunways
Unternehmensstruktur der Sunways AG:
Gehen wir nun etwas genauer auf das mit Sicherheit interessanteste Produkt ein:
Bei der Powerzelle handelt es sich nach den Angaben des Unternehmens um einen neuartigen Zelltypus, der nach einem in den wichtigsten Industriestaaten patentrechtlich geschützten Verfahren in exklusiver Lizenz der Erfinder hergestellt wird. Durch ein spezielles mechanisches Herstellungsverfahren werde eine besondere Oberflächenstruktur geschaffen und die Solarzelle mit einer Vielzahl von feinen Löchern versehen, heißt es. Deshalb sei die POWER-Solarzelle einerseits lichtdurchlässig und erreiche andererseits immer noch nahezu marktübliche Wirkungsgrade. Mit dieser Technologie eröffnen sich SUNWAYS eine Vielzahl neuer Märkte, heißt es weiter.
Anwendungsbereiche:
- Fassadenintegration
- Abschattungen (Beispiel: Wintergarten)
- Glasdächer (Beispiel: Auto-Glasdächer)
- Mobile Freizeit (Beispiel: Bootsluken)
Das bei der Herstellung von POWER-Solarzellen eingesetzte, als weltweit neu anerkannte Strukturierungsverfahren könne auch bei einer Reihe von weiteren Zelltypen und Anwendungen eingesetzt werden.
Je nach Farbe der am Ende des Herstellungsprozesses aufgebrachten Absorptionsschicht, lassen sich die POWER-Solarzellen in unterschiedlichen Farbgebungen herstellen (neben blauen sind beispielsweise auch grüne, rote und gelbe Färbungen möglich). Da sich die Farbe nur auf der Oberfläche der Solarzelle, nicht aber in den winzigen Löchern befindet, bleibt das hindurchdringende Lichtspektral unverändert. Die farbige Zellenoberfläche hat daher beispielsweise bei Fassadenverkleidungen keine störenden Auswirkungen auf die Lichtverhältnisse in den dahinter liegenden Räumen. Die Produktion dieses Zelltyps wurde in Vorserie im Sommer 1999 aufgenommen, die Serienfertigung wurde im April 2000 begonnen und soll erheblich gesteigert werden.
Eine weitere Entwicklung ist die Bifaciale POWER-Solarzelle (beidseitig lichtempfindlich)
Anwendung:LärmschutzwandVorteile:Richtungsunabhängige Installation bei optimalem Energieertrag; kein zusätzlicher Landverbrauch
In Kooperation mit der Fachhochschule Konstanz habe SUNWAYS netzgekoppelte Solar-Wechselrichter entwickelt, die den durch Solarzellen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umsetzen. Die aus der Zusammenarbeit hervorgegangene Produktreihe wurde sodann von SUNWAYS weiterentwickelt und habe inzwischen einen Spitzenplatz unter den Wechselrichtern eingenommen.
Ein Blick auf die relevanten Zahlen
Kommen wir nun wieder zu dem Teil, in dem es nur um die nackte Wahrheiten geht; gehen wir nun einmal auf die Zahlen der Vergangenheit ein.
Hierbei möchte ich vorrausschicken, dass ich Sunways loben muss, da ihr Bericht sehr Anlegerfreundlich ist, da jede Position der Bilanz detaiert und leicht verständlich extra erklärt wird.
Auf Grund der Kürze, die Sunways jetzt erst an der Börse notiert ist, sind auch erst Zahlen ab 2000 zu finden. Werfen wir zuerst einmal einen Blick auf die Gewinn- und Verlustrechnung:
30.09.01
Zahlen in Mio.€01.01.00-
30.09.00
Zahlen in Mio.€Umsatzerlöse12,61,9Bestandsveränderungen an
fertigen und unfertigen Erzeugnissen3,00,7Materialaufwand-13,4-2,2Personalaufwand-2,3-1,0Betriebsergebnis (EBIT)-2,6-1,9Konzernjahresüberschuß/-fehlbetrag-1,5-2,0
Zuerst mal zu das Positive:
Erfreuliche Entwicklung beim Umsatz; hier zeigt sich, dass Solarenergiegewinnung ein Markt ist, der im Aufbau befindlich ist und großes Wachstumspotential hat. Auch der Fehlbetrag konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verkleinert werden.
Doch hier, und damit kommen wir schon zum weniger erfreulichen, waren die Schätzungen der Sunways-Gruppe eine ganz andere gewesen. Ein Überschuss sollte in 2001 das erste mal erwirtschaftet werden. Gleich im ersten Jahr an der Börse muss Sunways seine Anleger enttäuschen und seine Erwartungen für das Gesamtjahr stark revidieren.
Für mich auch als sehr hoch einzuschätzen sind die Kosten im Materialaufwand, hier stehen Erzeugnisse im Wert von 15,6 Mio.€ einem Aufwand an Material in Höhe von 13,4 Mio.€ gegenüber.
Ein Blick auf die Bilanz zeigt uns, dass zwar die liquiden Mittel auf 1 Mio.€ (2,8 Mio.€ Anfang des Jahres) zusammengeschrumpft sind, aber sich bei Sunways noch lange keine angespannte Lage absieht, da 18,0 Mio.€ kurzfristige Vermögensgegenstände gerade einmal 5,4 Mio.€ kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüberstehen.
Das Diagramm zeigt uns die Personalentwicklung in 2001 bei Sunways. Positiv auffallend ist, das der Personalaufwand im Bereich Verwaltung zumindest nominell nicht zugenommen hat. Weiterhin erwähnenswert, dass Sunways seine Bemühungen in Foerschung und Entwicklung nicht, wie so viele Unternehmen in 2001, heruntergeschraubt, sondern sogar leicht erhöht hat.
Die Strategischen Überlegungen der Sunways AG:
- Ständige Innovationsbereitschaft
- Konzentration auf Kernkompetenzen
- Etablierung langfristiger Kunden- und Lieferantenbeziehungen
- Akquisition und optimaler Einsatz der besten Mitarbeiter
- Weiterentwicklung der vorhandenen Produktlinien
- Effiziente Massenproduktion von Solarzellen in allen Produktvarianten
- Implementierung der sunways-Solarzellen in Solarmodule
- Weiterentwicklung der Gebäudeintegration
- Generierung weltweit neuer Märkte mit Anwendungen, die nur mit sunways Produkten möglich werden
Ziele und Zukunftsaussichten:
Vorrangiges Ziel des Unternehmens ist es - insbesondere im Bereich Power-Solarzellen - seine Technologie- und Marktführerschaft in Entwicklung und Produktion auszubauen. Auch sollen die Kernkompetenzen bei den High-end-Produkten durch intensivierte Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, unter anderem auch durch Forschungskooperationen mit Universitäten und Forschungseinrichtungen, ausgebaut werden. Einhergehend mit einem deutlichen Ausbau der Fertigungskapazitäten sollen auch die Vertriebs- und Marketingaktivitäten forciert werden, wobei die Internationalisierung elementarer Bestandteil der allgemeinen Expansionsstrategie darstellt. Als naechste regionale Ziele hat man hierbei insbesondere die Markterschliessung für PowerSolarzellen in den Kernmaerkten USA und Japan ins Auge gefasst. Akquisitionen bzw. externes Wachstum spielen bei der Expansionsstrategie des Unternehmens eine eher untergeordnete Rolle. So erwägt man mittelfristig, durch Zukäufe bzw. Beteiligungen von bzw. an Zulieferer/n die Produktion abzusichern. Der Erwerb von Wettbewerbern ist nicht explizit vorgesehen, das angestrebte Wachstum soll vornehmlich organisch erzielt werden.
Mittelfristiges Ziel ist die Planung neuer Produktionslinien:
- Linie 2 POWER-Solarzellen Kapazität: 3,5 Mio Stück/Jahr, ab 2003
- Linie 3 Neue Solarzellen Kapazität: 3,5 Mio. Stück/Jahr, ab 2003
- Linie 4 POWER-Solarzellen Kapazität: 3,5 Mio. Stück/Jahr, ab 2004
- Linie 5 Neue Solarzellen Kapazität: 3,5 Mio. Stück/Jahr, ab 2005
Langfristige Ziele sind die Absicherung der Waferlieferung (was zur Hölle ist ein Wafer?) durch Beteiligung bzw. Partnerschaft mit waferproduzierenden Unternehmen und die (Weiter-) Entwicklung neuer Siliziumtechnologien Kostenreduktion in der Produktion von Solarzellen.
Sunways soll sich zum integrierten Solarkonzern entwickeln und dabei die Wertschöpfungskette mit neuen innovativen Technologien schliessen. Voraussetzung ist dabei, daß mit jedem Schritt auf diesem Weg ein Wettbewerbsvorteil verbunden ist.
Wie steht es aktuell um Sunways?
Im Jahr 2001 hatte Sunways bisher zu kämpfen. Das dürfte in der schwieigen wirtschaftlichen Situation begründet sein. Viele Unternehmen haben dieses Jahr ihre Investitionen zurückgeschraubt; dies hat auch Sunways zu spüren bekommen. Ein Großkunde wird dieses Jahr nicht Erzeugnisse im erwarteten Rahmen abnehmen. Ein weiterer Kunde wird von Sunways nicht beliefert, da er Zahlungsschwierigkeiten hat.
Zu den Haupt-Kunden von SUNWAYS gehören die Shell-Gruppe, die Zander-Gruppe, FLABEG Solar International GmbH, Solarwatt GmbH, Solon AG, Solarnova GmbH, EnBW und die RWE-Gruppe. Seit 1996 ist die Gesellschaft zudem Vertriebspartner von Kyocera.
Wie kam es zu börsennotierten Sunways AG?
Gegründet wurde die Gesellschaft mit Vertrag vom 1. Dezember 1993 von Roland Burkhardt und Michael Simon als SUNWAYS Gesellschaft für Solartechnik und Elektrofahrzeuge mbH mit einem Stammkapital von 50.000 DM.
Durch Gesellschafterbeschluss vom 3. Februar 1996 wurde die Firma in SUNWAYS Gesellschaft für Solartechnik mbH geändert. In der Zeit vom Mai 1997 bis April 1998 wurden mehrere Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage auf letztlich 450.000 DM durchgeführt. Am 22. April 1999 wurde die formwechselnde Umwandlung in SUNWAYS AG auf den Weg gebracht. Noch vor Eintragung der Umwandlung beschlossen die Gesellschafter am 9. Juni 1999 die Erhöhung des Grundkapitals um 4,120 Mill. auf 4,570 Mill. DM. 2,65 Mill. DM wurden in bar eingelegt und 1,47 Mill. DM gegen Sacheinlage von Beteiligungen bisheriger stiller Gesellschafter und deren Verzicht auf Abfindungen infolge der Auflösung der stillen Gesellschaften. Am 27.September 2000 beschlossen die Aktionäre die Umstellung des Grundkapitals 2,337 Mill. Euro. Im Anschluss daran wurde einer Kapitalerhöhung um 3,148 Mill. auf 5,484 Mill. Euro zugestimmt. Mit HV-Beschluss vom 20.Dezember 2000 wurde das Grundkapital um 1,097 Mill. auf 6,581 Mill. Euro erhöht. Ferner wurde die weitere Erhöhung um 2,619 Mill. auf 9,2 Mill. Euro in die Wege geleitet. Diese 2,619 Mill. Aktien wurden mit weiteren 600.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 330.000 Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 31. Januar bis 7. Februar 2001 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten.
Emmisionsdaten:
equinet Securities (Co-Lead Manager)
SchmidtBank (Co-Manager)Selling GroupConsors
Bankhaus Sarasin
IBB - Internationales Bankhaus Bodensee
Direkt Anlage BankPlatzierungsvolumenbis zu 3,22 Mio. InhaberstückaktienMehrzuteilungsoptionbis zu 330.000 StückGrundkapitalvor IPO: 6,58 Mio. EURO
nach IPO: 9,20 Mio. EURO Aktionärsstrukturnach IPO (vor Greenshoe):
Vorstand (ca. 39%)
Altaktionäre (ca. 30%)
Free Float (ca. 31%) Lock-up-PeriodVorstand: 24 Monate
Altaktionäre > 5%: 12 Monate
Altaktionäre
Eine Chartanalyse können wir leider nicht liefern, da sich bedauerlicherweise noch immer kein Charttechniker gefunden hat, der bereit ist zu unseren Researches eine Analyse zum Chart zu erstellen. Trotzdem ein Blick auf den Chart seit Börsengang am 09.02.2001:
Zum Abschluss wieder unsere persönlichen Meinungen:
Das Unternehmen befindet sich in einem dynamischen Marktumfeld, das sich noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befindet. Die Gewinnschwelle soll erst 2002 erreicht werden. Ursprünglich sollte bereits 2001 schwarze Zahlen in Höhe von 100.000 € (*g*) geschrieben werden - herausgekommen ist jedoch ein Fehlbetrag von 2,1 Mio. €! Der Break Even mit just diesen +100.000€ soll nun 2002 angepeilt werden. Ob dieser realisiert werden kann, erscheint mir fraglich. Erste Umsätze z.B. aus solaren Autodächern werden erst ab 2003 angepeilt. Bedingt durch das deutliche Verfehlen der Planzahlen für das laufende und das nächste Jahr hat Sunways zudem viel Vertrauen bei den Investoren verspielt. Andererseits arbeitet Sunways in einer Branche, die auch in den nächsten Jahren zweistellige Wachstumsraten aufweisen wird.
Aufgrund des hohen Risikos nur für sehr spekulative Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont. Derzeit schein die Aktie einen Boden zwischen 3 und 4 € gefunden zu haben. Stop-Loss würde ich bei ca. 3 € setzen.
Happy End
Solarenergie steckt noch in den Kinderschuhen. Es wird in den kommenden Jahren noch gewaltige Wachstumspotentiale haben. Wenn wir z.B. die Abschaltung der AKWs in Deutschland in den nächsten Jahren nehmen. Der Energiebedaft wird ja nicht kleiner und irgendwoher muss die Energie kommen. Da ich hoffe, dass wir in Deutschand erkennen, dass wir die erneuerbaren Energien bis dahin weiterentwickeln und ausbauen sollten, gehe ich von einem exponentiellen Wachstum in dieser Branche aus.
Damit hat Sunways eine riesen Chance in den nächten Jahren, doch abzuwarten bleibt, ob Sunways an dem möglichen Boom in der Sparte partizipiert. Sunways hat mit ihrer Powerzelle ein Produkt, dass einmalig auf dem Markt ist. Die Frage ist nur, wie sich die Nachfrage danach entwickelt.
Für langfristige Anleger ist Sunways meiner Meinung nach eine gute Beimischung. Kurz: Kaufen und in ein paar Jahren wieder danach schauen.
Chaosbroker
Hoffe euch gefällt auch dieser Bericht zu Sunways mindestens genauso gut, wie der zu D-Logistics.
Wir hoffen wieder möglichst viel Feedback zu bekommen, um unsere Arbeit kontinuierlich von mal zu mal verbessern zu können.
Dieser Research ist auch wieder im Internet zu finden unter:
http://www.oriwall.de/sunways/
In Kürze werden wir hier auch eine Übersichtseite gestalten über die man dann zu allen Berichten (es folgen ja hoffentlich noch einige) gelangen könnt.
vielleicht könntet Ihr noch die direkten Konkurenten und deren Börsenbewärdung
mit erwähnen. Auch noch interessant wäre wie das Wachstum der jeweiligen Braunche in den nächsten Jahren geschätzt wird.
Gruss Pate
Weitermachen!!!!
DEr ganze Sterne Dreck sollte wirklich abgeschafft werden!! Die Sterne geben doch eigentlich NULL Aussage ob ein Beitrag gut oder schlecht ist!(jedenfalls wie die hier zur zeit angewand werden)
Gruss Pate
Zieht mal den Balken unten nach rechts, dann ist er wieder da...
Die Wachstumschancen der Branche werden (Siehe 3.Satz ganz oben) übrigens bis 2010 auf 19% p.a. geschätzt!
sehr gut analysiert.
viel Arbeit, wuerdet gut in eine Unternehmensberatung passen !!!
mit Respekt
Linus
Gruss Linus
P.S. Schaue mir Sunways jetzt mal genauer an
macht zusammen, Geschäftsprozessanalytik !!!
in Konstanz kannte ich aúch mal einen (Name???), der hatte dort auch 4 Semester WI studiert. Der beríchtete mir damals (1996) das die ersten drei Semester sehr theoretisch abginnen. Hatte nie nen Rechner in der Zeit gesehen.
Stimmt das ?
Linus