Homeofficepflicht - Jackpot für TeamViewer
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.08.23 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 16.01.21 06:17 | von: Share Agen. | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 23.08.23 10:10 | von: 011178E | Leser gesamt: | 28.911 |
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Bereits im Vorfeld überlegen viele Unternehmen, sich besser in Sachen Homeoffice aufzustellen bzw. den Schritt erstmals zu gehen, was TeamViewer etliche Neukunden bescheren dürfte.
Vor allem wird das Homeoffice-Rad später nie mehr ganz zurückgedreht werden. Unterrnehmen können so leicht Bürokosten sparen.
Die Aktie ist etwas in Vergessenheit geraten und der Kurs hängt den Kurszielen weit hinterher, trotz besserem Jahresergebnis, als erwartet.
Zukäufe sind nun geplant. Man sollte den Konzern also keinesfalls auf den Bereich Homeofficelösungen reduzieren, was der Bereich "Augmented Reality" unterstreicht.
TeamViewer könnte einer der Gewinner in 2021 werden.
Auch die angekündigre Schließung des ÖPNV zwingt Unternehmen dazu, Mitarbeiter ins Homeoffice zu verfrachten.
Beides wird die TeamViewer Aktie weiter beflügeln. Viele User Help Desks verwenden die TeamViewer Lösung, um sich auch den Rechner des Kollegen schalten zu könnnen.
Ein solider Grundstock für das Unternehmen.
Da die TeamViewer Aktie im Vergleich zur Konkurrenz aus den USA unterbewertet ist, aber schon Millionengewinne verbuchen kann, ist hier noch viel Fantasie nach oben vorhanden.
Kommen intelligente Übernahmen hinzu, könnte die TeamViewer-Story erst so richtig losgehen.
05.26 Uhr
Wegen Corona: Behörden schaffen Technik für Homeoffice an
Viele öffentliche Verwaltungen in Deutschland schaffen Technik an, um ihren Mitarbeitern in der Corona-Pandemie die Arbeit zu Hause zu ermöglichen. „Die Städte haben in Sachen Homeoffice eine steile Lernkurve hinter sich“, sagt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Städtetags. Zu Beginn der Pandemie seien in kürzester Zeit mobile Endgeräte beschafft und digitale Zugänge eingerichtet worden.
TeamViewer hat, was den Datenschutz angeht, einen guten Namen und kann sich hier evtl. von der amerikanischen Konkurrenz abheben, was die Fernwartungssoftware angeht.
Europäische Unternehmen könnten sich hier eher für einen europäischen Partner entscheiden, der zudem, dank Millionengewinnen sehr verlässlich ist. Die Konkurrenz in Amerika in diesem Bereich schreibt noch Verluste.
Die TeamViewer AG verstärkt sich mit einem Zukauf. Wie das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen mitteilte, übernimmt es das österreichische Start-up Xaleon, einen Anbieter von Kollaborations-Technologie.
Neben einer fixen Komponente im niedrigen zweistelligen Millionenbereich wird der Kaufpreis durch eine variable Komponente erhöht, die an das Erreichen bestimmter Ziele in einem Vierjahreszeitraum gekoppelt ist.
Das Kernprodukt von Xaleon ist laut TeamViewer eine Co-Browsing-Technologie, die in Web Sessions eine besondere Form des Screensharings ermöglicht. Dies funktioniere ohne Installation und ohne Übertragung von Nutzerdaten. Außerdem hat Xaleon eine Software, die Funktionen wie Chatbots, Live-und Video-Chats sowie eine elektronische Unterschrift ermöglicht. Das 2018 gegründete Unternehmen beschäftigt über 20 Mitarbeiter.
FRANKFURT
Das deutsche Tech-Vorzeigeunternehmen Teamviewer hat erneut zugekauft: Nach der Übernahme von Ubimax vor ein paar Monaten, kaufen die Schwaben jetzt Xaleon aus Österreich. Die Screensharing-Software des Unternehmens war bereits im Teamviewer-Produkt Tensor integriert. Nach gutem Kundenfeedback habe man die Firma nun übernommen. „Xaleon ist eine großartige Ergänzung unseres bestehenden Produktportfolios“, sagt Firmenchef Oliver Steil.
Über den Gesamtkaufpreis für das 2018 gestartete Xaleon (früher Chatvisor) wurde Stillschweigen vereinbart. Bekannt ist, dass Teamviewer einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag zahlt sowie eine variable Komponente. Für den Datenbrillen-Spezialisten Ubimax hatte Teamviewer im Juli vergangenen Jahres rund 136 Millionen Euro auf den Tisch gelegt.
Gute Zahlen in der Corona-Pandemie
Vor einer Woche stellte das Fernwartungs-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2020 vor. In der Coronakrise seien die Billings um 40 Prozent auf 456 Millionen Euro geklettert, teilte Teamviewer unter Berufung auf vorläufige Zahlen mit und lag damit leicht über der eigenen Prognose.
Das Plus lasse sich auf ein starkes Neugeschäft sowie ein breiteres Produktangebot und mehr Vertragsverlängerungen durch Bestandskunden zurückführen.
Dies funktioniere ohne Installation und ohne Übertragung von Nutzerdaten, womit die Software vollkommen DSGVO-konform arbeitee, so Teamviewer in einer Mitteilung. Ergänzend zur Co-Browsing-Anwendung habe Xaleon eine Software-Suite entwickelt, um sichere digitale Interaktionen über die gesamte Customer Journey zu ermöglichen. Dazu gehören Funktionen wie Chatbots, Live- und Video-Chats sowie eine elektronische Unterschrift, um innerhalb einer Online-Kundeninteraktion rechtskräftige Verträge abzuschließen. Darüber hinaus beinhaltet Xaleons Angebot Schnittstellen – sogenannte APIs – zu allen wichtigen Kundenservice- und Ticket-Management-Systemen, um eine reibungslose Integration zu ermöglichen.
Oliver Steil, CEO von TeamViewer, sagt: "Xaleon ist eine großartige Ergänzung unseres bestehenden Produktportfolios. Seit der Übernahme von Ubimax im vergangenen Jahr unterstützen wir Unternehmen mit unseren kombinierten IoT-, Augmented Reality- und Frontline-Lösungen bei der Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse in der Industrie 4.0. Jetzt investieren wir in den Bereich Customer Engagement, da wir einen zunehmenden Bedarf an Lösungen für Online-Kundeninteraktionen sehen, die physische Vertriebs- und Kundendienstprozesse als wichtigen Teil der Wertschöpfungskette in allen Branchen ersetzen.“
Über den exakten Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Neben einer fixen Komponente im niedrigen zweistelligen Millionenbereich, die sich aus einer Vorab-Barkomponente und zusätzlichen jährlichen Barzahlungen für vier Jahre zusammensetzt, wird der Gesamtkaufpreis durch eine variable Komponente erhöht. Dieser Earn-Out ist an bestimmte Unternehmensziele über einen Vierjahreszeitraum gekoppelt, heißt es von Seiten der Unternehmen.
Unterdessen sprach sich auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) für eine Ausweitung von Homeoffice aus. Die Nutzung von Alternativen zum Präsenzarbeiten in bestimmten Bereichen bedeute eine Verringerung der Infektionszahlen und fördere damit die Einsatzfähigkeit, erklärte die GdP Niedersachsen am Montag. Die Einsatzkräfte würden aber für die Bürgerinnen und Bürger weiter präsent bleiben, machte der GdP-Landesvorsitzende Dietmar Schilff deutlich.
Die Göppinger steigerten die abgerechneten Umsätze (Billings) im vierten Quartal währungsbereinigt um 32 Prozent auf 460 Millionen Euro. Die Zahl der Abonnenten kletterte um drei Prozent auf 584 000. Damit lagen sie leicht über den Schätzungen.
Eine erweiterte Produktpalette, das Neukundengeschäft und Verträge, die verlängert wurden, trugen zum Wachstum bei. Die Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag bei 56 Prozent und damit auf Vorjahresniveau. Nachdem der Aktienkurs im Sommer auf knapp 55 Euro gesprungen war, kam er wieder deutlich zurück. Mit ein Grund dafür war der Abgabedruck durch den Großaktionär Permira. Bereits drei Aktienpakete verkaufte der Finanzinvestor seit dem Börsengang und sammelte damit rund fünf Milliarden Euro ein. Aktuell hält er noch 28 Prozent der Anteile. Möglich, dass der Abverkauf noch nicht zu Ende ist. Operativ ist das Unternehmen gut aufgestellt und bleibt ein Kauf. Unsere Empfehlung: Kaufen.
Zentral bei Xaleon sind die Co-Browsing-Anwendung sowie die Software-Suite, beide Programme sollen die digitale Interaktion über die gesamte Customer Journey sicher gestalten. Das Kernprodukt von Xaleon ist eine Co-Browsing-Technologie, die in Web Sessions eine „besondere Form des Screensharings“ ermögliche. Dies wiederum funktioniere ohne Installation und ohne Übertragung von Nutzerdaten, heißt es in der heutigen Meldung.
Xaleons Programme bieten Funktionen wie Chatbots, Live- und Video-Chats sowie die Möglichkeit zur elektronischen Unterschrift, um innerhalb einer Online-Kundeninteraktion rechtskräftige Verträge abzuschließen. TeamViewer merkte an, dass es Xaleons Technologie kürzlich in seine eigene Enterprise-Connectivity-Lösung Tensor integriert habe, was auf sehr großes Interesse seitens Kunden gestiegen sei.
TeamViewer eine der Aktien 2021?! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-2021#beitrag_66509579
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=151508
Das zeigt nur die Panikartige Reaktion der geschäftsleitung, weil die Konkurenz eine Menge Marktanteile erworben hat.
Das gleiche sachen wir bei SAP, die hatten auch letztes Jahr dauerwerbeschleifen geschalten, die gigantische Summen verschlungen. Ich konnte diese dreckswerbung von SAP nicht mehr sehen, denn auf jedem Kanal lief die gleiche scheiss Werbung mit diesem Schauspieler Spacko, der sich wie James Bond vor kamm.
Und wie geht es SAP?
Schlecht!
Jetzt gehen offenbar die letzten Zocker von Bord und die Papiere wandern in feste Hände mit strategischem Weitblick. Ich habe nun beherzt erneut zugegriffen zu 25,90 €. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Papier nochmals zu diesem Preis bekomme. Sollte sie weiterfallen werde ich nachfassen.
Das ist eine Aktie, die in wenigen Jahren locker dreistellig werden kann. Dazwischen werden wir sicherlich eine Achterbahn sehen.
Hinweis - unten einsteigen ;)
So langsam lichtet sich der Brain Fog und die Leute denken wieder mal
nach, dass TV ein Juwel ist. ich gehe davon aus, dass wir mit TV noch
viel Freude haben werden.
Humor hat er der Stanley Morgen... 😶
Allen Geschädigten - Kopf hoch...