Veolia Environnement Mittel bis Langfristig
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 03.11.22 10:01 | ||||
Eröffnet am: | 31.08.21 10:06 | von: SK Consultin. | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 03.11.22 10:01 | von: Tamakoschy | Leser gesamt: | 26.570 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 10 | |
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Wie hast du den deine Aktien getausch bekommen? Oder meinst du SUEZ verkauft und Veolia gekauft.
Ich hab aktuell das Angebot von Veolia zum KAuf der Suez Aktien erhalten. Ehrlich gesagt, dachte ich ich kriege für meine Suez-Anteile Veoliaanteile nach der Übernahme.
Ebenso kann darauf gewettet werden, dass über kurz oder lang Engie und EDF enger zueinander finden werden.
Rein vorsorglich: Der Verfasser dieser Zeilen hält Aktien selbst der hier erwähnten Gesellschaften.
Ich habe 100 Veolia-Aktion und müsste demnach 19 junge Aktien zu je 22,70€ beziehen können. Ich habe aber nun von meiner Bank 100 Bezugsrechte zu ca 1€ Wert im Depot ohne irgendwelche Zusatzinfos.
Was muss ich nun tun?
A - ich will keine Aktien, also ich muss die Bezugsrechte verkaufen?
B - ich will die 19 neuen Aktien, also einfach nur warten, bis mir die Bank dann 19x22,70€ abbucht?
Also, wenn ich nichts tue - bekomme ich dann die neuen Aktien automatisch und die Bezugsrechte werden "wertlos"?
Für B ( Bezug neue Aktien ) Ebenfalls entsprechenden Auftrag an die Depotbank geben. Normalerweise wird Dir ein Formular über die Bank zugesandt, das Dir genau diese Fragen stellt.
Wenn man überlegt, dass Veolia bereits 96 Prozent an Suez hält dann ist die Aktie spottbillig!
das vertragliche Modell der Tarifindexierung, das für fast 70 % des Konzernumsatzes gilt, und die Politik der
der Absicherung der Energieeinkäufe.
Darüber hinaus ist der Konzern in der Ukraine und in Russland nur sehr gering exponiert, mit einem Umsatz von ca. 120 Mio.
(oder 0,3 % des Umsatzes) und 130 Mio. € an eingesetztem Kapital (oder weniger als 0,5 % des eingesetzten Kapitals der Gesamtheit.
Veolia-Suez).
In Anbetracht der weiterhin günstigen Trends in unseren verschiedenen Geschäftsbereichen, ohne Ausweitung des Konflikts über das Territorium der
ukrainischen Konflikts noch einer signifikanten Veränderung der Energieversorgungsbedingungen in Europa, sind die Aussichten für 2022
des Konzerns, in die ab dem 18. Januar erstmals auch die von Suez einbezogen werden, wie folgt:
- solides organisches Umsatzwachstum ;
- Kosteneinsparungen von über 350 Mio. € zuzüglich 100 Mio. € erwarteter Synergien für das 1.
Jahr der Integration von Suez ;
- organisches EBITDA-Wachstum zwischen +4 % und +6 % ;
- laufender konzernanteiliger Nettogewinn um 1,1 Mrd. €, ein Anstieg um mehr als 20 %, der den Relutiveffekt von ca. 10 % bestätigt.
auf den laufenden Nettogewinn je Aktie** ;
- Bestätigung der Erhöhung des laufenden Nettogewinns je Aktie um ca. 40 % im Jahr 2024** ;
- Leverage Ratio um 3x ;
- und Dividendenwachstum im Einklang mit dem Wachstum des laufenden Nettogewinns je Aktie.
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