Friedensnobelpreis für Präsident Donald Trump
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 14.08.20 18:23 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:15 | von: Johannaxyjo. | Leser gesamt: | 3.467 |
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Die Nobelpreis-Nominierung hätte sich Trump
Ein Kommentar von Benjamin Konietzny
Man kann Trump für vieles kritisieren. Doch seine Vermittlung zwischen den Emiraten und Israel ist historisch. Das Format dieses Deals steht Friedensnobelpreis-gekrönten Einigungen der Vergangenheit in nichts nach.
Donald Trump dürfte sich angesichts der aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten ernsthafte Hoffnungen auf den Friedensnobelpreis machen. Und was spricht eigentlich dagegen? Der US-Präsident hat nach eigenen Darstellungen den Deal - Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate nehmen diplomatische Beziehungen auf - eingefädelt. Nichts daran ist falsch, diese Einigung als wirklich historisch zu bezeichnen. Und bei aller notwendigen Kritik am US-Präsidenten kann die oft abenteuerliche Methode Trumps hier eine positive Wirkung entfalten.
Israel und die Vereinigten Arabischen Emirate erkennen sich gegenseitig an, nehmen diplomatische Beziehungen auf. Die politische Normalisierung erleichtert den wirtschaftlichen Schwergewichten der Region Geschäftsbeziehungen und Investitionen. Kultureller Austausch wird möglich und es ist wahrscheinlich möglich, dass künftig Israelis Dubai bereisen und Emiratis am Strand von Tel Aviv liegen. All das war vor wenigen Jahren noch undenkbar. Kein arabisches Land außer die unmittelbaren Nachbarn Jordanien und Ägypten erkennen Israel als Staat an. Auch viele andere islamische Länder in Nordafrika und Asien erkennen das Land wegen des vermeintlichen Unrechts, das Israel den Palästinensern antut, nicht an. Solang die Palästinenser keinen eigenen Staat bekommen, lautete eine Grundregel, darf es keine Normalisierung mit Israel geben. Dieses Dogma ist nun durchbrochen.
"[...]Unberührt davon ist freilich die Frage, was wirklich zu dem Erfolg geführt hat. War es tatsächlich Trumps "einzigartiges Talent" oder doch vielleicht ein günstiger Zeitpunkt? Dass sich Staaten wie Saudi-Arabien, Bahrain oder die Emirate allmählich Israel annähern, ist nicht neu. Das hat wenig damit zu tun, dass sich eine Lösung der Palästinenserfrage abzeichnet, was jegliche Normalisierung zuvor blockiert hat. Im Gegenteil: [...]
Quelle: wie Link in #1
Wahrscheinlich sind #2 Fakenews und den Radler kann/will ich nicht mehr lesen.
God bless President Trump.
Immer wieder kritisiert US-Präsident Trump die Briefwahl als unsicher. Für die anstehenden Vorwahlen in Florida beantragt er entsprechende Dokumente allerdings selbst.
https://www.n-tv.de/politik/...t-Briefwahl-selbst-article21972603.htm
Kim hat er beruhigt
Syrien Krieg, wurden die US Soldaten durch "Trump" geschützt und nicht geopfert
Und nun der bevorstehende Nah-Ost Frieden, dass alleine ist der Friedensnobelpreis!
Bravo Mister President!
Was hat eure Mutti zu Wege gebracht!?
Ja, ein Bläserkonzert zur Weihnachtszeit!
Sag mal, Kilian, weshalb lässt du derart Dünnes bei dir einfließen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat#Vereinigte_Staaten
Ach ja: " Ich sah immer mehr Polizeikräfte, aus allen möglichen Behörden: Drogenbehörde, Gefängnisbehörde, Behörde für Alkohol, Feuerwaffen und Tabak.", "Militärpolizei in Kampfmontur, Nationalgarden aus zehn Bundesstaaten ließ Trump bringen".
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/...-dem-militaer.html
O-ho: "In Portland war aufgefallen, dass schwer bewaffnete, aber nicht ausgewiesene Sicherheitskräfte Demonstranten auswählten, gewaltsam verschleppten und in zivilen Fahrzeugen wegbrachten (USA unter Trump: Zurück zu Pinochet?). Nach einem Sprecher der CBP waren die Spezialkräfte des Grenzschutzes dafür verantwortlich, die der am 1. Juli gegründeten Protecting American Communities Task Force (PACT) unterstehen".
https://www.heise.de/tp/features/...heiten-nach-Portland-4847423.html
Die USA machen die schwerste Rassenkrise seit Generationen durch. Nur Präsident Obama, einst Symbol einer postrassistischen Nation, spielt dabei keine Rolle mehr - er hat seine gesellschaftliche Autorität verloren.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/...us-praesident-a-987043.html
Soviel zum Obama!
Trump würdigt in Brief Beziehungen zu Kim Jong-un
US-Präsident Trump soll in einem Brief an Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un den Wunsch geäußert haben, die Beziehungen beider Länder voranzutreiben. Dies soll auch die Zusammenarbeit bei der Seuchen-Bekämpfung betreffen.
https://www.welt.de/politik/ausland/...eziehungen-zu-Kim-Jong-un.html
Und wenn sie Erfolg hat, wäre dies klar nobelpreiswürdig.
6. Januar 2017
Obamas Polieren am Schandfleck
Am 23. Januar 2009 unterzeichnete Barack Obama einen Erlass, wonach das Gefangenenlager auf dem US-Marinestützpunkt Guantanamo Bay in Kuba binnen eines Jahres geschlossen werden solle. Obama war damals gerade zwei Tage im Amt, es gab auch jede Menge andere Dinge zu organisieren. Doch der neue US-Präsident wollte der Welt zeigen, dass er es ernst meinte mit den Wahlkampfversprechen, den Schandfleck Guantanamo rasch zu beseitigen.
https://www.sueddeutsche.de/politik/...ieren-am-schandfleck-1.3321316