Die WTC-Verschwörungstheorie...
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 03.10.01 17:37 | ||||
Eröffnet am: | 21.09.01 23:17 | von: Happy End | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 03.10.01 17:37 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 17.125 |
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Verschwörungstheoretische Anmerkungen zu einem Terroranschlag
Da es der 11.9.2001 war - Quersumme 23! - ist für Verschwörungstheoretiker der Fall eigentlich klar. Seit die Roman-Trilogie "Illuminatus" von Bob Shea und Robert Anton Wilson Mitte der 70er Jahren auf die absurde Beziehung der Zahl 23 mit verschwörerischen Phänomenen hinwies, ist die 23 gleichsam das Signum der Illuminaten, der geheimen Weltverschwörer.
Wer die nun genau sind, darüber geben die gängigen Verschwörungstheorien sich nahtlos widersprechend eindeutig Auskunft. Da zieht sich zum Beispiel eine Linie von ägyptischen Mystikern über den Salomonischen Tempel in Jerusalem, die Ritter des Templerordens und ihren multinationalen Bankkonzern im 12. Jahrhundert sowie diversen Freimaurerlogen der Renaissance bis zum heutigen "Rothschild-Clan" - oder von den assasinischen Mordkommandos des "Alten vom Berge" über die gralssuchenden Katharer, den okkulten Thule-Orden als Vorläufer der Nazis bis zum aktuellen "Rockefeller-Mob" und seinen Organen CIA und Mafia.
Dass in keiner Nachricht über den Terroranschlag erwähnt wird, wem denn das "World Trade Center" eigentlich gehört - Rockefeller - und dass darauf sofort England ein Flugverbot über der Londoner City - dem Rothschild-Finanzzentrum - erlässt, ist für den Verschwörungstheoretiker natürlich bezeichnend. Und dass ein ehemaliger Spezi der CIA und Vetter von Bushs Saudi-Geschäftspartner Scheich Salim, der in Afghanistan gegen die Sowjets aufgebaute Usama Ibn Ladin, jetzt als Oberschurke für den Angriff verantwortlich gemacht wird, passt ins Bild.
Hatten sie nicht schon Hitler erst mit Geld von Standard-Oil und DuPont gepusht, und dann abserviert und Europa neu geordnet? Wurde nicht ausgerechnet der Großvater des amtierenden Präsidenten, der Großbanker Prescott Bush, noch 1942 wegen Geschäften mit Hitlerdeutschland angeklagt und verurteilt? Lief es im Golfkrieg gegen Saddam, dem "Wiedergänger Hitlers" , nicht nach demselben Muster ab, wobei er erst gegen Iran aufgebaut, dann zwangsweise abgerüstet und als geopolitische Schachfigur weiter installiert blieb, um den Einfluss des "Mobs" auf den Nahen Osten (und den Ölpreis) - von Papa Bush "Neue Weltordnung" genannt - zu garantieren? Ließ man zuvor Khomeini in aller Gemütsruhe von Paris aus den ersten radikal-islamischen Gottesstaat installieren, weil man seine Ideologie nicht kannte - oder ging es um die persischen Ölquellen, die der Schah nicht freiwillig drosseln wollte? Sind nicht alle militant-islamischen "Schurken" von ähnlichem, hausgemachten Kaliber? Schauten Pentagon und WTC dem israelischen Bruch des Völker- und Menschenrechts in Palästina nicht jahrelang ungerührt zu? Wusste nicht schon der erste Kriegstheoretiker Sun Tze vor über 2000 Jahren, dass man einen Gegner nie soweit in die Enge treiben darf, dass ihm nur noch Selbstmord-Attentate bleiben, gegen die es keinerlei Verteidigung gibt? Während das Pulverfass im Nahen Osten seit einem Jahr zündelt, und die Local Trade Center in Palästina nach und nach von Raketen zerlegt werden, macht Rockefeller-Mann Bush seelenruhig vier Wochen Urlaub - und wundert sich jetzt, dass verzweifelte Kamikaze-Krieger zurückschlagen und eine Katastrophe auslösen?
Damals, in Pearl Harbour, als man schon drei Wochen vorher vor einem Großangriff der Japaner gewarnt war, ließ man sie "heimtückisch" angreifen, um in Hiroshima die (für den Ausgang des Krieges völlig unbedeutende) Atombombe auszuprobieren. Wie kann da jetzt, fragt sich der Verschwörungstheoretiker, drei Monate nach der aus Ägypten kommenden Warnung vor einem Großanschlag die logistische Meisterleistung gelingen, vier Flugzeuge gleichzeitig zu entführen und unentdeckt zu den Anschlagszielen zu fliegen? Passagiere konnten aus den entführten Maschinen mit ihren Angehörigen telefonieren - aber Flugsicherung und Militär, deren weltweiten Schnüffelsystemen kein Furz eines indischen Reisbauers entgeht, haben nichts mitbekommen? Und das über ihrer eigenen Zentrale im Pentagon?
Dieser Skandal wird merkwürdigerweise mit keiner Silbe thematisiert, während ein Dutzend jubelnder palästinensische Kids zur world wide news werden. Als Bush die Nachricht in einer Schule erreicht, bleibt er merkwürdig ungerührt, auch bei seinem ersten Statement keine Sorgenfalten, kein wirkliches Entsetzen. Vielleicht, weil die "Schurken" den verabredeten Zeitpunktpunkt eingehalten hatten: vor 9 Uhr sind im WTC keine wichtigen Banker und keine Besuchermassen, sondern nur das "Fußvolk" anwesend. Ein unvermeidlicher "Kolateralschaden" also, wie man Zivilistenopfer seit der Bombardierung Bagdads zu nennen pflegt. Ob es tatsächlich ein Motiv für das Unvorstellbare, eine inszenierte Katastrophe wie in Pearl Harbour gibt, werden die nächsten Aktionen der Weltordnungsmacht bald zeigen.
Der Verdacht, dass Usama Ibn Ladin hinter dem Anschlag steckt, "verdichtet sich", jedenfalls laut Agenturberichten. Irgendeinen konkreten Beweis hat freilich noch niemand vorgelegt Der "Geheimdienst", so meldet NBC am Mittwoch, habe angeblich das Telefonat zweier seiner "Anhänger" abgehört, die über die gelungene Operation gesprochen hätten. Nun denn ...
Wir hatten gestern schon angedeutet, dass es sich bei dem mysteriösen Ibn Ladin um einen alten Spezi der CIA handelt - und was die Geschäfte des saudischen Ladin-Clans betrifft, der einen der größten Baukonzerne in Nahost betreibt, braucht man eigentlich nur bei George W. Bush persönlich nachzufragen. Das Startkapital für seine erste Öl-Explorations-Firma kam 1979 von seinem Nachbarn und Fliegerkameraden bei der "National Air Unit", James R. Bath, der als Repräsentant zweier saudischer Multi-Millionäre ein Vermögen gemacht hatte: Khalid Ibn Mahfouz und Salim Ibn Ladin, den Cousin und Mentor von Usama.
Mahfouz wurde wegen seiner Schlüsselrolle im BCCI-Bankenskandal 1991 zu 225 Millionen Dollar Strafe verurteilt - die Bank hatte als Geldwaschanlage für Drogenhandel ebenso gedient wie als Transaktionskanal für Geheimdienstgelder im Iran-Contra-Deal. Da Sheik Salim Ibn Ladin bei der Operation "October Surprise" - einem Geheimtreffen von US-Republikanern und iranischen Fundamentalisten, um die in der Teheraner Botschaft gefangenen US-Geiseln noch über den Wahltermin hinaus festzuhalten, was Carter um die Wiederwahl und Reagan ans Ruder brachte - als Vermittler gute Dienste geleistet hatte, wurde 1980 auch sein junger Vetter Usama vom Geheimdienst akquiriert. Sein Auftrag: die Mudschahedin in Afghanistan zu einem schlagkräftigen Heer gegen die Sowjets aufzurüsten.
Wie man zuvor Khomeini - um die persischen Ölquellen, die der Schah nicht freiwillig drosseln wollte, in den Griff zu bekommen - in aller Gemütsruhe von Paris aus den ersten radikal-islamischen Gottesstaat installieren ließ, obwohl man seine Ideologie kannte, akquirierte jetzt der junge Usama mit Koffern voller BCCI-Dollars und "Jihad"-Parolen Söldner für den heiligen Krieg - um die Sowjets aus Kabul zu vertreiben. Als dies 1988 erfolgreich war, stürzte Sheik Salim unter mysteriösen Umständen mit eben jener Maschine über Texas ab, die er schon für die geheimen Geiselverhandlungen mit den Iranern zur Verfügung gestellt hatte.
Und Usama? Folgt man der Ultra-Verschwörungstheorie des Ex-Trotzkisten und Neo-Faschisten Lyndon La Rouche, wird Usama bin Ladin seitdem nur noch vom britischen Geheimdienst gesteuert, als Zahlmeister diverser "islamischer" Terrorgruppen, die in Nordafrika und Nahost den Zielen britischer Geopolitik dienen. Nach dieser Logik hätte also das perfide Albion, der in London stationierte "Rothschild-Clan", der Konkurrenz um die Weltherrschaft, dem "Rockefeller-Mob", ziemlich eins ausgewischt - doch an einem kommenden Krieg zwischen christlicher und islamischer Welt verdienen ja dann wieder beide ...
Ibn Ladin soll seine ominösen Millionen übrigens nicht unter einem afghanischen Feldbett, sondern in Londoner Immobilien und texanischen Ölaktien angelegt haben.
Am 25. November 1941 notierte der US-Verteidigungsminister Henry Stimson nach einer Unterhaltung mit Präsident Roosevelt über die Japaner in sein Tagebuch: "Die Frage war, wie man sie in eine Position manövrieren könnte, in der sie den ersten Schuss abgeben würden, ohne dass uns allzuviel passiert... es war wünschenswert, sicherzustellen, dass die Japaner dies wären, (die den ersten Schus abgeben), so dass niemand auch nur den geringsten Zweifel haben könnte, wer der Aggressor war."
Keine zwei Wochen später war es dann soweit. Schon 1932 und 1938 war der Stützpunkt zweimal bei Marineübungen "überfallen" worden - einmal von 152 Flugzeugen - und jedes Mal war die Verteidigung völlig überfordert. Deshalb galt Pearl Harbour als besonders verwundbarer Marinehafen. Als Roosevelt befahl, die Flotte von der Westküste dorthin zu verlegen, protestierte der amtierende Admiral Richardson dagegen und weigerte sich schließlich sogar, den Befehl auszuführen.
Er wurde durch Admiral Kimmel ersetzt - den man nach dem japanischen Angriff wegen Nachlässigkeit vor einen Untersuchungsausschuss brachte. Er wurde freigesprochen, als bekannt wurde, dass man ihm 188 entschlüsselte japanische Nachrichte vorenthalten hatte, aus denen der bevorstehenden Angriff samt Datum und Uhrzeit hervorging. Auch holländische, britische und russische Nachrichtendienste hatten vor einem bevorstehenden Angriff gewarnt - doch auch diese Meldung waren von den Geheimdiensten in Washington zurückgehalten worden. Als zwei der zwischen 1920 und 1940 angesehensten Historiker der USA - die Professoren Charles Beard und Harry Elmer Barnes - die offizielle Regierungsversion daraufhin ablehnten, wurden sie als Spinner und Verrückte denunziert und aus dem Lehrbetrieb entfernt. Der "Überraschungsangriff" steht seitdem in jedem Lexikon (siehe dazu auch Harry Elmer Barnes : Pearl Harbor After a Quarter of a Century).
Am 25.Juli 1990 überbrachte die US-Botschafterin in Irak, April Glaspie, eine Botschaft des Weißen Hauses an Saddam Hussein: Präsident Bush wünsche, die Beziehungen zu Irak "auszubauen und zu vertiefen". Weiter hieß es: "Wir haben zu innerarabischen Differenzen wie auch zu Ihren Auseinandersetzungen mit Kuweit nicht viel zu sagen. Wir alle sind davon überzeugt, dass sie das Problem bald lösen werden."
Natürlich war Saddams Truppenaufmarsch in den Wochen zuvor genau registriert worden. Dass eine Invasion Kuwaits unmittelbar bevorstand, war offensichtlich... jedoch war auch hier beabsichtigt, ihn zum "ersten Schuss" einzuladen. Sonst hätte man bei der anschließenden Bombardierung Iraks (100.000 Tote) am Ende ja als Aggressor dagestanden - und statt als treuer Schäferhund der "Zivilisation" als bissiger Pittbull eigener Macht- und Öl-Interessen. So wie ohne Pearl Harbour schon Hiroshima und Nagasaki nicht als Verteidigung der Zivilisation durchgegangen wären, sondern als mörderischer Waffentest und Terroranschlag.
Wenn wundert es da noch, dass bei "Überraschungsangriffen" allerhöchstes Misstrauen angesagt ist. Nach den Japanern und Saddam ist jetzt Usama Ibn Laden aus dem Überraschungsei geschlüpft - ein neuer, hausgemachter Schurke.
So ist das, wenn man etwas voraus denkt..
Hier lassen sich genügend Beispiele in der Geschichte finden..lol
Ausserdem bist du der Böse..hehe
Am Abend des 11.09.01 hatte ich den obrigen Text bereits gestellt. Wissen wollte es damals keiner. Gestern schreibt es "Happy End" mit anderer Überschrift und siehe...
Du lebst in einer Spassgesellschaft. Wir sollten unsere Mitbürger erwachen lassen.
Die Zukunft ist kein "Spass"!.
Ich stelle mir gleichzeitig die Frage: was sie denn so demnächst wieder planen.
Schreckliches in Europa?
Kann es echt möglich sein, das alles Geschehen auf der Erde so zu kontrollieren?
Man führt über 5 Mldr Menschen um die Nase herum, und keiner merkt's?!?!
MfG
coppara
Versteht Ihr das, was ich damit zum Ausdruck bringen will?
coppara
Nur eine kurze Korrektur zu Pearl Harbour und der Atombombe.
Das Bömbchen wurde für die Deutschen gebaut, auch auf Drängen
vieler Wissenschaftler. Darunter viele Exildeutsche wie Einstein.
Wenn die Normandieinvasion nicht geklappt hätte und D etwas
stärker gewesen wäre, hätten wir das Ding auf den Kopf bekommen.
So einfach funktioniert halt die Weltgeschichte nicht wie es sich hier manche
denken. Und das ist auch gut so.
Timchen
nach. Seine Bücher sind wirklich gut und im Forum gehts auch ganz heiß her. Sind aber leider auch ein paar Spinner dabei, aber Meinungsfreiheit machts möglich.
Außerdem kann ich die Bücher von Jonathan May (Die Macht I und II) empfehlen.
Gruß Brunello
Die "Zwillingstürme von Babilon" nur ein Haufen Schutt
Amerikaner sterben für Israel
Israelis jubelten und spotteten als das WTC getroffen wurde*
Angriff auf Amerika: 11. September 2001
"Es sei an dieser Stelle klar gesagt: Die Schlacht gegen den Zionismus muß zuallererst an seiner mächtigsten Bastion geschlagen werden - in den USA, und nicht an den Küsten des Mittelmeers."
Die Tora-Treuen-Juden / The Torah True Jews http://jewsnotzionists.org
*Israelis jubelten und spotteten als das WTC getroffen wurde
"Fünf Israelis, die für eine Speditionsfirma in New Jersey arbeiteten, wurden im Zusammenhang mit dem Angriff auf das WTC in New York am vergangenen Dienstag laut FBI wegen ´verirrtem Verhalten´, verhaftet. ... Die fünf arbeiteten für eine Firma, die einem Israeli gehört ... Das FBI nahm die fünf fest, als sie die Katastrophe auf Video festhielten und dabei jauchzten, was als ´Jubel und Spott´ interpretiert wurde."
Ha´aretz, Israel, Montag, 17/09/2001
Das National Journal war nicht weniger ´verirrt´, als es erfuhr, daß diese Israelis an einem ganz normalen Arbeitstag ihre Videokameras mit zur Arbeit brachten. Sie sollten doch arbeiten, nicht eventuelle Katastrophen filmen. Welch starke Vorahnungen diese Israelis doch hatten, wissend, daß an diesem Tag etwas gewaltiges geschehen würde. Dies ist um so bemerkenswerter, als ihre Arbeit bei der Spedition nichts mit filmen und photographieren zu tun hat.
"Die Stimmen, die zuständig sind, wenn es gilt, ein solches Ereignis zu kommentieren, schienen sich zu einer Kampagne verschworen zu haben. Ihr Ziel: die Öffentlichkeit noch mehr zu verdummen.
Wo ist das Eingeständnis, daß es sich nicht um einen ´feigen´ Angriff auf die ´Zivilisation´, die ´Freiheit´, die ´Menschlichkeit´ oder die ´freie Welt´ gehandelt hat, sondern um einen Angriff auf die Vereinigten Staaten, die einzige selbsternannte Supermacht der Welt; um einen Angriff, der als Konsequenz der Politik, Interessen und Handlungen der Vereinigten Staaten unternommen wurde? Wie vielen Amerikanern ist bewußt, daß die Amerikaner immer noch Bomben auf den Irak werfen? Und wenn man das Wort ´feige´ in den Mund nimmt, dann sollte es besser auf jene ange-wandt werden, die Vergeltungsschläge aus dem Himmel ausführen, und nicht auf jene, die bereit sind, selbst zu sterben, um andere zu töten. Wenn wir von Mut sprechen, der einzigen moralisch neutralen Tugend, dann kann man den Attentätern - was immer sonst auch über sie zu sagen wäre - eines nicht vorwerfen: daß sie Feiglinge seien."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.9.2001, S. 45)
Susan Sontag genießt in den USA ähnliche Bekanntheit wie der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki in Deutschland. Sie ist Jüdin und machte die hier zitierte Aussage am 13.9.2001 in der Berliner American Academy. Damit hob sie sich glänzend von der am 14.9.2001 vor dem Brandenburger Tor Trauer heuchelnden Spaßgesellschaft ab. "Diese Spaßgesellschaft kotzt mich an," (Focus 38/2001, S. 228) sagte Otto Graf Lambsdorff. Schaute man das widerliche Schauspiel der Spaßgesellschaft an, versteht man die Worte von Graf Lambsdorff.
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Das National Journal ist über die großen Verluste, die aus dem mörderischsten Angriff in der Menschheitsgeschichte in Friedenszeiten auf US-Festland herrühren ebenso er-schüttert, wie alle anderen zivilisierten Völker auf der Welt auch.
"Die Vereinigten Staaten von Israel" haben schon viele Atom-bomben gezündet und sie sind die bislang einzige Macht der Welt, der die dubiose Ehrung zuteil wurde, diese monströsen Waffen in Japan "live" getestet zu haben. An den Bevölke-rungen von Hiroshima und Nagasaki wurde dieses grau-same atomare Holocaust-Expe-riment mit großem Beifall vollzogen.
Vier Passagier-Jets bohrten sich tief in das Herz des amerikanischen Traums. Der 11. September 2001 war der Tag, an dem Amerikas Glück zu Ende ging. Das ganze Ausmaß der Tragödie kann derzeit noch nicht in vollem Umfang begriffen werden. Auf gar keinen Fall ist es begreiflich, wie dieser Schlag geführt wurde. Es war der mörderischste und spektakulärste terroristische Angriff, den Amerika je zu erleiden hatte. Es handelte sich um eine Folge von koordinierten Angriffen gegen Ziele in New York und Washington, in deren Folge die Türme des World Trade Centers (Symbole von Reichtum und Einfluß) sowie große Teile der weltweiten militärischen Kommandozentrale (Pentagon, das Symbol Amerikas globaler Militär-macht) zerstört wurden. Die Angriffe kosteten Zehntausenden von Menschen das Leben und unzählige wurden schwer verletzt. Amerika erlebte zum ersten Mal in seiner Geschichte, was Krieg auf seinem Festland, in seinen Metropolen bedeutet, den es bislang immer nur in die Städte anderer Länder auf dem Erdenrund getragen hatte.
Die westlichen Medien "wußten" sofort, wer die Schuldigen waren, nämlich islamische Terror-Gruppen. Für diese Anklagen gab es selbstverständlich nicht den Hauch von Indizien, von wirklichen Beweisen ganz zu schweigen. In der Vergangenheit war es immer so, daß terroristische Angriffe auf amerikanische Einrichtungen bzw. gegen amerikanische Interessen unmittelbar zur Identifizierung der Verantwortlichen führte. In vielen Fälle erfolgten Festnahmen sofort nach den Taten. Diese Routine wurde zum festen Bestandteil der amerikanischen Terrorismus-Bekämpfung.
Der mörderische Angriff auf das World Trade Center und auf das Pentagon erinnert jedoch mehr an einen Hollywood-Streifen, der den Menschen auf dem Erdenrund zu erklären versucht, wie Armageddon beginnt. Die Anschuldigung für den weltgrößten Terror-Anschlag konzentrierten sich mit aller Standfestigkeit auf "Fanatiker" aus dem Mittleren Osten. Osama Bin Ladin, der saudische Dissident, der verdächtigt wird, den moslemischen Terrorismus zu finanzieren, wurde als Drahtzieher genannt.
Moslemische Gruppen gelten obligatorisch als Übeltäter, da sie mit Selbstmord-Anschlägen das palästinensische Volk gegenüber dem an Waffen und Material turmhoch überlegenen Judenstaat verteidigen. Ihre Selbstmordaktionen fügten den Israelis auf eigenem Boden bisher große Verluste zu: "Israels brutale Besetzung arabischen Landes dauert schon 34 Jahre. ... Fragen Sie einen Araber, wie er auf 20.000 oder 30.000 unschuldige Tote reagiert und er wird Ihnen antworten, wie anständige Menschen es tun, daß es sich um unaussprechbare Verbrechen handelt. Gleichzeitig werden die Araber fragen, warum wir im Westen solche Worte nicht im Zusammenhang mit der Vernichtung von vielleicht einer halben Million irakischer Kinder gebrauchen und warum wir über die 17.500 ermordeten libanesischen Zivilisten durch die israelische Invasions-Armee nicht in Wut geraten. Das sind die natürlichen Gründe, warum der Mittlere Osten im vergangenen September Feuer fing. Die Gründe liegen in der Besetzung von arabischem Land, in der Enteignung der Palästi-nenser, in den unaufhörlichen Bombardierungen sowie in den staatlich angeordneten Tötungen von palästinensischen Führungsleuten ... All das muß uns obskur vorkommen, es sei denn, es hängt in irgendeiner Weise mit dem brutalen gestrigen Anschlag auf Amerika zusammen. ... Mosleme und ihre Familien verbrennen im Feuer von in Amerika hergestellten Bomben und Granaten. ... Amerika finanzierte Israels Kriege über so viele Jahre, daß der Eindruck entstand, dies würde ewig so problemlos wie bisher weitergehen." (The Independent, London, 12.9.2001, S. 6)
TiM GW Bulletin 2001/9-2 - 11.9.2001
http://www.truthinmedia.org/Bulletins2001/tim2001-9-2.html
"Als die einzig verbliebene ´Supermacht der Welt´ und ihre Verbündeten den Irak und Serbien bombardierten und Tausende von Zivilisten töteten, wurde den Ameri-kanern gesagt, es handele sich lediglich um eine Begleiterscheinung (Kollateral Schäden) der Angriffe. Zudem, wir, die Amerikaner, sind die ´Meister der Demo-kratie und der freien Welt, wir kämpfen nur gegen mörderische Regime wie die von Saddam Hussein und Slobodan Milosevic.
So ein paar Verluste in der Zivilbevölkerung sind zwar ´bedauernswert, aber unvermeidlich´, ließen uns die Sprecher des Pentagon, der Nato oder des Außenministeriums wissen. Nun haben sich die Dinge gegen sie gewandt. Terrorismus zeugt Terrorismus. Unbe-kannte Terroristen, ´islamische Funda-mentalisten´ werden dahinter vermutet, töteten Tausende von Amerikanern im Kampf gegen das, wie sie glauben, mörderische Regime der Herren Clinton und Bush. Nun bekamen Amerikaner zum ersten Mal den Terror zu spüren, den die Bewohner von Baghdad oder Belgrad spürten, als die Nato-Bomber ihre tödliche Fracht über ihnen entluden. Fehlt jetzt nur noch, daß ein Sprecher der Torroristen sagt, ´es handelt sich lediglich um Begleiterscheinungen (Kollateral Schä-den). So ein paar Verluste in der Zivilbe-völkerung sind zwar ´bedauernswert, aber unvermeidlich´." (Bob Djurdjevic)
Sind islamische Gruppen bzw. Osama Bin Ladin die einzigen, die sowohl ein Motiv als auch die Mittel besitzen, solch einen einmalig konzertierten Angriff auf das politische System, direkt ins Herz der amerikanischen Machtzentren zu treiben? "Wenn Bin Ladin wirklich schuldig sein sollte, all diese ihm vorgeworfenen Taten begangen zu haben, dann würde er eine Armee von 10.000 Kämpfern benötigen. Da gibt es noch etwas sehr störendes bei der in der Welt zur Angewohnheit gewordenen Routine, immer dann auf die bekannteste Haßfigur zu zeigen, wenn Blut vergossen wird. Wenn Ereignisse von solcher Tragweite geschehen, gilt es neuerdings als rechtens, die Augen automatisch auf jene zu richten, die andauernd Drohungen gegenüber Amerika aussprechen. ... Es steht fest, Bin Ladin ist über die Welt außerhalb seiner Umgebung völlig uninformiert. ... Ist dies wirklich der Mann, der Amerika niedermachen kann? ... Ist er wirklich so mächtig und tödlich?" fragt Robert Fisk, Nahost-Experte. (The Independent, 12.9.2001, S. 6) Osama Bin Ladin wurde seinerzeit unmittelbar nach dem Spreng-stoffanschlag auf das FBI-Gebäude in Oklahoma City beschul-digt, das Verbrechen organisiert zu haben. Da er für die US-Behörden aber nicht greifbar war und der US-Politik die Freude eines Schauprozesses leider nicht machen konnte, wendete man sich einem neuen Verdächtigen, Timothy McVeigh, zu, der erst kürzlich (Juni 2001) mit einer Giftspritze hingerichtet wurde.
Robert Fisk, britischer Experte in Angelegenheiten des Mittleren Ostens, nennt jene Gruppen und Staaten, die für den Angriff auf Amerika kaum in Frage kommen können: "Die heute herun-tergekommenen palästinensischen Gruppen, die sich früher mit Flugzeugentführungen befaßten, sind derzeit nicht einmal mehr in der Lage, auch nur einen einzigen Selbstmord-Attentäter hervorzubringen. Hamas und der Islamische Dschihad haben weder die Fähigkeit, noch das Geld für solche Unternehmungen. Möglicherweise hätten die Gruppen, die sich in den 1980-er Jahren der libanesischen Hisbollah anschlossen, bevor die Organisation ausschließlich zur Widerstandsbewegung wurde, derartiges planen können. Der Bombenanschlag auf die US-Marine-Einheiten im Libanon 1983 erforderte Präzision, genaueste Zeitabstimmung sowie unendliche Planungen. Aber der Iran, der diese Gruppen unterstützte, hat sich seit damals aus diesem Umfeld zurückgezogen und ist durch interne Machtkämpfe anderweitig gebunden. Die Hoffnung, eine religiöse Religion ´exportieren´ zu können, wurde im Iran schon längst zu Grabe getragen. Der Irak liegt gebrochen am Boden. Seine Agenten sind mehr damit beschäftigt, die eigenen Leute zu foltern, als gegen das Land auszuholen, das ihm 1991 eine so unvorhergesehene Niederlage beibrachte, die USA." (The Independent, 12.9.2001, S.6)
Augusto Pradetto von der Bundeswehr-Universität Hamburg sagte: "Weder die Taliban, Ben Ladin, noch irgendeine andere moslemische Organisation sind in der Lage, einen solchen präzisen Schlag auszuführen. Nich einmal Geheimdienste von Staaten des Mittleren Osten wären dazu fähig gewesen. Der Britische Geheimdienst schloß die Beteiligung des Irak an dem Angriff aus." (n-tv News, 17.9.2001, 23:15h)
"Wie man es auch dreht und wendet, der Angriff auf Amerika erfolgte nicht aufs Geratewohl, sondern muß Monate lang geplant worden sein. Wenn die Sache, wie es den Anschein hat, irgendwo im Mittleren ersonnen wurde, müssen viele Menschen und die USA an den Vorbe-reitungen Teil gehabt haben." (The Independent, 12.9.2001, S. 3)
Lassen Sie uns nach möglichen Motiven für den verheerenden Angriff suchen. Gerade jetzt hat sich die Sympathie der Welt für das palästinensische Volk und für die Sache der Araber immerfort gesteigert. Diese Zuneigung gipfelte in der kürzlichen Anti-Rassismus-Konferenz der Vereinten Nationen in Durban, auf der Israel rundherum wegen rassistischer Politik und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeprangert wurde. Darüber hinaus wissen wir aus israelischen Verlautbarungen, daß ein lang andauernder Kampf für den Judenstaat in einem israelischen Waterloo münden würde: Generalmajor Gabby Ashkenazy, so wird berichtet, bezeichnete seine Soldaten als ´Feiglinge´ und ´Heulsusen´." (Jewish Chronicle, London, 18.2.2000, S. 3)
In einem offenen Krieg, geführt nach konservativen Militärstrategien, abgesichert durch Amerika mit modernstem Kriegsmaterial, würde die israelische Armee triumphieren. Aber im Kampf Mann gegen Mann und in Straßenkämpfen, das hat sich mittlerweile herausgestellt, fliehen die zionistischen Soldaten stehenden Fußes: "Die israelischen Soldaten erhielten den Befehl, stehenden Fußes aus dem Libanon zu fliehen, ja, wegzurennen und alles zurückzulassen, selbst Gebetstücher und Studienmaterial. ... ´Es gibt keine militärische Lösung´ ... lautet die Parole, die Israels Verteidigungsminister und seine Armeekommandeure immer wieder beteuern, obwohl die Palästinenser und die Hezbollah lediglich ein paar Hundert aktive Zufallskämpfer gegen sie aufbieten können. ... Diese Schwäche ist es, die Premierminister Yitzhak Rabin zwang, dem Oslo-Abkommen zuzustimmen. Das ist das Verhalten einer geschlagenen und entehrten Armee, ohne einen Rest von Kampfgeist. (Ha´aretz, Israel, 19.7.2001)
Dank des Angriffs auf das WTC und das Pentagon, wurde dem Ethno-Staat Israel mit seinem Apartheid-System, das zwischen Juden und Nichtjuden auf jeder Ebene unterscheidet, freie Hand gegeben, große Teile Palästinas und seiner Bevölkerung auszulöschen. Eine Verurteilung Israels für Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird von westlicher Seite sobald nicht mehr erfolgen und die Medien werden israelische Menschheitsverbrechen quasi nur noch als gottgefällige Bestrafungen definieren: "Der amerikanische Starkolumnist und Pulitzer-Preisträger Charles Krauthammer hält es für ´unvermeidlich´, dass Israel von sich aus einen Krieg beginnt. ´Jedes Element der Infrastruktur in Arafats Polizeistaat muss zerstört werden: Hauptquartiere, Polizeistationen, Fernsehstationen und regierungsnahe Zeitungen.´ Einige Tage gibt der einflussreiche Publizist den Israelis für einen ´überwältigenden und massiven´ Feldzug; er ist überzeugt, dass es sich bald so ereignen wird." (Der Spiegel 37/2001, S. 190)
Nun, welche Nation, welcher Staat profitiert am meisten von dem verheerenden Angriff auf das amerikanische Festland? Die Palästinenser bestimmt nicht, denn die verlieren durch diesen Angriff die Sympathie der Welt, die ihnen gerade entgegengebracht wurde. Die anderen bekannten "Schurken-Staaten", sind gemäß Independent nicht in der Lage, etwas so Ausgeklügeltes zu landen, wie diesen Angriff.
Würde sich ein Staat an einem solchen Anschlag beteiligen, käme dies einem Selbstmord einer ganzen Nation gleich. Welcher Staat, welches Volk unterhält die beste nachrichtendienstliche Zusammenarbeit und genießt auf allen Ebenen freien Zugang in Amerika und im Westen? Es bedarf keiner großen Intelligenz, diese Frage zu beantworten.
Es ist das "ewig verfolgte" Völkchen und der Staat Israel. "Was wir brauchen ist eine vereinte, vereinende Art von patriotischer Pearl Harbour Wut - ein durchschlagendes Entsetzen, das sich nicht nach einer oder zwei Wochen wieder verflüchtigt." (Time Magazine, September 11, 2001, Innenseite Rückumschlag) Wer immer den Angriff auf Amerika plante und durchführte, zerschmettere die gewaltig angewachsene weltweite Sympathie für die Palästinenser. Genau so etwas benötigte Israel.
Etwas, das Amerika vereint im Rausch eines aufständischen Hasses gegen Israels Feinde. "Danach gefragt, was der Angriff für das Verhältnis zwischen den USA und Israel bedeute, antwortete der ehemalige israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, ´es ist sehr gut´." (New York Times, 12.9.2001, S. A22). Und Netanyahus Nachfolger, Israels Ex-Premierminister, fügte an: "Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen." (Le Monde, 13.9.2001) sagte Ehud Barak, Ex-Ministerpräsident Israels.
Whoever created the attack on America destroyed the rising tide of sympathy for the Palestinians. It was exactly what Israel needed: something to unite America in hate-riotism against Israel´s enemies.Wer hat die Mittel, die Logistik und die geheimdienstlichen Voraussetzungen, unbedingt zu wissen, daß ein Angriff dieser Wucht auf das amerikanische Festland bevorsteht? Wir alle werden immer wieder von Fachleuten und den Medien darüber aufgeklärt, daß der israelische Mossad, zusammen mit der amerikanischen CIA, als beste Geheimdienste der Welt gelten.
Es ist kaum glaubwürdig, daß die beiden besten Geheimdienste der Welt rein gar nichts über den bevorstehenden Holocaust auf amerikanischem Boden geahnt haben und nichts unternehmen konnten, ihn zu stoppen. Doch beide Geheimdienste wußten sofort, wer die "Schuldigen" waren und nahmen Moslems an verschiedenen Orten Amerikas und in Europa fest.
"Osama Bin Ladin ist über die Welt außerhalb seiner Umgebung völlig uninformiert. ... Ist dies wirklich der Mann, der Amerika niedermachen kann? ... Ist er wirklich so mächtig und tödlich?"
Im Gegensatz zu Bill Clinton, der ein gegenseitiges Verteidigungs-Abkommen mit Israel unterzeichnete, versuchte sein Nachfolger Bush den israelisch-arabischen Konflikt aus der amerikanischen Politik weitestgehend auszuklammern. All das und den bevor-stehenden Zusammenbruch des Weltfinanz-Systems sowie der Weltwirtschafts-Strukturen, wie von Herrn Greenspan öfters angedeutet, in Erwägung gezogen, wäre ein Weltkrieg der einzige Ausweg aus dem wirtschaftlichen Dilemma, in dem sich die sogenannten Investment-Banken befinden.
Der alte Börsen-spruch scheint seinen Wahrheitsgehalt nicht zu verlieren: "Geld fließt dort, wo Blut vergossen wird." Ein totaler Krieg, der große Teile der Welt vernichtet, dürfte für Israel allerdings noch bedeutsamer sein als für das Bankensystem.
Die 6-Millionen-Holocaust-Story wurde in der islamischen Welt erfolgreich als Betrug der Holocaust-Industrie demaskiert. Es ist deshalb nur logisch, daß die Moslems nunmehr als Feind der "zivilisierten Welt" ins Fadenkreuz gekommen sind, denn die Neue Welt-ordnung ruht auf den Säulen der 6-Millionen-Story: "Unsere Bemühungen mit Erfolg zu krönen, eine Neue Weltordnung zu schaffen, hängt davon ab, ob wir unsere Holocaust-Lektion gelernt haben." (Ian Kagedan, Direktor für regierungsamtliche Beziehungen der jüdischen B´nai B´rith Organisation, im Toronto Star, 26.11.1991.)
Der Ex-Premierminister Israels, Ehud Barak sagte gegenüber Le Monde: "Es ist Zeit, einen Weltkrieg gegen den Terrorismus zu führen ... diese Anstrengungen dürfen sich nicht nur auf Leute beschränken, die wir alle kennen wie Ben Ladin, Hisbollah, Hamas, Islamische Dschihad und Personen aus Arafats Umgebung. Wir sollten jene Staaten und ihre Führer, die den Terroristen Schutz gewähren, einschließen: Afghanistan, Iran, Irak und, bis zu einem gewissen Grad, Nord-Korea und Libyen. Sollte es Schwierigkeiten geben, die Drahtzieher auszumachen, Israel hat einige parat. Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington passierte." (Le Monde, 13.9.2001)
Es konnte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Holocaust-Wahrheit dank multikultureller Wanderbewegungen ans Tageslicht in Europa gekommen wäre. Nur ein Krieg im großen Maßstab schafft es, die Massen der Goyim (Nichtjuden) mit sich selbst zu beschäftigen. Die Notwendigkeit zu überleben, eliminiert die Gefahr, die Kontrolle durch eine wegen Holocaust-Lügen in Wut geratenden Gesellschaft zu verlieren. Im Angesicht von Tod und Hunger werden die Menschen kaum noch das Bedürfnis haben, an Holocaust-Lügen und Rache zu denken.
13./14. Februar 1945: Holocaust über Dresden. Die Stadt, die als Elbflorenz in Europa bekannt war. Dresden war Lazarett-Stadt. Es gab dort nicht eine einzige Militäreinheit, nicht eine Flugabwehrkanone war in Dresden aufgestellt. Hitler hoffte auf einen Rest von Menschlichkeit, Krankenhäuser und Verwundete zu schonen. Zusammen mit den Flüchtlingen aus dem Osten, die sich in der Stadt aufhielten, befanden sich etwa 1,2 Millionen Men-schen unter den Dres-dens Dächern. Churchill verlangte von seinem Stab Vorschläge, "wie 600.000 Flüchtlinge am besten zu rösten seien".
Er wollte nicht wissen, wie man 100 Kilometer außerhalb Dresdens verbliebene militärische Ziele zerstören hätte können. Er war nur daran interessiert, wie er über eine halbe Million Flüchtlinge und nochmals soviel Einwohner rösten konnte. Mehr als 700.000 Phosphor-Bomben gingen auf 1,2 Millionen Menschen nieder.
Also eine Bombe auf zwei Einwoh-ner. Im Stadtzentrum ent-wickelte der Feuersturm eine Temperatur von mehr als 1600 o Grad.
Es wurden über 260 Tausend verstümmelte Leichen gezählt. Aber von jenen, die im Stadt-Zentrum vernichtet wurden, blieben bei der doppelten Hitze eines Auschwitz-Krematoriums keine Spuren zurück. Etwa 500.000 Kinder, Frauen, Alte, verwundete Soldaten und die Tiere des Zoos wurden in nur einer Nacht ermordet. Jene, die am Morgen noch am Leben waren, fielen größtenteils der dann nachsetzenden Tiefflieger zum Opfer, die alles abknallten, was vor ihre Bordkanonen kam. Beliebte Ziele waren um ihr Leben laufende Kinder.
Im jetzigen Stadium der Hysterie wurden wir darüber informiert, daß die Verantwortlichen für den Angriff auf Amerika LinienJets kaperten und diese in die Symbole amerikanischer Macht und Mammon steuerten. Vor dem überraschenden Einschlag der Flugzeuge in die Angriffsziele hörte niemand über Rundfunk oder Fernsehen von Flugzeugentführungen. Wir haben aus zuverlässiger Quelle erfahren, daß keiner der Piloten der vier entführten Maschinen die Zeit oder die Geistesgegenwart hatte, ungeachtet ihrer hochgradigen Ausbildung, ein geheimes Signal an die Bodenstationen zu senden. Dies geschieht normalerweise per Knopfdruck im Bruchteil einer Sekunde.
Um einen solchen Angriff zu organisieren, derart perfekt, bedarf es Monate der Vorbereitung und der Planung. Viele Menschen rund um die Welt mußten dabei mitwirken. Daß diese Anstrengen vonstatten gingen, ohne die Aufmerksamkeit der besten Geheimdienste der Welt zu erregen, ist nicht vorstellbar. Die Operation benötigte offenbar viele terroristische Zellen, die nach Amerika eingereist sein mußten - ungeachtet wiederholter Warnungen in den letzten Wochen im Zusam-menhang mit einem bevorstehenden Angriff: "Waffen und Sprengstoff mußten beschafft werden.
Wochen intensivster Beobachtung und Aufklärung mußten durchgeführt, die Flugpläne der gekaperten Maschinen koordi-niert werden. Nur so konnten die beiden Türme im Abstand von wenigen Minuten durchbohrt und eine maximale Wirkung erzielt werden." (Daily Mail, London, 12.9.2001, S. 13) Die besten Geheimdienstler auf dem Erdenrund, die amerikanischen Dienste wie die CIA, mußten nichtsahnend über diesen Anschlag gestolpert sein. So jedenfalls stellt es sich der Öffentlichkeit dar.
Wenn es wahr ist, daß Osama Bin Ladin, ein Mann der "nicht weiß, was in der Welt vor sich geht", fähig war, einen solchen Angriff auf Amerika, der den Angriff auf Pearl Harbour vergleichsweise auf einen sonntäglichen Sportwettkampf reduziert, zu organisieren, wäre er der Supermann des Universums.
Bin Ladins Stellvertreter, sofern die Berichte stimmen, benötigten offenbar keine langjährige Pilotenausbildung, um solch hochqualifiziertes Fliegen zu meistern. Sie erwarben ihre erstaunlichen fliegerischen Fähigkeiten in amerikanischen Flugschulen und per Fachbuch-Studien, wie die Medien berichteten. Die Videoaufnahmen belegen, daß die zweite Maschine, eine Boing 757 von großartigen Piloten manövriert wurde.
Kurz vor dem Einschlag in den südlichen Turm des World Trade Centers korrigierte die angreifende Maschine noch einmal den Kurs auf ihrer professionell kontrollierten Flugbahn, bevor sie in der Mitte des oberen Turmbereiches hinein-raste. Es war das Bild professioneller Flugkünste, das von den "wartenden" Medienvertretern eingefangen wurde, was eine nicht verstummende Debatte ausgelöst hat.
Das Filmmaterial besteht zum größten Teil aus professionellen Aufnahmen. Wenn man die widersprüchlichen Berichte vergleicht, könnte es dann nicht sein, wie der Independent behauptet, daß "die USA an den Vorbereitun-gen Teil gehabt haben".
Würden zionistische Gruppen unter der Führung des Mossad fähig sein, einen solchen Schlag vorzubereiten, ihn auszuführen und die Dimension eines solchen Verbrechens mit ihrem Gewissen in Einklang bringen? Diese Frage können wir nicht mit einem klaren JA beantworten.
Aber das vom Mossad organisierte Attentat auf US-Präsident John F. Kennedy kommt einem in Erinnerung. Kennedy wurde ermordet, weil er Israel das amerikanische Atomwaffenprogramm verweigerte. Wir wissen aber auch um die Tatsache, "daß sich die US-Regierung 1967 mit der israelischen Regierung gegen das amerikanische Volk verschworen hatte, als am 8. Juni 1967 israelische Kampfjets und Torpedo-Boote das US-Aufklärungsschiff USS-Liberty in internationalen Gewässern angriffen.
34 Amerikaner wurden bei dem Angriff getötet und 171 verwundet." (Orlando Sentinel, 3.6.2001) Die Zionisten hatten offenbar keine Skrupel die amerikanischen Matrosen an Bord der USS-Liberty zu töten und Präsident John F. Kennedy mit einem Attentat auszuschalten. Sollte die Antwort auf die Frage, ob die Zionisten beim Angriff auf Amerika am 11. September 2001 direkt beteiligt waren, nein lauten, fragt man sich, warum der israelische Geheimdienst die amerikanischen Behörden nicht über die sich in Vorbereitung befindende Katastrophe unterrichtete?
Der Ende 2000 neu gewählte George W. Bush jun. stellte eiligst sein Kabinett zusammen, dem kein jüdischer Minister angehört. Gleich nach der Vereidigung Bushs schrieb der jüdische Kolumnist Philip Weiss: "Von Anfang an versuchte Bush, das Jüdische im Establishment zurückzudrängen." (The New York Observer, 22.1. 2001, S. 1) Dann ließ Bush auch noch seinen immer Schwierig-keiten bereitenden Verbündeten, Israel, fallen, indem er sich in die komplexe Politik und in den Kampf gegen die Palästinenser nicht einmischte.
Die neue amerikanische Politik wurde von Israel dafür verantwortlich gemacht, daß die jüdischen Verluste im Kampf gegen den palästinensischen Aufstand täglich höher wurden. Bushs Politik sorgte für gewaltige innere Spannungen im Judenstaat. Diese Entwicklung zwang Scharon sogar dazu, sich hilfesuchend an Holocaust-Deutschland zu wenden. Eine größere Demütigung des Judentums ist nicht vorstellbar.
Der berühmtes Gründervater Amerikas, Benjamin Franklin: "Ich stimme mit General Washington vollkommen überein, daß wir diese junge Nation vor diesem heimtückischen Einfluß und seiner Uneinnehmbarkeit schützen müssen. Die Bedrohung, meine Herren, sind die Juden."
Es steht fest, eines der vier gekaperten Flugzeuge nahm Kurs auf das Weiße Haus, um Präsident Bush zu töten. Erst als die Entführer erfuhren, daß sich Bush in Florida aufhielt, änderten sie ihre Koordinaten und stürzten sich auf das Pentagon. Das Schicksal von John F. Kennedy kommt einem erneut ins Gedächtnis. Eines steht fest, die Planungen für den Angriff auf Amerika mußten bereits vor dem Ende der jüdischen Regierungsmacht "unter" Bill Clinton begonnen haben, wenn man die Jahre für eine Pilotenausbildung in amerikanischen Flugschulen bedenkt. Wer immer sich daran machte, den 3. Weltkrieg auszulösen, weiß, daß es eines gewaltigen Vorwandes bedarf, einen Grund zum Weltkrieg zu liefern. Ein neuer Weltkrieg kann nur durch ein einmalig spektakuläres Ereignis ausgelöst werden. Der Angriff auf Amerika war ebenso spektakulär wie unvergleichlich.
Was immer die Wahrheit sein möge, eines steht fest. Die gesamten westlichen Medien sprechen mittlerweile die Sprache des Krieges und Präsident Bush wurde letzt-endlich erfolgreich in das Szenario des Mittleren Osten und darüber hinaus hineingezogen: "Amerika und Israel sind jetzt eins ... Israelis sagen voraus, daß Amerika in Zukunft sehr eng mit seinen Verbündeten zusam-menarbeiten wird, einschließlich Israel." (Internatio-nal Herald Tribune, 12.9.2001, S. 9)
Die Bush-Administration hat die Nato-Mitgliedsstaaten zusammengetrommelt und deren Versicherung eingeholt, daß sie militärisch an der Seite der USA stehen werden, wenn Washington zu historisch beispiel-losen Vergeltungsschlägen gegen ganze Regionen im Mittleren und Fernen Osten, von Syrien, Irak über Iran und Pakistan ausholen wird.
Der 3. Weltkrieg, Armageddon, Ragnarök sind eingeleitet
jo.
Die Journalistin und Anwältin Barbara Olsen, konservative Kommentatorin bei CNN, zählt zu den Opfern der auf das Pentagon gestürzten Maschine. Sie konnte vor dem Absturz zwei Mal mit ihrem Mann Ted telefonieren, einem hohen Justizbeamten der Bush-Regierung. Sie teilte ihm unter anderem mit, dass das Flugzeug auf das Pentagon zusteuere. Sie äußerte sich aber nicht über die Nationalität oder Hautfarbe der Entführer. Merkwürdig?
Was wäre die normale Reaktion einer weißen, blonden Frau, einer geschulten Beobachterin und Journalistin aus konservativem Umfeld, wenn Farbige, Araber oder fremdsprachige Menschen ihr Flugzeug gekidnappt haben und sie hektisch ein Notfall-Telefonat führt? Würde sie diese wichtige Nachricht nicht mit einem Wort erwähnen ? Oder andersherum: Kann man aus der Nichterwähnung von "browns" nicht den Schluss ziehen, dass es sich um "normale", akzentfrei sprechende Weiße gehandelt haben muss?
Die faschistischen Milizen in den USA jedenfalls haben mit dem Oklahoma-Anschlag bewiesen, dass sie im Kampf gegen das verhasste ZOG (Zionist Occupied Government) auch vor Massenmord nicht zurückschrecken. Ihren radikalen Antisemitismus teilen sie mit den Terrorkommandos eines Ibn Ladin. Doch scheint es von den ersten Minuten des Anschlags völlig ausgemachte Sache zu sein, dass die Täter im muslimischen Umfeld zu suchen sind - so wie es vor 20 Jahren automatisch die "Russen" gewesen wären. Jetzt entdecken die bis dato tiefschlafenden NSA, CIA und FBI einen verdächtigen Araber nach dem anderen, darunter den angeblichen "Terrorpiloten". Das "typische" Bild, das von ihm veröffentlicht wird, verstärkt den Verdacht, dass es Frau Olsen eine Erwähnung wert gewesen wäre ...
Fragen nach einem Motiv sollten immer ganz niedrig ansetzen. Wer profitiert eigentlich von dem andauernden Konflikt von Muslims, Juden und Christen im Nahen Osten? Wer hat die "radikal-islamischen" Bösewichter wie Ibn Ladin oder Saddam Hussein mit vielen Milliarden, Waffen und Terror-Know-How aufgebaut? Wer hat, durch die Stützung von menschenrechtsverachtenden Feudalregimen wie in Saudi-Arabien einerseits und gesetzeswidrigen israelischen Landnahmen andererseits, den militanten Widerstand der islamischen Welt permanent befördert? Wer muss sich als "Schutzmacht" unverzichtbar machen und deshalb Juden und Moslems gegeneinander hetzen? Wer weigert sich, die Kontrolle über die größten Ölvorkommen der Welt aufzugeben ?
In 50 Jahren, wenn Öl machtpolitisch unbedeutend geworden ist, wird der Nahe Osten ein Paradies des Friedens, garantiert! Aber jetzt haben Banditen dem Sheriff den Stern weggeschossen & sein Pistolenhalfter in Brand gesetzt & die "Zivilisation" ist aufgerufen, einen Weltkrieg zu führen. Eigentlich aber sollte man den Sheriff wegen unverantwortlicher Außenpolitik absetzen, ihn samt seiner Truppen auf seine Ranch zurückbeordern und unter Aufsicht der UN in Jerusalem einen runden Tisch der jüdisch-christlich-islamischen Völker einberufen. Nur so hätte der Terror ein Ende.
Nur soviel
Durch Lüfte hört ich ohne Sternenlicht
viel Seufzer,Klagen,und viel Jammerweise,
daß Tränen rollten über mein Gesicht.
Dante Inferno III/22
jo.
Umso ruhiger lebt man.
Und was die Motive betrifft,
Geld und Wahnsinn sind die eheren,die ersten Ziele.
Weiber und Macht kommen von selber,die ergeben sich aus den ehernen Zielen.
jo.